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EXPLOSIV!

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Was ist das? Mit einem Mal habe ich ein ungutes Gefühl. Keine Ahnung, woher es kommt. Denn ich habe eine Verabredung, wie sie harmloser nicht sein könnte. Unvorstellbar, dass dabei irgendetwas Schlimmes passieren könnte. Und doch beschleicht mich mit einem Mal das seltsame Gefühl akuter Gefahr. Eine dumpfe, dunkle Vorahnung, von der ich überhaupt nicht weiß, woher sie kommen könnte.

Ich stehe einfach nur vor Marias Haus, um sie zum Lernen abzuholen. Maria will mit mir in das nahe gelegene kleine Gartenhäuschen ihrer Eltern gehen, wo wir in Ruhe für die Mathearbeit büffeln können.

»Hallo, Tim!« Da kommt sie schon aus der Haustür des vierstöckigen Mietshauses, in dem sie nur ein paar Straßen entfernt von mir wohnt. Sie lächelt mich strahlend an. Wie immer. Ich habe zuvor noch nie ein Mädchen erlebt, das ein derart strahlendes Lächeln hat. In den zwei Wochen, die wir uns nun kennen, habe ich sie noch kein einziges Mal mit traurigem oder mies gelauntem Gesichtsausdruck gesehen. Maria schaut entweder äußerst neugierig und interessiert, oder sie lächelt strahlend. So wie jetzt. »Hast du alles dabei?«, fragt sie.

Nachdem ich vor zwei Jahren aus einem Kinderheim in München abgehauen war und mich die YOUNG AGENTS aufgenommen, ausgebildet und hier in Hamburg stationiert hatten, war ja klar, dass ich recht bald wieder ein »normales« Leben führen musste; eben wie alle anderen Kinder in diesem Land auch. Also mit einem festen Wohnsitz, ordentlichen Erziehungsberechtigten und normalem Schulunterricht. Das hat auch sehr gut geklappt. Nach meinem ersten Fall hier in Hamburg hat die Zentrale mir neue Pflegeeltern besorgt, bei denen ich seit einiger Zeit in meinem eigenen Zimmer wohne und bei denen ich mich sehr wohlfühle: Anyamanee und Chanchai sind ein thailändisches Ehepaar mit deutscher Staatsbürgerschaft, das gemeinsam einen sehr guten thailändischen Imbiss führt. Das hat den Vorteil, dass ich nicht nur ein gemütliches Zuhause habe, sondern seitdem auch immer sehr, sehr leckeres Essen bekomme! Was bis vor Kurzem fehlte, war der Schulunterricht.

Vor zwei Wochen war es so weit: Die Zentrale wies mir meine neue Schule zu.

Zum Glück bin ich in dieselbe Schule gekommen wie Billy und Abena, allerdings zwei Klassenstufen tiefer. In meiner Klasse habe ich auch schnell guten Kontakt gefunden. Vor allem zu Maria. Sie ist mit ihren elf Jahren genauso alt wie ich und meine Sitznachbarin. Denn unsere Sitzordnung sieht vor, dass immer ein Mädchen und ein Junge abwechselnd nebeneinandersitzen müssen. Marias Eltern kommen ursprünglich aus Mailand und führen seit 15 Jahren hier in Hamburg ein gut gehendes italienisches Restaurant. Das passt natürlich super zu meinen Pflegeeltern mit dem thailändischen Imbiss. Als »Gastronomie«-Kinder hatten wir uns gleich eine Menge zu erzählen.

Mit Maria bin ich jetzt zum ersten Mal außerhalb der Schulzeit verabredet. Wir wollen gemeinsam für unseren Mathetest morgen üben.

»Hallo? Träumst du?«, holt mich Maria aus meinen Gedanken.

Wieso habe ich Angst, dass eine unmittelbare Gefahr droht? Verfolgt mich jemand? Das kann eigentlich nicht sein. Niemand weiß, dass ich ein Kinderagent bin. Es weiß nicht mal jemand, dass es uns Kinderagenten überhaupt gibt. Also fast niemand. Und doch werde ich das mulmige Gefühl nicht los, dass Maria und ich uns in höchster Gefahr befinden.

»Tim? Ich habe gefragt, ob du alles dabeihast«, hakt Maria nach.

»Äh. Wie? Ja klar«, antworte ich. Obwohl ich gar nicht weiß, was sie meint. Ich habe mein Schulheft dabei, einen Stift und unser Mathebuch. Das wird ja wohl reichen. Okay, dazu habe ich noch mein Smartphone mit zahlreichen Geheimdienstfunktionen, meinen gut getarnten Multifunktionsgürtel und meine feuerfesten Spezial-Sneakers mit eingebauter GPS-Funktion und trittfester Sohle, mit denen ich auch über Nägel oder durchs Feuer laufen könnte. Nach unserem letzten gefährlichen Einsatz haben wir etwas aufgerüstet, die Zentrale hat uns mit neuer Technik und Schutzfunktionen ausgestattet. Aber das alles kann Maria natürlich nicht gemeint haben, denn davon weiß sie nichts. Und natürlich auch nichts davon, dass ich ein Agent bin.

Wir steigen auf unsere Räder und fahren los. Bis zum Garten brauchen wir nur fünf Minuten. So hat es mir Maria jedenfalls heute Morgen in der Schule gesagt.

»Eigentlich ist es ja ganz leicht«, ruft Maria mir zu.

»Ja«, antworte ich, frage aber lieber noch mal nach: »Äh, was genau?«

»Na, unser Mathetest!«, antwortet Maria. »Was sonst? Flächeninhalte berechnen. Ist doch Babykram.«

»Na ja …«, antworte ich zögerlich. Ich habe so viel Zeit in der normalen Schule versäumt, dass mir Mathe und die Flächeninhalte eigentlich gar nicht leichtfallen. Auf der Agentenakademie haben wir vieles von unserem Agentenwissen durch eine neue »Autosuggestionsmethode« gelernt, zum Beispiel Fremdsprachen. Die wurden uns im wahrsten Sinn »im Schlaf« beigebracht. Aber für Schulaufgaben wird uns diese Methode von der Zentrale leider nicht zur Verfügung gestellt. Das finde ich echt blöd.

»Da vorn ist es!«, ruft Maria und zeigt rüber zur anderen Straßenseite auf die Schrebergartenkolonie.

»Super«, sage ich.

Als die Fußgängerampel auf Grün schaltet, düst Maria unbeschwert los, um die große Hauptstraße zu überqueren. Ich hingegen schaue erst noch mal zusätzlich nach links und rechts, aber nicht wegen der Verkehrssicherheit, sondern wegen einer möglichen lauernden Gefahr. Die Warnsignale in meinem Kopf verstummen einfach nicht. Ich sehe sogar in die Autos hinein, die in der ersten Reihe an der Haltelinie stehen. Ich will abschätzen, welchen Eindruck die Fahrer auf mich machen. Sitzt vielleicht in einem der Autos jemand, der es auf mich abgesehen hat? Auch wenn niemand etwas von uns YOUNG AGENTS ahnt, bin ich dennoch ständig sehr wachsam und vorsichtig. Und heute erst recht. Denn dieses Gefühl, unmittelbar auf eine Gefahr zuzulaufen, kenne ich sonst überhaupt nicht von mir.

»Wo bleibst du denn?«, ruft Maria mir zu.

Ich wende den Blick wieder nach vorn und versuche, meine inneren Warnsignale abzuschalten. Alles scheint mir ruhig und normal zu sein. Ich kann nichts Verdächtiges erkennen. Und doch werde ich das ungute Gefühl nicht los.

In einem der beiden Fahrzeuge in der ersten Reihe sitzt eine junge Frau. Während ihrer Rotphase schaut sie in den Innenspiegel. Mit der rechten Hand zieht sie ihre Lippen mit Lippenstift nach. Gleichzeitig umklammert sie mit der linken Hand ihr Handy, aus dem offenbar jemand mit ihr spricht. Einen Wagen weiter sitzt ein älterer Herr am Lenkrad und popelt sich gelangweilt in der Nase.

Also alles gut. Keine Gefahr.

Ich überquere die Straße und denke trotzdem immer noch, dass irgendetwas nicht stimmt. Ich komme mir schon fast vor wie Spider-Man, dessen »Spinnensinn« ihn ja auch immer vor Gefahren warnt. Oder wie Abena, deren Vorahnungen wir alle an ihr bewundern. Abena ahnt oder spürt Gefahren fast so gut wie Spider-Man in den Comics, und manchmal haben wir den Eindruck, Abena könnte sogar Gedanken lesen oder hätte telepathische Kräfte, so perfekt kann sie manchmal andere Menschen und Situationen einschätzen. Ich kann das nicht. Doch heute ahne auch ich, dass irgendwo in der Nähe etwas oder jemand auf mich lauert. Je näher wir unserem Ziel kommen, desto stärker melden sich meine inneren Warnsignale.

»Wieso trödelst du so?«, fragt Maria, als ich bei ihr ankomme.

»Hast du es eilig?«, frage ich zurück.

»Nö, überhaupt nicht«, antwortet Maria und gesteht: »Aber Trödeln nervt trotzdem. Ich warte nicht so gern.«

Sie tritt in die Pedale und fährt los.

Soll ich sie zurückhalten, um umzukehren? Aber aus welchem Grund? Soll ich sie warnen? Aber wovor?

Ein paar Meter später schaut sie sich kurz um, ob ich ihr nachfolge oder sie schon wieder warten muss. Mit zufriedenem Gesichtsausdruck registriert sie, dass ich dicht hinter ihr bin. Ich werde mich hüten, sie zu verärgern, indem ich mich noch mal abhängen lasse. Aber alle meine Sinne sind aufs Äußerste geschärft und angespannt.

Wir biegen in einen schmalen Sandweg ein, der uns in die Kleingartensiedlung führt.

»Ein Stück geradeaus, dann die nächste links«, ruft Maria mir zu. »Dort dann der dritte Garten auf der linken Seite. Erkennst du am Baumhaus.«

»Du hast ein Baumhaus?«, frage ich.

»Ja«, antwortet Maria, fast entschuldigend. Vielleicht denkt sie, ich halte Baumhäuser für Kleinkinderkram. Weit gefehlt! Ein Baumhaus hätte ich mir immer gewünscht – wenn ich in einer normalen Familie aufgewachsen wäre statt in einem Kinderheim. Aber wir hatten weder einen Garten, noch kenne ich meinen Vater, und auf meine Mutter musste ich schon früh mehr aufpassen als sie auf mich.

»Find ich super!«, rufe ich Maria zu. »Ich liiiieeeebe Baumhäuser! Können wir nicht darin lernen?«

Für einen Moment vergesse ich sogar jeglichen Gedanken an eine mögliche Gefahr. Was bitte schön soll in einem friedlichen Kleingarten schon passieren?

Maria hält an und wartet, bis ich neben ihr zum Stehen komme.

»Wirklich?«, fragt sie nach. »Du willst lieber im Baumhaus hocken als im gemütlichen Gartenhaus? Darin ist es sehr klein und eng. Man kann gerade so eben aufrecht sitzen.«

»Auf jeden Fall!«, versichere ich ihr und wiederhole mich: »Ich …«

Gerade war ich drauf und dran, ihr von zu Hause, meinem Leben mit meiner alleinerziehenden Mutter und dem anschließenden Kinderheim zu erzählen. Aber es ist nicht gut für Agenten, irgendjemandem mehr von sich zu erzählen als unbedingt nötig. Also breche ich ab und beende meinen Satz einfach nur mit einer Wiederholung: »Ich … liiiiebe Baumhäuser!«

»Das sagtest du schon«, stellt Maria lächelnd fest.

Sie überlegt noch mal kurz.

Dann stimmt sie zu: »Also schön. Wir werden aber wohl erst ein bisschen sauber machen müssen. Ich bin ewig nicht in dem Baumhaus gewesen.«

»Wieso nicht?«, frage ich.

Aber Maria hat sich schon wieder auf ihren Sattel geschwungen und fährt voraus.

Ich folge ihr das letzte Stück zum Garten ihrer Eltern.

Maria hat nicht übertrieben. Das Baumhaus ist ein Traum! Auf den ersten Blick erkenne ich: Das ist kein gekaufter Bausatz, sondern das ganze Haus ist Brett für Brett selbst gebaut und maßgeschneidert in die Krone des uralten, knorrigen Apfelbaums eingepasst worden. Es hat sogar eine kleine Terrasse!

»Wow«, rufe ich aus. »Das sieht toll aus!«

Ich bin mir sicher, dass meine innere Unruhe reinster Fehlalarm war. Wir sind unversehrt in der kleinen, grünen Idylle angekommen. Hier sind wir sicher.

Maria lacht wieder ihr strahlendes Lächeln.

»Na, erst einmal schauen, wie es von innen aussieht«, warnt sie. »Vielleicht haben darin Eichhörnchen und Mäuse Party gefeiert!«

Sie drückt das kleine Gartentor auf, schiebt ihr Rad hindurch, wartet, bis ich mit meinem Rad nachgekommen bin, und schließt es wieder hinter mir.

Wir lehnen unsere Räder an den Stamm des Apfelbaums, genau neben die Leiter, die etwa drei Meter hinauf ins Baumhaus führt.

»Wollen wir?«, frage ich und zeige hinauf.

Maria zieht die Schultern hoch.

»Warum nicht?« Sie wollte zwar eigentlich vorher das Gartenhaus aufschließen, doch stattdessen schlägt sie vor: »Wir können ja erst einmal nachschauen, wie der Zustand innen ist.«

Ich lasse mich nicht zweimal bitten und steige blitzschnell die Leiter hinauf. Ich muss zugeben, ich kann es gar nicht abwarten, mir das Häuschen von innen anzusehen. Wie aufregend! Ich in einem Baumhaus, wie ich es mir schon als ganz kleines Kind immer gewünscht habe.

»Ist es abgeschlossen?«, frage ich von oben.

Maria lacht zu mir hinauf. »Nein! Warum sollte es? Außer Mäuseköttel wirst du darin nichts finden.«

Ich betrete also das Baumhaus. Es ist keineswegs leer, wie ich dachte. Sondern in der Mitte des Raumes steht ein niedriger, viereckiger Tisch. Drum herum sind vier Sitzkissen drapiert. Und an einer Seite gibt es sogar ein kleines, ebenfalls selbst gebautes Holzregal, in dem ein kleiner Bluetooth-Lautsprecher steht, außerdem noch ein paar reine Deko-Sachen wie Steine, Muscheln und ein vertrockneter Blumenstrauß, auf den Maria sofort naserümpfend zueilt, sobald sie nachgekommen ist.

»Puh! Das alte Blumenwasser stinkt«, ruft sie aus. »Das hab ich wohl vergessen zu entsorgen. Ich bringe das gleich weg.«

Sie schnappt sich die Blumenvase und steigt die Leiter wieder hinunter.

Kurz darauf ertönt ein furchtbarer

KNALL!

Ich höre ihn nicht nur, sondern spüre ihn auch.

Das ganze Baumhaus wackelt kurz! Instinktiv werfe ich mich zu Boden.

Gleichzeitig höre ich Maria grell aufschreien.

Heftig atmend schaue ich mich um. Was ist passiert?

Durch die offene Tür des Baumhauses sehe ich draußen Flammen auflodern.

Ich hechte zur Tür. Das Gartenhaus brennt lichterloh! Zumindest die untere Hälfte. Mehr ist nämlich nicht mehr da. Das Dach wurde weggesprengt und in Hunderten Trümmerteilen quer über den Garten verstreut.

Mittendrin liegt die zitternde Maria.

»MARIA!«, brülle ich.

Ich rutsche die Leiter hinunter. In diesem Moment achte ich nicht darauf, ob jemand meine antrainierten Fähigkeiten erkennen könnte. Ich will nur so schnell wie möglich zu Maria, um sie eventuell zu retten. Also steige ich die Leiter nicht hinunter, sondern rutsche abwärts, fast wie ein Feuerwehrmann die Stange.

Nach zwei, drei Schritten bin ich bei Maria.

Sie liegt auf dem Bauch und hat ihr Gesicht in ihren Armen vergraben.

»MARIA!«, rufe ich und versuche, sie sanft zu mir umzudrehen.

Sie schaut hoch und mich an.

Ich sehe, wie ihre Stirn blutet. Aber es scheint nur eine kleine Wunde zu sein, hervorgerufen wohl durch einen herumfliegenden Glassplitter von einer zerborstenen Scheibe.

»Ist alles okay mit dir?«, frage ich und scanne sie mit meinem geschulten Blick vom Scheitel bis zur Sohle ab. Ich kann keine schlimmeren Verletzungen erkennen.

Entsetzt starrt Maria zu dem brennenden Gartenhaus.

»Was war das?«, fragt sie verstört.

Bevor ich etwas antworten kann, schaut schon der Nachbar vom Garten nebenan über die Hecke auf das brennende, halb weggesprengte Gartenhaus.

»Um Himmels willen!«, ruft er. Das pure Entsetzen steht ihm ins Gesicht geschrieben.

Ich handle geistesgegenwärtiger. Schon habe ich mein Smartphone in der Hand und rufe über den Notruf die Feuerwehr.

Der Nachbar hat seine Sprache wiedergefunden. »Ist euch etwas passiert?«, fragt er besorgt.

Ein zweiter Nachbar kommt hinzu. Vom Weg aus betrachtet er den Unfallort und glaubt sofort, Bescheid zu wissen. »Ich sag’s ja immer wieder. Mit diesen Gasflaschen muss man umgehen können. Sonst geht das böse aus. Da hattet ihr ja wohl mehr Glück als Verstand!«

Ich will gerade protestieren und antworten, dass wir überhaupt noch nicht im Haus gewesen waren, doch ich halte mich zurück. Für die Kleingärtner scheint die Sache klar zu sein: Eine undichte Gasflasche muss explodiert sein. Aber ich frage mich, wie es dazu gekommen sein soll. Selbst wenn Gas ausgeströmt sein sollte, hätte nur ein Funken das Gas-Sauerstoffgemisch zur Explosion bringen können. Wo soll der hergekommen sein?

Maria setzt sich aufrecht. Ich lege meinen Arm schützend um sie.

»Kommt weg von hier!«, weist uns einer der beiden Kleingärtner an.

Da hören wir schon die herannahende Sirene eines Löschfahrzeugs. Maria und ich verlassen den Garten.

Ich sehe, wie sich in der kleinen Gasse schon einige weitere Nachbarn zum Glotzen versammelt haben. Von der Seite zwängt sich das große Löschfahrzeug durch die enge Gasse und rasiert die zumeist akkurat geschnittenen Hecken noch mal ordentlich ab. Ich hab keine Ahnung, wie und weshalb es zu dieser Explosion gekommen ist, die uns beiden das Leben hätte kosten können. Intuitiv aber bin ich mir sicher: Ein zufälliger Unfall mit einer undichten Gasflasche war es nicht.

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