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Zwei Monate später


Es war an einem dieser herrlichen Spätsommerabende, an denen man sich fühlte, als könne man sämtliche Bäume der Welt ausreißen. Die Luft war noch angenehm warm vom Sonnenschein des vergangenen Tages. Eine sanfte Brise strich über den Starnberger See.

Simon Berwangen kam bereits einen Tag früher zurück als geplant. Er ist Versicherungsmakler und war auf einem Auffrischungskurs über die betriebliche Altersversorgung gewesen. Der Seminarleiter war krank geworden, so dass Simon einen Tag früher nach Hause fahren konnte.

Seine Gedanken waren bei Anna, seiner attraktiven jungen Ehefrau, mit der er nun seit mehr als vier Jahren verheiratet war. Er wollte sie überraschen und hatte seine frühzeitige Rückkehr nicht angekündigt.

Was würde sie für Augen machen, wenn er plötzlich vor der Haustür stand, mit dem riesigen Blumenstrauß, den er noch kurz vor Ladenschluss in dem kleinen Blumenladen in der Söckinger Straße kaufen wollte?

Simon schmunzelte in sich hinein.

Während er gemächlich auf der Landstraße in Richtung Starnberg fuhr, stellte er sich die Begrüßung seiner Frau vor. Sie würde ihm in die Arme fallen und küssen. In Gedanken spielte seine nasse Zunge schon an ihrem Ohr. Er stellte sich in allen Details vor, wie die ersten Wolllustschauer über den nackten Körper seiner Ehefrau liefen.

Es war Simons Art, sie mit solchen zurückhaltenden, keuschen Vorspielen regelrecht zu betäuben und sie willenlos zu machen, ehe er Besitz von ihr ergriff und sie nahm. Er sah sie vor sich, wie sie willig seinen Worten folgte, als er sie aufforderte, den Slip abzustreifen und sich mit gesenktem Oberkörper vor den Sessel zu knien. Er öffnete mit festem Griff die prallen Rundungen ihrer festen Hinterbacken und presste seinen Mund fordernd auf das heiße, feuchte Fleisch zwischen ihren Schenkeln. Dann ließ er seine Zunge genießerisch zwischen den beiden Öffnungen auf und ab wandern. Anna würde wild Stöhnen unter den heißen Wallungen, die nun ihren nackten Körper ergriffen. Sie genoss die unbezähmbare Begierde, die von der streichelnden Zunge in immer heftiger werdenden Schüben entfacht wurde. Er sah ihre von blonden Haaren umgebene Vagina in allen Einzelheiten vor seinem geistigen Auge.

Er schüttelte energisch den Kopf, um diese heißen Bilder aus seiner Fantasie zu bekommen, denn er wäre fast einem anderen Auto hinten aufgefahren. Während er die Stadtgrenze von Starnberg erreichte, war sein Penis steif und drückte gegen den Stoff seiner Hose.

Wenig später erreichte er die Söckinger Straße. Er blickte aus dem Fenster und erkannte, dass der kleine Blumenladen noch geöffnet war.

Simon parkte seinen Wagen und betrat das Geschäft. Die schwarzgelockte Verkäuferin, die ihn durch den Laden führte, faszinierte ihn vom ersten Augenblick.

Oder bildete er sich das nur ein, weil er heute so scharf war, dass er sie mit den Augen regelrecht auszog?

Immerhin hatte er wegen dem blöden Seminar seit einigen Tagen nicht mehr mit seiner Ehefrau geschlafen. Seine geballte Manneskraft drängte sich beim Anblick der attraktiven Verkäuferin fordernd gegen den Stoff der leichten Sommerhose. Das junge Ding machte es ihm aber auch nicht leicht, seine Gedanken auf etwas anderes zu lenken, als auf ihren reizvollen Mädchenkörper, der ihn an eine frische Knospe erinnerte, die sich gerade scheu den Strahlen der aufgehenden Sommersonne preiszugeben begann.

Auf jeden Fall schien sie für den Umgang mit Blumen wie geschaffen zu sein. Sie hatte schlanke, wohlgeformte Finger mit dezent gefeilten Nägeln. Ihre schönen Hände verrieten eine außergewöhnlich intensive Pflege.

Das schwarzhaarige Mädchen fuhr mit den Fingerspitzen, spielerisch wie in Gedanken, über die Blumen, den sie nach Simons Wünschen zusammengestellt hatte.

Sah sie ihn dabei wirklich herausfordernd an?

Oder waren es nur die Gedanken eines sinnlich überreizten Mannes, die ihm das vorgaukelten?

Als die Verkäuferin die Blumen sorgfältig ordnete und zu einem Strauß band, hatte Simon ausgiebig Gelegenheit, sie in aller Ruhe zu betrachten. Auf der Straße hätte er sie bei flüchtigem Hinsehen für eine Südeuropäerin gehalten. Aber sie sprach einen bayerischen Dialekt, so dass er diesen Gedanken fallen ließ.

Sie schien ein Spiel mit ihm spielen zu wollen, dessen Regeln er nicht zu erkennen vermochte. Statt den Strauß auf der Ladentheke zu binden, drehte sie sich um und setzte ihre Arbeit an dem Tisch dahinter fort. So hatte Simon die Gelegenheit, sie ausführlich zu betrachten.

Das schlanke Mädchen trug eines von diesen dünnen, weißen Sommerkleidern, das wirklich nur Frauen mit einer hübschen Figur tragen können. Wenn man das Glück hatte, einem dieser Prachtexemplare auf der Straße zu begegnen, konnte man sicher sein, dass sich Dutzende von Männern nach ihr umdrehten, um einen Blick auf die durchscheinenden Konturen ihres Slips zu erhaschen und sie in Gedanken nackt auszuziehen.

Das Kleid war im Rücken nicht sehr weit ausgeschnitten, dennoch ließ sich unschwer erkennen, dass die Kleine keinen Büstenhalter trug. Der Blick des ausgehungerten Simon wanderte weiter über ihren Körper. Sie hatte lange, sehr hübsche Beine und eine schmale Taille. Die Formen der Hüften waren leicht geschwungen und wiesen bereits dezente Ansätze fraulicher Rundungen auf.

Während der Arbeit rutschten die schmalen Spaghettiträger des Kleides von Zeit zu Zeit wie unabsichtlich über die schmalen, aber wohlgeformten Schultern. Mit einem scheinbar unwilligen spitzen Laut aus ihrem Mund mit den vollen Lippen, streifte sie sich die Träger mit einer demonstrativ ungeduldigen Bewegung wieder zurück.

Sie schien das Spiel mit ihm weiter fortzusetzen, denn nun beugte sie sich etwas nach vorn, um nach einem Stück Blumendraht zu greifen, der hoch an der Wand hing. Simon hatte schon vorher bemerkt, dass sie einen weißen Slip trug, der bisher kaum wahrnehmbar durch den Stoff geschimmert hatte. Nun jedoch schmiegte sich das Kleid ganz eng an ihren Körper und modellierte das hochgeschnittene Dreieck deutlich sichtbar gegen ihre hübschen Hinterbacken. Der Slip war sicher nicht das, was man gemeinhin unter der Kategorie frivol einordnet. Dennoch schossen Simon bei diesem reizvollen Anblick wilde Fantasien durch den Kopf.

Das Mädchen hatte aber auch einen himmlischen Arsch!

Er dachte daran, wie es wäre, wenn sie sich bückte und dabei ihr Kleid in die Höhe rutschte. Er stellte sich vor, welch ein saftiges Pfläumchen sich in ihrem Slip verbarg und wie er daran lecken würde.

Das Blut pulsierte in Simons Unterleib und hatte seinen Penis mächtig anschwellen lassen. Seine Blicke drängten sich förmlich in das glatte Fleisch, als könne er ihr mit seinen Augen den Slip von den Hüften streifen, damit ihm die geschwollen Lippen ihrer Scheide nicht länger verborgen blieben.

Er liebkoste sie im Geiste schamlos mit frivolen Worten und ergötzte sich an ihren spitzen Schreien, die sie ausstoßen würde, wenn er seine Finger in ihre feuchte Vagina schob.

Die Verkäuferin schien sich mit den Hüften an der Kante des Tisches zu reiben, als würde sie Simons Gedanken körperlich spüren. Der Draht hing so hoch an der Wand, dass sie ihr linkes Knie anziehen musste, um sich damit an der Tischplatte abzustützen. Als sie ihre Hand nach dem Draht ausstreckte, rutschte das kurze Kleid soweit über ihre schmalen Hüften, dass ihre langen, nackten Schenkel den Blicken des erregten Betrachters preisgegeben wurden. In der Rückwärtsbewegung wurde sogar der untere Rand des Slips für den Bruchteil eines Augenblicks sichtbar.

Simon verschlug es regelrecht den Atem!

Der schmale Steg ihres intimsten Kleidungsstückes hatte sich bei dieser Aktion in die Kerbe der schönen Hinterbacken gezwängt! Simon hatte den Eindruck, als könne er eine leichte Spur von Feuchtigkeit ausmachen, die das feine Material dunkel zu färben begann.

Die Kleine hatte den Draht erreicht und ließ sich mit einem kurzen, hellen Seufzer der Erleichterung wieder auf den Boden gleiten.

Bald darauf war das Gebinde fertiggestellt. Sie drehte sich um, damit sie ihrem Kunden den Strauß zeigen konnte. Ihr Gesicht hatte eine leichte Röte angenommen. Es schien, als atme sie wesentlich heftiger als zuvor.

Simon erkannte, dass die Nippel ihrer Brüste hart geworden waren und sich frech gegen den Stoff pressten. Sie waren nicht übermäßig groß, aber so spitz und prall, dass sie keinerlei Vergleich zu scheuen brauchten.

Nun kam sie hinter der Verkaufstheke hervor und zeigte Simon mit leicht tänzelnden, fast schon provozierenden Bewegungen den Blumenstrauß von allen Seiten. Es war ganz offensichtlich, dass sie die Gelegenheit wahrnahm, ihren Körper in seiner gesamten Schönheit dem Mann darzubieten.

So ein raffiniertes Biest, dachte Simon.

Er konnte sich kaum auf die Blumen konzentrieren, die das süße Geschöpf nun in eine Folie einwickelte und ihm einladend lächelnd überreichte. Als sie ihm das Wechselgeld herausgab, berührten sich ihre Hände wie unabsichtlich. Simon spürte die Hitze, die ihr junger Körper ausstrahlte.

Sie stellte sich so ungeschickt an, dass einige Münzen auf den Fußboden fielen. Schnell bückte sie sich und bot dem jungen Ehemann dadurch einen ungehinderten Einblick in den Ausschnitt ihres Kleides, unter dem ihre Brustwarzen nun voll und steif erblüht waren.

Leicht verwirrt bedankte sich Simon für die Bedienung, wobei sie ihm noch einmal kokett in die Augen sah. Er hielt den Strauß vor sich in Hüfthöhe, denn sein Penis lechzte nach dieser Vorstellung geradezu nach Erlösung. Simon befürchtete bereits, dass er seine Lust nicht länger beherrschen konnte.

Was würde geschehen, falls dieses heiße Früchtchen ihn womöglich auch noch berühren sollte?

Jedenfalls würde sie leichtes Spiel mit ihm haben, denn die Tropfen der Vorfreude hatten bereits ihre feuchten Spuren in seiner Unterhose hinterlassen.

Aber er behielt sich in der Gewalt, obwohl er wusste, dass es solch eindeutige Gelegenheiten nicht oft im Leben gab. Und wer wusste, wann ihm so etwas wieder einmal passieren würde.

Aber da war ja Anna, seine Ehefrau, die er so sehr liebte. Seine hübsche, erotische und so begehrenswerte Gattin, die er noch nie betrogen hatte.

Die Sehnsucht nach ihr hatte ihn den Verführungskünsten dieses schwarzen Lockenkopfes mit den langen Beinen, dem süßen Po und dem vollen Schmollmund widerstehen lassen. Aber beide waren bei dieser Begegnung hochgradig erregt worden. Dennoch bedankte Simon sich förmlich und verließ dann hastig, fast überstürzt das kleine Geschäft.

Dieses Erlebnis hatte den jungen Ehemann derartig aufgewühlt, dass er beschloss, nicht auf direktem Weg nach Hause zu fahren.

Obwohl er sich bisher immer für blonde, blauäugige Frauen interessiert hatte, ging ihm die attraktive Verkäuferin mit den dunklen Augen und den langen Beinen nicht aus dem Sinn. Vergleiche mit seiner Anna allerdings waren sinnlos, da beide Frauen völlig unterschiedliche Typen waren. Und dennoch wanderten Simons Gedanken ständig zwischen ihnen hin und her.

Nach einer Weile entschloss sich Simon, zu dem kleinen Restaurant zu fahren, von dessen Dachterrasse man einen herrlichen Ausblick über den Starnberger See und die Alpenkette genießen konnte. In der Zwischenzeit hatte es zu dunkeln begonnen. Simon parkte seinen Wagen fast vor dem Eingang und fuhr mit dem Lift aufwärts. Er bestellte sich eine Tasse Tee und setzte sich in einen der eleganten Korbsessel, um weiter seinen Gedanken nachzugehen.

Nach einiger Zeit erhob er sich und ging zum Ende der Dachterrasse. Dort legte er seine Hände auf das schmiedeeiserne Geländer. Der Vollmond warf bereits ein schimmerndes Licht auf den See. Im Hintergrund erkannte er noch die letzten Umrisse der Alpenkette, insbesondere die markante Form der Zugspitze. Simon schloss für einen Augenblick die Augen und genoss die Wellen der Glücksgefühle, die der laue Wind auf seiner Haut verursachte.

Wenig später hatte sich soweit wieder beruhigt, dass er nun nach Hause fahren konnte. Seine Erregung und die körperliche Unruhe, die durch die junge Verkäuferin hervorgerufen worden war, hatten sich wieder gelegt.

Als Simon mit seinem Wagen in den Lilienweg einbog, sah er schon von weitem, dass auf seinem Parkplatz direkt vor dem Haus ein silberner Porsche stand, den er hier noch nie gesehen hatte.

Wer benutzte seinen Parkplatz?

War es der neue Nachbar, der die Dachgeschosswohnung vor kurzem bezogen hatte?

Oder hatte Anna Besuch? Simon spürte, wie sich sein Herz verkrampfte und parkte sein Auto vorsichtshalber in einiger Entfernung.

Er überlegte, ob es möglich war, dass ihn seine Frau betrügt.

Anna war eine absolut liebenswerte und attraktive junge Frau im Alter von achtundzwanzig Jahren. Sie führten eine harmonische, wenn auch nicht gerade aufregende Ehe.

Auch das Sexualleben des jungen Paares war nicht gerade aufregend. Wenn sie zusammen schliefen, bestand Anna darauf, dass das Licht gelöscht wurde, denn das Verhältnis zu ihrem Körper und ihrer Sexualität hatte sich unter dem Druck ihrer Erziehung nie entfalten können. Alles andere als die normale Stellung beim Beischlaf lehnte sie kategorisch ab. Sie konnte sich auch nicht richtig gehenlassen und hatte demzufolge selten einen Orgasmus, der sie wirklich befriedigte.

Simon hatte die wahre Natur seiner Frau nicht verstanden, ihre devote Ader nicht begriffen!


Nachdem er seinen Wagen in einer Seitenstraße geparkt hatte, schlich er sich heimlich zum Haus. Bereits im Vorgarten hörte er inbrünstiges stöhnen und keuchen.

Vorsichtig schloss er die Eingangstür auf. Nun war es ganz offensichtlich, dass seine Vermutung stimmte. Es war zweifelsfrei seine Anna, die das laute Gestöhne veranstaltete.

Simon blieb kurz stehen, atmete tief ein und wieder aus.

Seine geliebte Ehefrau Anna betrog ihn!

Ohne das Flurlicht einzuschalten, wollte er die Treppe zu seiner Wohnung im ersten Stock hochsteigen. Aber dann sah er im Halbdunkel durch das Geländer, dass sich eine Gestalt in gebückter Haltung vor seiner Wohnungseingangstür befand. Beim näheren Hinsehen erkannte er seinen Nachbarn aus der Erdgeschosswohnung. Der Mann schien das akustische Schauspiel außerordentlich zu genießen. An den ruckartigen Bewegungen seines rechten Armes war unschwer zu erkennen, dass er heftig onanierte.

Leise schlich sich Simon wieder aus dem Haus, ging um das Gebäude und betrat den Gemeinschaftsgarten.

Dort befand sich ein kleiner Spielplatz. Simon krabbelte auf ein Klettergerüst und setzte sich auf die oberste Plattform. Hier hatte er zwar eine unbequeme, aber immerhin ungestörte Beobachtungsposition. Durch die Hanglage des Grundstückes konnte er von dieser Position aus direkt in sein Schlafzimmer blicken.

Nun erklärte sich auch die Lautstärke der Lustschreie!

Anna, die inzwischen wohl auch ihre exhibitionistische Ader zu schätzen wusste, hatte bei voller Beleuchtung die Balkontür und das Fenster offengelassen und noch nicht einmal die Jalousien heruntergezogen.

Auf diese Art kam Simon nun in den zweifelhaften Genuss einer extravaganten Vorstellung, an die er sich noch sehr lange erinnern sollte.

Das Bett stand sehr nahe am Fenster, so dass der heimliche Beobachter sogar den tätowierten kleinen Schmetterling auf der linken Pobacke seiner Frau deutlich erkennen konnte.

Simon erkannte sofort den Mann, der es dort vor seinen Augen mit Anna trieb. Es war Fabian, einer ihrer Bekannten aus dem Fitnessstudio, ein dunkelhaariger Mann mit einem kantigen Affengesicht, über das sich Simon regelmäßig amüsierte. Jedoch verfügte Fabian über einen athletischen Körper und eine dominante Ausstrahlung.

Anna kniete mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett, den Oberkörper tief nach vorne gebeugt. Fabian stand hinter ihr und hatte seine linke Hand in ihren üppigen blonden Haaren vergraben. Er zog ihr den Kopf nach hinten, während die andere Hand den schweren, aber sehr festen Busen mit äußerster Heftigkeit knetete. Dann führte Fabian sein pralles, langes Glied in die stöhnende Frau ein und begann sie mit bockenden Bewegungen zu reizen.

Simon betrachtete das Kurzschwert von Fabian, mit dem er normalerweise keine Aufmerksamkeit erregt hätte. Ob Anna überhaupt etwas spürte, wenn der kleine Pimmel des Athleten in sie eindrang?

Wäre die Situation nicht so beschämend für Simon gewesen, hätte ihn der Anblick amüsiert: Ein Affengesicht mit Kurzschwanz.

Bevor er diesen Gedankengang fortsetzen konnte, zog der Bekannte sein mit Schleim überzogenes Organ aus Annas Spalte und drehte sie mit einer energischen Bewegung auf den Rücken.

Sie kreischte enttäuscht auf. „Oh, neeeiiin ...warum machst du nicht weiter? So mach doch weiter ...!“

Aber Fabian hatte etwas anderes mit der blonden Frau vor und meldete seine Wünsche deutlich an.

„Ich will, dass du jetzt deine Titten knetest!“, befahl das Affengesicht dominant. „Ich zeige dir, wie es richtig geht!“

Er ergriff Fabian die harten Nippel und zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Er zog ihre Brustwarzen so lang, bis Anna unterdrückt aufschrie. Kraftvoll bog und dehnte er sie nach allen Seiten. Dann kam er auf seine Anordnung zurück.

„Jetzt bist du dran. Also los! Greif dir deine Dinger jetzt! Na, na, etwas fester kannst du schon zufassen. Na, mach schon, greif sie dir so richtig. Komm, komm, ich will jetzt was sehen!“

Bald schon wand sich Anna stöhnend auf dem Bett und genoss in vollen Zügen ihre eigene Zärtlichkeit.

Fabian feuerte sie immer mehr an. „Ja! Siehst du, du kannst es doch! Jetzt ran an die Nippel! Nimm sie dir, los du Miststück! Ja, zieh sie schön lang, hörst du! Und jetzt reiben... los reib sie, bis du die Engel singen hörst!“

Anna warf sich unter den Worten des Mannes immer stürmischer hin und her. Ihr Atem ging keuchend und stoßweise, als sie sich nach den Anweisungen ihres Besuchers ihre empfindlichen Teile zunehmend heftiger rieb und massierte.

„Ohhhhh... jaaaaa... geil. Das macht mich so an“, stöhnte sie lautstark.

Auch Simon in seinem sicheren Versteck erregte die Situation immer mehr. Sein Penis versteifte sich! Aber er sollte noch mehr geboten bekommen! Der Athlet mit dem Affengesicht trieb seine Ehefrau immer weiter mit Worten an, bis sie hemmungslos ihre Erregung herauskeuchte.

„Ohhhh... jaaaaa... es... es kommt mir gleich... ohhhh... ahhhh“, jammerte Anna.

„Steck dir einen Finger in deine Fotze, du Hure!“, befahl Fabian streng.

Erneut gehorchte Anna unterwürfig. Sie schob sich den Mittelfinger in die Spalte und masturbiert. Sie stöhnte erst im Rhythmus ihres eigenen Atems, dann in immer schnelleren Intervallen. Dann begann ihr gesamter Körper zu beben und zu vibrieren, als ob leichte Stromstöße in sie gefahren wären. Das Blut in ihrem Beckenbereich pulsierte in heftigen Wellen, ihre Finger spielten hemmungslos mit ihren angeschwollenen Schamlippen, rieben und pressten sie in ständig wechselnden Variationen, bis sie sich mit tiefen, langgezogenen Schreien ihrer Lust völlig hingab.

Beide Männer wurden staunende Zeugen eines Orgasmus, der Anna vollkommen ermattete und einer Ohnmacht nahe auf das Laken sinken ließ.

Fabian lobte sie mit anerkennenden Worten. „Gut so! Das hast du Dreckstück gut gemacht! Dein heutiger Orgasmus war einer der besseren, die ich bei dir gesehen habe.“

Der heutige Orgasmus? Simon spürte, wie erneut ein Schrecken durch seinen Körper schoss. Das klang, als wäre dies nicht das erste Mal gewesen, dass seine Ehefrau mit Fabian fremdgegangen war!

Anna war noch ausgesprochen erschöpft und konnte nichts sagen. Völlig außer Atem und triefend vom Schweiß ihrer Lust lag sie platt auf dem Ehebett.

Fabian trat neben das Bett „Hier hast du meinen Schwanz! Nimm ihn in den Mund und lutsch ihn mir wieder hart!“

Annas Proteste klangen nur sehr halbherzig. Sie fügte sich seinen Befehlen, der ihren Mund nun an sein schlaffes Kurzschwert führte. Sie öffnete den Mund, lutschte und nuckelte an der purpurfarbenen Eichel wie an einem überdimensionalen Babyschnuller.

Simon durchlief in seinem Versteck ein Wechselbad der Gefühle. Als er die Gefühle der Eifersucht überwunden hatte, überkam ihn ein unbändiger Stolz, dass er mit einer solchen Klassefrau verheiratet war. Dann genoss er in vollen Zügen die erotische Ästhetik, welche der gesamten Szenerie anhaftete. Schließlich packte ihn die pure Erregung, als er sich in Fabian hineindachte und an seiner Geilheit indirekt teilhatte.

Annas Laute glichen denen eines schlechterzogenen Kindes, als sie sich mit inbrünstiger Begeisterung über den kleinen Pimmel des Athleten hermachte.

Fabian brauchte nicht lange, um wieder seine volle Steifheit zu erreichen. Er bekam aber auch für alle Sinne reichlich geboten. Die unanständig klingenden Laute der jungen Ehefrau im Ohr, sah er, wie sie bereits wieder drauf und dran war, sich mit den Fingern zu erregen. Und dann dieser Mund mit den vollen, warmen Lippen, die sich immer wieder über seine zum Bersten gespannte Eichel hermachten. Das Saugen ihres Mundes, die Nässe ihrer geschickten Zunge, die raffinierten leichte Bisse ihrer Zähne.

Bald war sein gesamter Unterkörper im Bann der erhitzten Frau, die ihn in diesem Augenblick zu ihrem Opfer gemacht hatte.

Als sie die ersten Zuckungen in dem prächtigen Schaft verspürte, hörte sie die anfeuernden Rufe des Mannes, die in einem lauten kehligen Schrei endeten.

„Mach weiter so! Ja, ja, so, ja, ja sooo... ja, ja, so ist es gut. Jetzt! Gleich pass auch... Es kommt!“

Simon konnte aus kurzer Entfernung mit ansehen, wie sich die Hoden des Mannes ruckartig zusammenzogen. Anna schluckte sein Sperma, während sie unter ihren eigenen leidenschaftlichen Liebkosungen zitternd dahinschmolz. Ihr pralles Becken ahmte die starken Koitus Bewegungen ihres lüsternen Besuchers nach.

So kamen beide gleichzeitig zu einem ekstatischen Höhepunkt, der ihre lauten Schreie in den nächtlichen Abendhimmel steigen ließ.

Simon war regelrecht fasziniert von der Vorstellung, die ihm seine Ehefrau hier quasi vor den Augen und besonders den Ohren der Öffentlichkeit lieferte.

Ob der Nachbar auf dem Hausflur auch seinen Höhepunkt erreicht hatte?

Das lustvolle Ziehen in Simons Lenden deutete darauf hin, dass ihn der Part des heimlichen Beobachters stark erregte.

Dann blickte Simon zurück in sein Schlafzimmer.

Er konnte es nicht glauben!

Fabian lag mit dem Rücken auf dem und sein winziger Penis stand immer noch steif von seinem Körper ab. Die dunkelrote Kuppe glänzte noch von Annas Speichel. Er zog die immer noch heftig atmende Blondine an ihrer üppigen Haarmähne auf sich und befahl ihr, ihn zu reiten.

„Komm, du Eheschlampe! Schieb ihn dir rein... ja... du hast die geilste Fotze, die ich je erlebt habe, du Miststück!“, befahl der Mann mit harter Stimme.

Erneut gehorchte die devote Ehefrau. Sie pflanzte sich auf das Kurzschwert und ließ es in ihren nassen Spalt schlüpfen. Und nun gab ihr Fabian noch einmal verbal die Sporen. Seine Worte waren fordernd und erlaubten keinen Widerspruch.

„Runter... weiter runter mit deinem Arsch! Steck ihn dir richtig rein, du Eheschlampe!“

„Ja, nimm mich, nimm mich, bis mir Hören und Sehen vergehen. Lass mich deine Sklavin sein...“, jammerte Anna.

Simon traute seinen Ohren nicht! Was sprach seine Frau da? Sklavin?

Anna schien außer sich zu sein. Ihre ohnehin schon heisere Stimme überschlug sich fast. Sie tanzte regelrecht mit frenetischen Bewegungen auf dem Körper des Mannes und genoss den Ritt mit geschlossenen Augen und verzücktem Gesichtsausdruck.

Ihre spitzen Schreie mussten im ganzen Haus zu hören sein!

Alle wussten Bescheid, welches Spiel hier heute Abend über die Bühne ging. Ihr Exhibitionismus ließ sie also auch davor nicht zurückschrecken.

Aber der sexuelle Hunger und die grenzenlose Geilheit der beiden waren noch immer nicht gesättigt, sie setzten bereits wieder zu einem neuen Ritt an. Der heimliche Beobachter fragte sich, wie Fabian sie denn dieses Mal über die Hürden bringen würde.

Simon wartete neugierig und erregt in seinem Versteck vor dem Schlafzimmerfenster auf die weiteren Ereignisse.

Fabian machte sich nun daran, die junge Ehefrau mit einer anderen nicht weniger aufregenden Variation seiner Liebeskunst zu beglücken. Er riss sie stürmisch zu sich herunter und bedeckte ihre prallen Brüste mit nahezu brutalen Liebesküssen. Dann machte er ihr einen Knutschfleck direkt unter dem Nippel ihrer rechten Brust.

Einer untreuen Ehefrau einen Knutschfleck verpassen!

Simon schüttelte nur verwundert seinen Kopf.

Der muskulöse Fabian saugte und zerrte voller Inbrunst an ihrer weichen Haut, bis Anna sich drehte und wehrte, um dem herrischen Mund zu entkommen.

„Uaaah... Nicht! Nein! Fabian mach das nicht...“, bat sie.

„Komm wieder her! Du hast zu gehorchen! Ich werde dir so viele Knutschflecke verpassen, wie ich will! Du bist nur ein Dreckstück! Eine Hure! Eine willenlose Sklavin, verstanden!“, donnerte der Mann.

„Ja... oh, ja, Herr... mach mit mir, was du willst... ahhh ohhh.“

„Ich werden deinem Schlappschwanz von Ehemann ein paar schöne Andenken auf deinem Körper verpassen, du Hure!“

Anna genoss es, auf diese Weise regelrecht erniedrigt zu werden. Fabian hielt ihre Arme seitlich mit festem Griff an den Körper gepresst und biss immer wieder in das empfindliche weiche Fleisch ihrer schönen Brüste, er knabberte, saugte und lutschte an ihr wie ausgehungert.

Nachdem der gesamte Bereich ihres Dekolletés mit den frischen Abdrücken seiner Zähne übersät war, warf Fabian sie mit einem Ruck bäuchlings auf das Bett.

„Streck deinen Hurenarsch empor!“, donnerte der Mann. „Du warst unartig und musst bestraft werden!“

„Ja... bitte, Herr... ich habe eine Strafe verdient...“, hauchte Anna.

Fabian nahm vom Nachttisch eine mit Leder bezogene Popoklatsche. Er holte aus und verdrosch der schreienden Frau den Arsch!

„Ahhh... ohhhh...!“, stöhnte sie.

„Halt dein Maul, du Schlampe. Du Hure! Du Miststück!“, schrie Fabian und schlug immer härter zu.


Simon verstand die Welt nicht mehr!

Warum ließ sich seine Frau den Popo versohlen und genoss die Schmerzen?

Was war nur mit seiner geliebten Anna geschehen?

Diskrete Affären

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