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ОглавлениеWohnungssuche und Milch
Berlin, 11. Juni 1999
Als Jan in die Wohnung kam, war Lisa dabei, Nina an ihrer rechten Brust zu stillen. Sie saß auf einem Stuhl im Wohnzimmer und war nackt. Sie hatte Jan gesagt, dass sie sich so dem Baby am nächsten fühle. Und wann immer sich die Gelegenheit ergab, ließ sie die Kleidung weg. Die Jalousien hatte sie so eingestellt, dass Licht einfiel, aber niemand von gegenüber hineinsehen konnte.
»Hallo, liebste Lisa«, begrüßte Jan sie beim Hereinkommen und gab ihr einen Kuss, »wie geht es dir heute?«
»Sehr gut, weil ich unser Kind füttere«, sagte sie. Sie hatte keinerlei Probleme wie Brustentzündung und wunden Brustwarzen, von denen sie während des Geburtsvorbereitungskurses gehört hatte. Im Gegenteil, sie genoss das Stillen und ihre Mutterschaft.
»Du weißt natürlich, dass mich das geil macht, oder?«, fragte Jan.
»Natürlich weiß ich das«, sagte sie und spreizte ihre Beine. Jan konnte ihre glatt rasierten, leicht geöffneten Schamlippen sehen, die vor Feuchtigkeit glänzten. »Mich ja auch. Willst du mal probieren, ich bin nämlich auch schon wieder ziemlich nass?«
Lisa hatte gleich nach der Geburt gemerkt, dass Stillen ihr oft Lust verschaffte und Jan davon erzählt. Gemeinsam hatten sie in einschlägigen Magazinen nachgelesen und festgestellt, dass alle Empfindungen zwischen Lustverlust und gesteigertem Verlangen normal seien, Sex in der Stillzeit aber tabuisiert wurde. Beide fanden eine Erklärung einleuchtend, wonach der Lustgewinn beim Stillen die Belohnung für die Mutter wäre, das Baby zu ernähren. Gleichzeitig sei dies für das Kind eine Versicherung, ernährt zu werden, eine echte Win-Win-Beziehung. Zwar zöge nicht jede Frau gleichermaßen Erregung daraus, aber viele. Das konnte bei einigen sogar zu Orgasmen beim Stillen führen. Lisa gehörte nicht dazu, doch da sie Nina tagsüber alle drei Stunden die Brust gab, war sie mehr oder weniger dauernd erregt. Häufig befriedigte sie sich selbst, um sich Erleichterung zu verschaffen. Daher ahnte Jan, wie stimuliert sie wieder war. Er kniete sich vor sie und fasste mit dem rechten Zeigefinger in ihre Spalte. Dann zog er den Finger heraus und leckte daran.
»Ja, eindeutig. Und geil. Wobei du etwas anders schmeckst als vor der Geburt. Das kann ich jetzt feststellen.«
»Bestimmt die Umstellung im Stoffwechsel durch das Stillen. Übrigens habe ich heute schon wieder sehr viel Milch, mehr als Nina trinken will. Hilfst du mir ein wenig? Meine Titten drohen sonst zu platzen«, fragte sie und drückte mühelos aus ihrer linken Brust einen spritzenden Strahl.
»Klar, und damit das auch professionell abläuft, muss ich mich meiner Kleidung entledigen, denn nur so kann ja verhindert werden, dass die volltropft.« Jan und zog sich aus. Sein Penis war hoch aufgerichtet, als er sich Lisa zuwandte.
»Damit wirst du mich nach dem Stillen sehr stark nehmen müssen, denn ich habe es mir heute noch gar nicht selbst besorgt«, sagte sie lüstern. Nina war von all dem unbeeindruckt und saugte zufrieden und friedlich weiter.
»Dann musst du vor Geilheit ja förmlich platzen.«
»Deshalb laufen ja meine Möse und Zitzen aus.«
Jan kniete sich schräg links von Lisas Stuhl und nahm vorsichtig die linke Brustwarze in den Mund.
Jan
Ein leichter Druck mit der Zunge, und schon sammelt sich warme Milch von meiner geliebten Frau im Mund. Ich spüre, wie sie mir förmlich entgegenströmt. Sie nährt mich, aber es ist mehr als das. Sie schenkt mir eine tiefe Verbundenheit, die ich so noch nie erlebt habe. Wir drei sind eine harmonische Einheit. Ich weiß, dass es sie stark erregt, genau wie mich. Über dieser Erregung schwebt jedoch die Nähe, dieses Band, das uns zusammenhält. Ich sauge an ihrer Brust, und ihre Milch flutet meinen Mund. Ich liebe den Geschmack und die Körperwärme. Sie stöhnt dabei und bewegt ihr Becken leicht vor und zurück, als ob sie von einem Schwanz geführt würde. Nina saugt weiter mit geschlossenen Augen, bestätigt mir ein Seitenblick. Ich umfasse mit den Händen ihre Brust und drücke und streiche sie zur Brustwarze hin aus. Sofort verstärkt sich der Milchfluss im Mund. Mit meiner linken erfühle ich ihre feuchte Spalte. Fast die gesamte Sitzfläche ist von ihrem Mösensaft benetzt, und der schwere moschusartige Geruch füllt den Raum. Ich spüre aus dem Penis ebenfalls Körperflüssigkeit Schaft herunterlaufen. Lisa rutscht nach vorne auf dem Stuhl. Eine Einladung für mich. Ich führe den Mittelfinger ein. Die Nässe ist so überwältigend, dass bei meiner Berührung noch ein Schwall Flüssigkeit ausläuf. Der Schwanz kann nicht mehr härter werden, denke ich. Der Herzschlag pulsiert darin heftig, sodass der Penis sich bei jedem Klopfen hebt und mir über dem Bauchnabel an die Haut stößt. Ich lasse den Finger widerstandslos in ihre Möse gleiten, mit dem Daumen drücke ich von außen zusätzlich auf ihre Klitoris. Schon bei der ersten Bewegung wird meine wundervolle Lisa von einem Orgasmus gepackt, der sie schüttelt und zum Aufstöhnen bringt.
Lisa
Seit der Geburt von Nina begehrt mich Jan noch stärker – falls das überhaupt möglich ist. Die anfängliche Befürchtung, dass er eifersüchtig auf die innige Verbundenheit zu unserer Tochter sein könnte, hat sich nicht bewahrheitet. Im Gegenteil. Er liebt es, wenn ich ihr die Brust gebe, und er findet die Milch köstlich, was ich nicht nachvollziehen kann. Ich habe selbst diese wässrige und süßlich schmeckende Flüssigkeit probiert, die aus den Zitzen fließt, sobald ein Baby, sogar ein fremdes, schreit. Ohne die Erfindung von Still-BH und Stilleinlagen wären meine T-Shirts gleich nach dem Anziehen fleckig. Anfänglich habe ich versucht, wie üblich nackt zu schlafen. Davon bin ich aber schnell wieder abgekommen, weil sonst das Laken und die Decke mit Milch getränkt ist. Ich bin pausenlos von dem süßlichen Milchduft umgeben, er steckt nicht nur in den Klamotten, er erfüllt jeden Raum, in dem ich bin, mit seiner flüchtigen Schwere. Ich liebe es, mir beim Stillen von Nina die Kleidung auszuziehen. Nackt fühle ich mit ihr eine noch stärkere Verbundenheit und beobachte, wie sich Milchtropfen auf der anderen Brustwarze bilden, kann mich dem Lustschmerz hingeben, während das kleine Raubtier glücklich und entspannt glucksend saugt. Wenn ich ihr einen der Nippel in den Mund stecke, meine Brüste schwer und fest durch die Milch, entsteht beim Ansaugen dieser Schmerz, der in Wollust und Erleichterung umschlägt, sobald das weiße Gold zu fließen beginnt. Es scheinen Nervenbahnen vom Busen direkt in die Klitoris zu führen, ein dreiteiliges Zentrum der Lust, die jede Zelle des Körpers mit Leidenschaft und inniger Verbundenheit erfüllt. Und Jan darf daran teilhaben, indem ich ihm zu trinken gestatte und ihn so in unsere Einheit aufnehme. Die beiden mir teuersten Menschen saugen an meinen Brüsten, durch die Milch gebe ich ihnen nicht nur Nährstoffe, sondern auch flüssige Liebe. Einzig der steife Schwanz von Jan bildet den Kontrast zur harmonischen und weichen Dreisamkeit. Der süßliche Milchgeruch durchmischt sich immer stärker mit dem Moschusduft der Möse, und ich fließe meinem Mann entgegen, der einen Finger in das Loch gleiten lässt. Ich erleichtere ihm den Zugang zu der feuchten Höhle, indem ich das Becken näher zur Stuhlkante schiebe. Die Wollust bricht sich Bahn, als er dazu noch die Klitoris bearbeitet. Ich will mehr, möchte ausgefüllt werden. Nur Jan kann mich mit seinem Zauberstab diese aufgestaute Lust befriedigen.
Durch die Bewegung und das ungewohnte Geräusch öffnete Nina die Augen und hörte kurz auf zu saugen. Lisa wandte sich ihr zu und versuchte sie, durch das Streicheln der Wange nahe des Mundwinkels, zu animieren, weiterzutrinken.
Jan stand leise auf und verschwand ins Badezimmer, um ein Badehandtuch zu holen. Er durchquerte das Wohnzimmer und ging zum Bett ins Schlafzimmer. Dabei ließ er die Durchgangstür offen. Er schloss die Jalousien. Er schlug die Bettdecken zurück und breitete das Handtuch aus und legte sich erwartungsvoll rücklings darauf.
»Ich komme gleich zu dir, Jan, und dann hoffentlich mehrfach. Ich glaube, dass Nina jetzt fertig ist. Sie ist schon fast im Trinkkoma und kann ihre Augen kaum noch offenhalten,« flüsterte Lisa.
Sie nahm behutsam ihre Tochter und legte sie in das Kinderbett, das sie in einer Ecke im Wohnzimmer aufgebaut hatten, weil im Schlafzimmer nicht genug Stellplatz dafür vorhanden war. Liebevoll blickte sie auf das entspannt schlafende Kind und deckte sie zu.
»Sehr vorausschauend mit dem Handtuch«, stellte sie fest, als sie hereinkam.
»Wäre ja möglich, dass es etwas nasser wird«, meinte Jan. Sein Penis war maximal geschwollen und stand schräg nach oben.
Lisa kniete sich über Jan auf das Doppelbett und nahm den Schwanz in ihre Finger. Langsam bewegte sie sie auf und ab, wobei die Vorhaut auf der glänzenden Eichel auf und und nieder schwamm. Sie beugte sich herunter und drückte mit der Hand aus ihrer linken Brust einen Milchstrahl, der die Schwanzspitze traf.
Durch Zufall hatten beide entdeckt, wie geil Jan wurde, wenn sie das machte. Zwar war er ohnehin scharf auf ihre Milch und es erregte ihn, diese zu saugen. Aber diese Spielart steigerte seine Lust extrem. Vor ein paar Tagen morgens hatte Nina angefangen, zu schreien, während Lisa gerade auf ihm ritt. Die Kleine war ausnahmsweise später als sie aufgewacht und hatte das Stöhnen von beiden gehört. Nach der Nacht waren Lisas Brüste so mit Milch gefüllt, dass sie häufig von selbst anfingen auszulaufen. Und beim Sex mit Jan führte es dazu, dass sie ihn mit ihrem Saft volltropfte. Er forcierte das auch gerne noch, indem er ihren Busen zusätzlich presste, was wiederum ihre Geilheit anstachelte. Sie war aufgestanden, wobei aus ihren Brüsten weiter die Milch herabrann – zufällig auf Jans Penis. Lisa sah das und leckte die milchige Flüssigkeit davon ab. Jan stöhnte dabei laut vor Lust auf. Nachdem sie Nina gestillt hatte, spritzte sie noch mal ein paar Tropfen darauf und lutschte sie wieder ab.
Jan
Jetzt presst sie zwei, drei Mal ihre rechte Brust, und schon rinnt die Milch überall am Schaft hinab. Sie kniet sich zwischen meine Beine und nimmt ihn in den Mund. Dabei sieht sie mir in die Augen. Schmerzhaft meldet sich die Beckenbodenmuskulatur wegen der andauernden Anstrengung durch die Erregung. Das gute Stück pulsiert. Lisa richtet sich auf und spritzt aus der anderen Brust Milch darauf und leckt sie gemeinsam mit dem nun permanent als Rinnsal austretendem Lusttropfen genüsslich ab. Dann bläst sie den Schwanz weiter. Bestimmt platze ich gleich vor Geilheit. Mein Becken hat sich selbstständig gemacht und macht Stoßbewegungen. Nicht kommen, flehe ich mich selbst an. Es bedarf der ganzen Konzentration. Wir sind jetzt ein knappes Jahr zusammen, kennen uns mittlerweile in- und auswendig im wahrsten Sinne des Wortes. Sie steigert die Lust kalkuliert und weiß, wann sie aufhören muss, damit ich nicht vorzeitig ejakuliere. Es ist ein Spiel und es ist Training, denn der Punkt der Explosion verschiebt sich stetig weiter. Ich habe ebenfalls gelernt, wie ich aus ihr mehr Orgasmen kitzeln kann, als sie je erlebt hat. Und so treiben wir uns zu immer neuen Höhenflügen. Jede Chance, den anderen noch geiler werden zu lassen, nutzen wir. Gnadenlos spielt sie mit mir, hält mich hin, steigert die Geilheit, ohne mir die finale Erfüllung zu schenken. Dabei beobachtet sie genau und lernt so, die Grenze zu verschieben. Seit sie gemerkt hat, wie meine Erregung durch ihre Milch auf dem Schwanz extremer als bisher wird, nutzt sie dies bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Nicht nur das, sie provoziert die Möglichkeiten dazu, so wie jetzt. Wenn sie weitermacht, wird ihr Sperma in den Mund quellen. Ich weiß, dass sie das nicht mag und sie den Stab noch in sich spüren will. Und so spanne ich alle Muskeln an, die irgendwie geeignet sind, das zu verhindern. Dann lässt sie von mir ab – im letzten Moment.
Lisa
Ich habe gelernt, die Wollust von Jan zu steuern, und bin der festen Überzeugung, dass regelmäßiger und erfüllender Sex wichtig ist für eine Beziehung. Und ich will den Vater meiner Tochter durch seine Lust und sein Verlangen an mich binden. Und natürlich möchte ich die eigene Leidenschaft mit ihm ausleben und immer wieder erleben, wie sehr ich begehrt werde. Deswegen ist es mir eine Freude, ihn zu erregen. Nie hätte ich es für möglich gehalten, das Verhältnis mit einem erwachsenen Mann durch Milch noch weiter zu festigen und dadurch eine neue Spielart zu entdecken. Sobald ich den Saft aus den prallen Brüsten drücke, bringt es Jan fast um den Verstand. Mein ohnehin üppiger Busen hat durch den Milcheinschuss zwei Körbchengrößen zugelegt. Und insbesondere morgens, wenn ich Nina stundenlang nicht angelegt hatte, ist er schmerzhaft hart und voll gefüllt mit Milch. Nach dem Stillen habe ich noch immer genug, um die Euter zu melken und mit Tropfen oder sogar einem dünnen Strahl Jans Schwanz zu benässen. Sobald mein Muttersaft am Schaft seines prallen Geschlechts herunterläuft, nur von den hervortretenden Adern ein wenig aufgehalten, fühle ich mich ihm in einzigartiger Weise verbunden. Keine andere Frau kann ihm das geben, und ich weiß, wie sehr ihn das erregt, lasse die Zunge über seinen pulsierenden Stab gleiten und lecke die Milch, die ich zuvor auf ihm verspritzt habe, genüsslich ab. Meine Lippen umschließen seine Eichel, und ich nehme seinen Schwanz so tief rein, wie es mir möglich ist. Sanft führe ich die Zähne am Schaft hinab. Ich kenne die Stufen seiner Lust mittlerweile genau und weiß, wie kurz vor dem Orgasmus er steht. Wenn ich jetzt noch weiter mache, droht er sich im Mund statt in der Möse zu ergießen. Und ich will seinen Luststab in mir spüren, mit ihm gemeinsam zum Höhepunkt kommen. Deshalb lasse ich den feisten Penis herausgleiten.
»Ist da jemand ein wenig erregt?«, fragte sie verschmitzt.
»O Lisa, das war wirklich ganz haarscharf«, ächzte Jan.
»Ich weiß, dass du dich besonders anstrengst, wenn du fürchtest, in meinem Mund zu kommen, um genau das nicht zu tun. Klappt ja auch meistens«, stellte sie fest und spielte auf eine Begebenheit an, als sie frisch zusammen waren. Da hatte sie Jan so stark und erregend geblasen, dass er plötzlich und ohne Vorwarnung in ihrem Mund ejakuliert hatte. Sie hatte gewürgt, das Sperma ausgespuckt und danach mit Mundwasser gegurgelt. Das hatte an dem Abend zuerst zu Verstimmung und später zu einem offenen Gespräch über Sex und ihre jeweiligen Vorlieben geführt.
»Das nutzt du aber ganz schön aus. Aber jetzt wirst du reiten müssen. Der Sattel ist schon bereit.«
»Allerdings. Und dabei musst du meine Titten kräftig saugen. Die sind immer noch voll.«
Sie kniete sich über Jan und führte sich seinen Penis ein, was mit einem nassen Geräusch verbunden war.
Jan
Zum Glück hatten wir dieses kleine Intermezzo. So ist die maximale Erregung ein wenig zurückgegangen. Mal sehen, wie lange es auszuhalten ist. Ich liebe und begehre diese wundervolle Frau jetzt nach der Schwangerschaft sogar noch mehr. Bestimmt hat das auch damit zu tun, wie unser Sexleben neuen Schwung bekommen hat durch die Möglichkeit, das Stillen mit ins Liebesspiel einzubauen. Ihr prächtiger praller Busen hebt und senkt sich vor meinen Augen, während Lisa langsam in der Reiterstellung ihr Becken vor und zurückbewegt. Ich kann den Blick nicht davon abwenden. Jetzt bildet sich an der rechten Brust ein Tropfen. Er wird schnell größer. Ich greife mit beiden Händen zu und drücke. Die Milch spritzt in vielen Strahlen auf mich. Dies ist ein magischer Moment. Ich wiederhole ihn immer und immer wieder. Ein Milchregen. Lisa stöhnt, fingert sich zusätzlich kraftvoll und kommt ganz schnell. Ich presse weiter, und es läuft und läuft. Ich spüre, wie die Erregung Richtung Höhepunkt driftet.
Lisa
Ich lasse seinen steifen Schaft mühelos hereingleiten und bewege das Becken auf ihm reitend. Ich bin gepfählt durch seine Latte, die mich fast ganz ausfüllt. Durch die Geburt ist die Scheide weiter und gedehnter. Zum Glück hat Jan einen stattlichen Penis, schießt es mir durch den Kopf. Meine harte Klitoris reibe ich bei jedem Stoß, bei jeder Bewegung an seiner Schwanzwurzel. Früher konnte ich nur in dieser Position kommen, aber gemeinsam mit Jan habe ich gelernt, in unterschiedlichen Stellungen zum Höhepunkt zu gelangen. Die schweren, milchgefüllten Brüste pendeln im Rhythmus, als Jan sie hart umfasst, um Muttersaft aus ihnen zu drücken. Bei der ersten Berührung durchfährt ein Schmerz meinen Körper, der sich in Verlangen umwandelt, sobald die Milch zu fließen beginnt. Zur Steigerung der Lust reibe ich an der Klitoris. Aus verschiedenen Milchdrüsen spritzen feine Strahlen auf Jans Brust und auf das Handtuch. Eine Milchdusche, macht sich ein Gedanke breit, bevor sich ein Orgasmus Bahn bricht und alle Energie des Körpers vereint und sich in Zuckungen entlädt.
»Stellungswechsel!«, rief Jan.
»Ach bitte, noch ein bisschen. Ich muss noch mal kommen.« Und kaum hatte sie das gesagt, schüttelte sie ein weiterer Höhepunkt. Dann stand sie auf und entließ Jans Penis aus ihrer Scheide.
»Wieder keinen Moment zu früh«, presste er hervor.
»Ich will eben möglichst alles aus dir rausholen, mein Geliebter. Nimmst du mich noch mal von hinten hier vor dem Spiegel?«, fragte sie und ohne abzuwarten, kniete sie sich quer auf das Bett dem Wandspiegel zugewandt. Lüstern präsentierte sie ihm mit hoch erhobenem Becken ihre klatschnasse Vagina mit den geöffneten Schamlippen. Ein Nässefaden hatte sich gebildet, der schnell länger wurde.
Jan kniete sich hinter sie. Mühelos drang er in sie ein, und Lisa begann sich sofort stark vor- und zurückzubewegen, sodass Jan unbeweglich blieb.
Jan
Sie holt sich, was sie und wie sie es will. Ziemlich egoistisch, denke ich. Aber ohne Groll oder Gefühl des Zurückgesetztwerdens, sondern eher stolz darauf, dass meine Frau im Sex selbstständig ist und nicht geführt werden muss wie die meisten, mit denen ich in den letzten Jahren Beziehungen hatte. Ihre Titten sind so fest und schwer, dass sie sich wenig bewegen, was ich im Spiegel gut sehen kann. Aber da! Die rechte Brust fängt an zu tropfen. Das ist so geil. Ich will unbedingt noch aushalten, um das zu genießen, sagt die innere Stimme. Lisas Augen sind auf unser Spiegelbild gerichtet, und sie presst mit der rechten Hand. Milch schießt hervor. Das wiederholt sie mit der linken. Ich stoße meine Frau hart und tief. Es tropft unaufhörlich aus ihren Titten. Sie stöhnt, fingert sich weiter, kommt wieder. Ihr Gesicht ist wie von Schmerzen verzerrt, ich weiß aber, dass sie jetzt auf dem Orgasmusplateau ist, wo sich ein Höhepunkt an den nächsten anschließt. Hierbei kann ich nicht ewig mithalten. Lisa ist die beim Sex fordernste Frau, die ich bisher kennengelernt habe. Zwar ist es mir möglich, den Erguss schon viel länger herauszögern als noch vor einem halben Jahr – dank ihr. Aber zu multiplen Orgasmen bin ich nicht fähig. Wenn es kommt, entlädt sich der Körper, als ob ich jede Menge Energie in meine Frau schieße. Und wenn es mit ihr so intensiv wie jetzt ist, schließt sich dann eine unmittelbare Erschöpfung an, die sich auch physisch bemerkbar machen kann. Es ist schon was dran, dass das ganze Blut im Schwanz und nicht im Kopf ist. Es kann mir kurz ein bisschen schwummrig werden, nicht so, dass ich ohnmächtig werde, sondern ein entrückter Schwindel, der mich außerhalb meines Körpers sein lässt. Lisa ist jetzt so sehr in ihre Orgasmuswelt eingetaucht, dass die einzelnen Höhepunkte nicht mehr zu erkennen sind. Sie ist pure Geilheit. Sie fingert sich. Sie presst ihre Brüste. Milch spritzt. Dem kann ich auch mit maximalem Willen nicht standhalten. Es ist einer dieser Momente, wie ich sie bisher nur mit Lisa erlebt habe, in dem der Samenerguss schon vor dem eigentlichen Pumpen der Prostata beginnt. Sperma fließt unkontrolliert in ihre heiße Möse und ich höre es, denn schlagartig nimmt die Nässe zu und ihre Vagina verengt und weitet sich pulsierend. Ich konzentriere mich auf meine Körpermitte, sammle dort alle Energie, spanne die Muskeln im Beckenboden fast bis zum Verkrampfen an, stoße Lisa so hart, dass das Bett bedenklich wackelt und knarrt, und lasse den Höhepunkt herannahen. Aufhalten kann ich ihn nicht mehr, aber so sehr steigern, dass die folgende Eruption gewaltig wird. Sie erkennt im Spiegel, was kommen wird, entschleunigt ihre Bewegungen und überlässt mir den Rhythmus. Ich werde langsamer, Sperma fließt unaufhörlich, Lisas Möse tropft. Du hast dich ablenken lassen, ist der letzte Gedanke, und dann explodiere ich in ihr. Ein Stoß jagt den nächsten, als ob sie nicht enden wollen. Das kann doch nicht sein. Hört das denn gar nicht mehr auf?, fragt sich ein rationaler Teil meines Selbst. Ich weiß nicht, wie lange der Erguss dauert, es kommt mir ewig vor. Es tropft aus ihr, ich realisiere es unwirklich, neben mir stehend. Die wohlige Leere, die sich ausbreitet, mein Nirwana, schaltet das Denken aus. Erschöpft sinke ich auf das Bett und registriere aus halb geschlossenen Augen, wie das Sperma in Strömen aus Lisa fließt, die immer noch kniet, weil sie mich genau das sehen lassen will. Der traumähnliche Moment weicht der unmittelbar einsetzenden Erschöpfung und ich liege einfach da.
Lisa
Gar nicht so einfach diese Stellung mit diesen von Milch gefüllten Titten. Nur direkt nach dem Stillen ist es möglich. Wenn sie morgens, bevor Nina getrunken hat, ganz hart und prall sind, schmerzt es zu sehr. Gerade sind sie von genügend geleert, sodass ihr Gewicht bei ausreichender Lust zwar wehtut, aber dieser Schmerz bei mir zu noch extremeren Höhepunkten führt. Ich genieße es, die riesigen Brüste im Spiegel bei jedem Stoß von Jan schwingen zu sehen. Die Möse ist nass durch die eigene Geilheit. Sie ist offen, und der Luststab meines Mannes gleitet ohne Widerstand in mich ein und wieder hinaus. Ob ich wohl nach der Entbindung von Nina zu groß und weit für Jan bin? Einige Frauen schmieren sich angeblich Honig in die Vagina, damit der Schwanz des Partners stärker gereizt wird, wenn er in die von der Geburt geweitete Möse stößt. Ein Blick auf das vor Lust verzerrte Gesicht von Jan im Spiegel genügt mir, um den Gedanken beiseitezuschieben. Er begehrt mich genauso wie ich bin, meldet sich mein erleichtertes Bewusstsein zurück. Aber ich sollte mit Rückbildungsgymnastik beginnen. Die Feuchtigkeit läuft inzwischen an den Schenkeln herab. Wie gut, dass er ein Handtuch untergelegt hat, das ist eine ganz schön nasse Angelegenheit. Ich registriere, wie ein Orgasmus herannaht, und helfe, auf den linken Arm gestützt, mit der rechten Hand der Klitoris nach. Mit den Fingern bereite ich mir zusätzliche Lust, während Jans harter Penis in mich stößt. Ich gebe mich dem Höhepunkt hin, tauche in ihn ein, konzentriert auf die Lust, die den gesamten Körper erfasst. Aus Dankbarkeit dafür möchte ich jetzt Jan beglücken. Ich umfasse meine rechte Brust und streiche sie mit einem leichten Druck zur Brustwarze hin aus. Milch tritt in feinen Strahlen aus den Drüsen und trifft das Spiegelbild, in dem ich unsere rhythmische Vereinigung verfolgen kann. Die unendliche Begierde und Lust in Jans Gesicht steigere ich, indem ich beide Titten zum Tropfen bringe. Nun stütze ich mich auf den rechten Arm und bearbeitete mit meiner linken Hand mein linkes Euter, bis die Drüsen zu arbeiten beginnen und der Milchfluss erneut einsetzt und feine Milchstrahlen den Spiegel treffen. Die Brüste tröpfeln, und große Flecken bilden sich auf dem Handtuch. Ich nehme wahr, wie sich Jan dem Orgasmus nähert, seine Stöße werden schneller, härter und fordernder, das Bett ächzt in unserem Takt. Um mit ihm zusammen zu kommen, reibe ich wieder die Klitoris. Im Spiegel sehe ich, wie Jan seine Augen verdreht, als er zum Höhepunkt kommt, und spüre, wie er schwallartig sein Sperma in meine Möse schießt. Ich konzentriere mich auf die Orgasmuswelle, die mich trägt und dann über mir zusammenbricht.
»Jan, lebst du noch?«, fragte Lisa, die sich neben ihn gelegt hatte.
»Teile von mir, würde ich sagen, sind weitaus lebhafter als andere«, meinte er ein wenig schläfrig.
»Dem kann ich zustimmen. Es war, als ob du mich überschwemmen wolltest. Oder als ob du mir ein Kind machen wolltest.«
»So hat es sich auch angefühlt.«
»Aber keine Angst, ich stille ja noch, und meine Periode hat noch nicht wieder eingesetzt. Da passiert das nicht«, meinte Lisa. »Wie war es heute im Laden?«
»War ziemlich viel los. Das Wetter ist ja auch nicht so gut, dass es die Leute rauszieht. Ich denke, wenn es sich so weiter entwickelt, dann brauche ich alsbald eine Aushilfe.«
»Ich kann doch auch mithelfen, sobald Nina nicht mehr gestillt werden muss«, meinte Lisa.
»Abgesehen davon, dass das von mir aus nicht möglichst schnell passieren muss, haben wir doch abgemacht, dass ich mich erst mal um das Geschäft kümmere und du dich um unsere Tochter.«
»Das glaube ich, dass ich von dir aus ständig Milch geben könnte. Aber ich werde auch froh sein, wenn die Kleine das nicht mehr braucht. Langsam habe ich es satt, immer verfügbar sein zu müssen und nicht mehr im eigenen Rhythmus leben zu können. Und ständig Stilleinlagen zu tragen und immer mal zwischendurch auszulaufen, das brauche ich auch nicht dauernd«, sagte sie und drückte beiläufig ihre rechte Brust, aus der sogleich Milch austrat, »also nicht dauernd, aber jetzt habe ich gar nichts dagegen. Ich denke, du wirst mir gleich noch mal helfen müssen.«
»Mit Vergnügen und großer Lust. Aber vorher wollte ich noch kurz erzählen, dass Thomas heute da war und meinte, er hätte möglicherweise ein Objekt an der Hand, das passend für uns sein könnte«, berichtete Jan, dessen Penis dabei wieder hart wurde.
»Das klingt interessant.« Sie drehte sich ein wenig, sodass sie ihn in den Mund nehmen konnte.
»Lisa, willst du das nun wissen oder nicht«, fragte Jan, teils geil, teils ungeduldig.
»Mnnla will iff eff nnissen«, sagte sie undeutlich.
»Nimm doch mal den Schwanz raus, ich kann so gar nichts verstehen.«
»Na klar will ich es wissen. Das hättest du auch beim ersten Mal schon verstehen können.« Sie bearbeitete den Penis nun weiter mit der Hand, um sich dann darauf zu setzen.
»Oh bitte Lisa, noch kurz die Information zu Ende bringen, und anschließend werde ich deine Euter melken, dass dir Hören und Sehen vergeht, und deine Möse vollpumpen, dass du noch morgen daraus tropfen wirst«, sagte er, was sie nicht davon abhielt, ihn mit langsamen Bewegungen zu reiten.
»Ich höre und warte auf die Information.«
»Also Pumpe hat anscheinend eine Riesenwohnung mit vier oder fünf Zimmern für uns im Blick, ungefähr zehn Minuten zu Fuß entfernt vom Laden. Soll komplett saniert werden. Er meint, das wäre ein Schnäppchen, weil es da auch noch Zuschüsse geben soll.«
»Das wäre ja wirklich super, dann können wir fast alles zu Fuß erledigen«, sagte Lisa, wobei sie in ihren Reitbewegungen nicht stoppte.
»Er meinte, da wären noch ein paar Kleinigkeiten zu klären, aber in zwei oder drei Wochen. Er will uns ansprechen, wenn es so weit ist.«
»Das nehmen wir natürlich wahr. Übrigens ist es jetzt so weit, dass du meine prallen Euter melken kannst wie noch nie und meine Möse so vollpumpen musst, damit sie noch morgen tropft«, sagte sie, richtete sich auf und spritzte aus beiden Brüsten viele feine Strahlen auf Jan.