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Rocking Passion

Jay Curtis! Schwärmerisch lausche ich purer Passion und kuschle mich tiefer ins Sofakissen. Seine raue Stimme hallt wohlig prickelnd durch mich hindurch. Ich liebe den Mann einfach – attraktiv, wild und dennoch so sensibel, dass er Lieder wie pure Passion schreiben kann!

Eine Gänsehaut breitet sich auf meinem Körper aus. Bald werde ich ihm ganz nahe sein – auf dem Konzert, für das ich Erste-Reihe-Tickets gewonnen habe. Schon der Gedanke löst ein erregtes Summen in mir aus. Jay nahe zu sein ist wohl der Traum Tausender Frauen, doch ich habe mir diesen Genuss besonders verdient.

»Du bist also ein großer Fan meiner Musik?«, fragt er mich – wie so oft, wenn ich mir ausmale, wie es wäre, ihm richtig zu begegnen. Ganz beiläufig legt er den Arm um meine Hüfte und führt mich in den Backstage-Bereich. Dass er mich anfasst, bringt mich zum Erröten. Ich meine, er ist Jay Curtis …!

»Nicht nur ein Fan, ich liebe dich – schon immer!«, sprudelt es aus mir heraus. Am liebsten würde ich mir die Zunge abbeißen, doch meine Naivität scheint Jay zu schmeicheln. Genauso sehr, wie es mir schmeichelt, dass er mich nicht belächelt, sondern mit sich auf das Polster einer gigantischen Couch zieht.

Mein Puls rast. Wie von selbst gleiten meine Hände über meine Rippen in Richtung meiner Brüste. Ich weiß, was kommt – mein Kopf spult diesen Traum nicht zum ersten Mal ab. Dennoch verliert er nichts von seiner prickelnden Wirkung.

Jay wendet sich mir zu, seine Lippen streifen mein Ohr. »Ich fühle mich geehrt«, flüstert er mir zu. Sein warmer Atem streicht über meine Haut und plötzlich spüre ich seine weichen Lippen auf meinem Hals. Sanft zunächst, dann fordernder bedeckt er meine Haut mit Küssen und legt eine Hand an meine Wange, damit ich mich ihm zuwende.

Meine Lippen kribbeln, mein Herz klopft schneller. Genüsslich lege ich meine Hände auf meine Brüste und massiere sie.

Jay verschließt meinen Mund mit einem Kuss, seine Zunge teilt meine Lippen. Automatisch schmiege ich mich an ihn und lasse ihn ein, während er meine Brüste knetet. Ich stöhne auf. Meine Nippel drängen sich hart gegen meine Handflächen und in meinem Slip spüre ich, wie sehr mich die Vorstellung von Jay und mir anmacht.

Natürlich bleibt es nicht bei diesem Kuss. Seine Hände gleiten über meine Oberschenkel und streicheln mich an der empfindlichen Innenseite.

Wie von selbst wandert meine Hand tiefer und ich presse stöhnend meine Finger an meine pochende Scham.

»Die Kleidung stört, oder?«, meint er mit einem charmanten Lächeln, das mich innerlich zum Schmelzen bringt. Dann steht er auf und zieht sich sein Shirt über den Kopf.

Oh mein Gott! »Absolut«, antworte ich rau. Dieser Mann ist der pure Wahnsinn. Der maskuline Duft nach frischem Männerschweiß und einem herben Parfum, der von ihm ausgeht, macht mich ganz schwindelig. Und dann erst dieser Anblick: Muskeln wie in Stein gehauen. Während Jay sich auszieht, kann ich nicht anders, als ihn einfach nur anzustarren.

»Du bist dran«, fordert er mich auf, als er nur noch in Shorts vor mir steht, und zieht mich vom Sofa hoch. Noch ehe ich mich fassen kann, beginnt er mich auszuziehen. In Windeseile verschwindet meine Kleidung und ich stehe in einem Spitzentanga vor ihm. »Ich habe wirklich verdammt heiße Fans«, murmelt er, neigt sich nach unten und schließt seine Lippen abwechselnd um meine Brustwarzen.

Und dann bricht ein wahrer Orkan über mich herein! Jay küsst sich über meinen nackten Körper meiner intimsten Stelle entgegen. Meine Haut glüht, alles in mir krampft sich vor Lust zusammen, als er sein Gesicht an meinen Schoß presst und mit rauer Zunge geschickt meine Perle umzüngelt.

Zwischen meinen Schenkeln baut sich ein unglaublicher Druck auf, während ich aufreizend meine Klit umkreise. Gleich …

»Leg dich hin!«, fordert Jay und zieht meinen Tanga nach unten. Mit zitternden Knien steige ich aus dem Höschen. Jay kickt seine Shorts davon und drängt mich küssend rücklings aufs Polster. An der Innenseite meiner Oberschenkel spüre ich seine Erektion und alles in mir schreit danach, ihn zu spüren.

»Nimm mich«, flüstere ich.

Jay zieht sich für einen Moment zurück und stößt dann zu.

Ich schreie auf. Seidige Hitze umschließt meine Finger, als ich sie tief in mich bohre.

Jay nimmt mich, stürmisch und wild. Er spürt genau, was ich brauche, passt sein Tempo meinem Verlangen an. Immer wieder stößt er in mich und treibt meine Erregung auf die Spitze zu. Das Drängen in meinen Unterkörper wird unerträglich. Dann presst Jay sich tief in mich hinein und verharrt. Stöhnend schließt er die Augen, sein Schaft pulsiert.

Mein Unterkörper zuckt, während mein Höhepunkt über mich hinwegfegt. Meine inneren Muskeln verkrampfen, bis meine Lust endgültig explodiert.

»Das war der Hammer, Baby«, flüstert Jay mir zu.

Meine Finger sind ganz nass und es beschämt mich fast, dass ich mich beim Klang der Stimme meines Idols in ein Groupie verwandle. Aber in Tagträumen ist nicht nur alles möglich, sondern auch erlaubt!

Augenblicke der Leidenschaft - 52 Momente der Lust

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