Читать книгу Deutsche Schlampen wollen vögeln - 442 Seiten - Angela Market - Страница 3
Kapitel 1
ОглавлениеWillst du mich ficken?
An einen verregneten Donnerstagabend, so um 22 Uhr, ich fuhr mit meinen Wagen durch die nassen Strassen unserer Stadt, nur so aus Langeweile. Ich kreiste hauptsächlich in den Rotlicht bereich herum, und schaute mir die Nutten an wie sie da in ihrer Reizwäsche in den Fenstern saßen und versuchten die Freier anzulocken. Ich hatte schon oft hier gefickt, und kannte mich einigermaßen gut aus, mit den Weibern und den Preisen! Besonders gut und preiswert waren die Negerinnen, die Osteuropäischen Frauen und die Asiaten. Langsam fuhr ich nun den Autostrich entlang, wo so ziemlich alles stand, vom Junkie bis zur Oma, auch Stricher standen da.
Irgendwann würde ich mir auch mal einen Kerl gönnen, ich hatte noch nie einen Kerl in den Arsch gefickt, es muss ein ganz besonderes Gefühl sein dachte ich mir so. Allerdings hatte ich schon mal einen Mann einen geblasen und geschluckt, es ist gar nicht so schlimm wie man vielleicht denkt, danach hatte er mir dann einen geblasen, als ich dann kam hat er mir dabei den Finger in den Arsch gesteckt, ich kann euch sagen so einen Orgasmus hatte ich noch nie! Ein irres Gefühl war das! Aber an diesen verregneten Tag standen hier nicht viele.
Also fuhr ich wieder in den Rotlichtbezirk wo die vielen Kneipen waren. Langsam fuhr ich durch eine Seitengasse um dorthin zu gelangen als eine Frau in Pelzjacke vor den Wagen sprang und mich so zum Halten zwang!Als ich das Seitenfenster runterdrehte kam sie schnell an meine Seite. Du mich mitnehmen, ich nach Haus, viel Durst!? sagte sie. Häh? machte ich. Sie wiederholte sich nochmals. Wo willst du denn hin? fragte ich. Nach Bahnhof, da ich wohnen! Du mich hinbringen? sagte sie. Nah gut! komm rein, weil es ohnehin in meiner Richtung lag beschloss ich sie mitzunehmen. Es wareine Polin, so Mitte 40, stark geschminkt und schon etwas rundlich, das war unschwer zu erkennen, außerdem schien sie angetrunken zu sein! Während ich losfuhr erzählte sie mir das sie Geburtstag hätte und obwohl sie in verschiedenen Gaststätten gesungen hätte, wollte man ihr doch kein Geld geben, nur etwas zu trinken.
Willst du mich ficken? Schön lange fickificki? fragte sie mich ganz unvermittelt. Klar warum nicht! Hast es wohl nötig hm! meinte ich. Eine Mittevierzigerin das wäre doch ein schöner Tagesabschluss dachte ich mir. Dann du fahren auf Tankstelle und holen Schnaps mir ja? Wodka! Zwei Flaschen! Dann du können viel viel ficken, ich gutes Fickerin meinte sie. Zwei Flaschen Wodka plus Cola rechnete ich, rund 40 Mark, dafür möchte ich aber drei mal ficken mit blasen, fing ich an zu handeln. Ich wusste aus Erfahrung das auch beim Ficken mit den Polinnen gehandelt werden musste. Ohh das zu viel ficki für zwei Wodka. Nur zwei fickificki machen OK!? meinte sie mit treuherzigen Blick und griff mir dabei an die Nudel um mich zu beeinflussen. Nee Nee, zwei mal schön ficken und blasen, sonst fahre ich dich nur nach Haus und nichts ist mit Wodka! sagte ich ihr. OK, wenn deine Schwanz groß dann du viel mich ficken, wenn klein dann nur ein mal wollte sie mich nun wohl linken. Alles klar Mäuschen, mein Schwanz ist etwas über 20 cm groß sagte ich ihr. Wie viel 20 cm? Du zeigen! Ich zeigte es ihr ungefähr mit den Händen während wir auf eine Tankstelle fuhren wo ich dann ihr Gesöff holte.
Als ich wieder im Wagen einstieg griff sie sich gleich die Flaschen und schob sie unter ihren Sitz und fingan sich ihre Pelzjacke zu öffnen. Alles klar? fragte ich? Jetzt wollen wir schön ficken fahren okay? Ja jetzt ficken und trinken, sagte sie mit einer sehr ruhigen aber sehr rauchigen Stimme während sie die erste Flasche öffnete und ansetzte um mehrere große Schlücke zu nehmen. Irgendwie war sie ruhiger geworden, nicht mehr so aufgeregt dachte ich mir. Ich überlegte wo wir wohl hin fahren könnten, bei ihr ging es nicht sie wohnte in ein Wohnheim für Einwanderer oder Umsiedler hatte ich erfahren, bei mir zu Hause ging es auch nicht. Also beschloss ich mal wieder in den Park hinter den Bahnhof zu fahren, wo ich schon so oft gewesen bin. Auf der Fahrt dahin spielte sie schon an meiner Nudel und war richtig erstaunt das ich wohl doch mindestens 20 cm aufzuweisen hatte. Sie machte die Hose auf und griff sich den Schwengel um ihn schön hart zu wichsen. Wahrscheinlich wollte sich das ich das erste mal während der Fahrt kam, sie beugte sich nämlich über meinen Schoß und stülpte ihren Mund über mein Schwanz.
Erst nahm sie nur die Nille ihn den Mund, dann aber immer mehr und mehr. War das ein Gefühl, während der Fahrt einen geblasen zu bekommen, links und rechts überholten sie uns, einige schauten herüber, ob sie was ahnten? Ihr Kopf fuhr auf und nieder, sie nahm den Schwanz immer tiefer in den Mund und stöhnte dabei lüstern. So langsam wurde es Zeit das wir in den Park kamen ich merkte nämlich schon wie sich mein Sack zusammenzog den sie mit der rechten Hand bearbeitete und die Eier härter wurden. Sie nahm den Schwanz nun soweit in den Mund wie es nur ging und hob den Kopf so hoch das nur noch die Spitze inden Mund war dabei saugte sie dann, es war ein wahnsinniges Gefühl, am liebsten hätte ich jetzt schon in ihren Mund gespritzt. So war das mit den Polenfrauen, wenn man sich auf etwas geeinigt hatte hielten sie es auch ein nicht so wie viele andere, die einen zu linken versuchten.
Endlich kamen wir in den Park an, meine Stelle war auch frei wo ich immer hin fuhr. Kaum standen wir da kam es mir auch schon, ich hatte meine rechte Hand mittlerweile in ihr dunkelblondes Haar gekrallt das sie hochgesteckt trug und stieß kräftig in ihren Mund was sie widerstandslos über sich ergehen ließ. Ich pumpte jetzt mein Saft ihn vollen Schüben ihn ihr Mund während sie tapfer schluckt und dabei stöhnte. Uuhh ist das geil stöhnte ich und stieß noch ein paar mal kräftig zu um ihr den letzten Tropfen reinzupumpen. Sie blies schön weiter ohne aufzuhören auch als der letzte Tropfen raus war leckte mit ihrer dicken Zunge die letzten Spermareste von meiner Stange. Dann kam sie mit ihren Kopf hoch und strahlte mich an. Gut, wollte sie wissen.? Ja gut! Bestätigte ich ihr noch außer Atem. Schön! Sagte sie, dann gleich ficken.
Mit ihren rundlichen Gesicht kam sie nun näher griff meinen Kopf und zog ihn zu ihren, unsere Lippen trafen sich und ihre Zunge glitt in meinen Mund. Ich roch dabei ihren Wodka-Atem und ihr billiges Parfüm, sie schmeckt herbe wahrscheinlich war das mein Sperma den sie geschluckt hatte gemischt mit Wodka. Irrer Geschmack war das, und sie konnte geil küssen, ich hatte schon beim Blasen gemerkt das sie mit ihren Mund umzugehen wusste und wahrscheinlich auch ihr letz-tes gab. Mit beiden Händen umhielt sie meinen Kopf umklammert und presste ihren Mund auf meine Lippen, ihre Zunge steckte tief in meinen Mund, jetzt fing sie an ihren Kopf stoßweise vor- und zurückzubewegen, sie fickte mich mit ihrer Zunge in den Mund.
Meine Hände gingen nun auf Wanderschaft, fingen bei ihren Titten an, es waren eigentlich Riesentitten. Sie war außerdem dicker als ich erst annahm ihr Bauch spannte sich unter ihren schwarzen oder dunkelblauen Rock der mittlerweile auch hochgerutscht war, und ihre weiße Bluse konnte die Titten kaum bändigen. Wir hatte die Sitze zurück geklappt und sie lehnte sich in ihren nun zurück und zog mich mit runter und drückte mich mit den Kopf zwischen die Titten die ich aus den engen Gefängnis befreit hatte, ihren BH konnte man schön von vorne öffnen. Mit der Zunge umkreiste ich ihre großen Nippel während ich dabei ihre dicke Titte kneteten. Nebenbei bemerkte ich das sie auch ziemlich fest waren, also nicht irgendwelche Hängetitten.
Während ich mich noch mit ihren Titten beschäftigte, fing sie wieder an mein Rohr anzuwichsen, damit es für den abgesprochenen Fick hart wurden. Dabei stöhnte sie die ganze Zeit über und sprach mit polnischen Worten auf mich ein. Von den Titten aus wanderten meine Hände nun über ihren dicken Bauch hinunter zu ihren Rocksaum um den Rock hochzuheben. Als ich ihr unter den Rock fasste merkte ich das sie Strapse trug, nah fabelhaft, und dazu plumpe Stiefel. Worüber ich aber am meisten staunte war das sie unter ihren Rock nichts trug, kein Höschen, nichts, und außerdem war sie nass bis zum geht nicht mehr! Nun kannte ich michin diesen Milieu einigermaßen aus und wusste das sie nicht von mir so geil sein konnte, wahrscheinlich hatte sich vorher schon mit jemanden gefickt der sie nicht richtig befriedigt hatte oder es war ganz einfach der Samen eines anderen, was mich aber nicht im geringsten stören würde. Ich war zwischen Nutten, Zuhältern und Verbrechern aufgewachsen, hatte so einiges mitbekommen, meine Mutter war selbst anschaffen gegangen und da hatte ich so einiges zu sehen bekommen. Außerdem hatte ich in den Slums unserer Stadt noch so einiges andere gesehen was mich ziemlich abgehärtet und abgestumpft hat.
Nun wollen wir aber bei Svenjas Votze bleiben, die übrigen schon 48 Jahre alt ist wie ich mittlerweile erfahren habe. Sie war klitschnass, ich fing an ihren dicken fleischigen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger zu massieren und zu reiben, wobei sie laut aufstöhnte und mir ihre dicke Votze entgegen presste. Wieder zog sie mich zu sich herunter und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Du mich gleich schön ficken, murmelte sie dabei! Und lange! Jaaa? Klar du geiles Luder, ich werde dich schon rannehmen, werde dir die Pisslappen mit meinen Stahlrohr schon auseinander pressen! war mein Kommentar. Dabei schob ich ihr den Mittel- und Zeigefinger auf einmal rein, es war kein Problem in ihr einzudringen, ich hätte wahrscheinlich auch eine ganze Hand einführen können ohne das es Probleme gegeben hätte. Mein Rohr war wieder stahlhart und einsatzbereit als ich mich zwischen ihren dicken Beinen wälze die sie bereitwillig öffnete.
Der Regen trommelte auf das Autodach und lief an denScheiben die von innen stark beschlagen waren runter. Da kniete ich nun zwischen ihren Beinen und sah sie vor mir liegen, ihre Möse war stark behaart, der Rock hochgeschoben, die Bluse oben aufgeknöpft, die dicken Titten hingen links und recht halb herunter und der Bauch wölbte sich unter der Bluse. Alles in allen war sie ziemlich stramm gebaut, kein Schwabbelweib falls man das vielleicht meint. Während ich mit meiner dicken Nil-le in ihrer Vörvotze hoch- und runterstrich winkelte sie die Beine etwas an und walkte ihre Titten dabei, ihr Stöhnen wurde dabei immer intensiver und lauter. Ah du gutes Schwanz, dickes Schwanz, stöhnte sie.
Ich verhielt jetzt mit der Schwanzspitze genau vor ihren Loch, nahm regelrecht Maß, umfasste dann mit beiden Händen ihren dicken Arsch und schob das Roh mit einen Ruck bis zum Anschlag rein. Uuiiuihh, stöhnte sie und machte dabei dicke Backen. Uuiiuihh, das langes dickes Schwanz, Schön ficken jaahh? sagte sich. Und das ließ ich mir nun nicht zweimal sagen, in langen aber ruhigen Stößen fing ich an sie zu vögeln, immer rein und raus, und immer die ganze Länge! Während ich sie so fickte griff sie sich an den Kitzler und fing an sich einen zu rubbeln, nach kurzer Zeit hatte sie einen Orgasmus und zwar einen ziemlich heftigen, ihre Votzenmuskeln zogen sich dabei so zusammen das ich meinte sie kneift mir den Schwanz ab.
Wobei ich nicht sagen kann ob ihre Orgasmen echt oder gespielt waren, aber das war mir im Prinzip auch egal, hier kam es mir auf meinen Spaß an, und den wollte ich haben, ich hatte ihn schon! Nachdem sie ihren ersten Orgasmus hatte kümmerte sie sich wieder intensi-ver um mich indem sie meine Brust streichelte und geile Worte stöhnte die mich anturnten und zum heftigeren stoßen aufforderten. Sie war besser als viele professionelle Nutten die ich schon hatte weil sie sich wirklich Mühe gab und nicht nur so tat als ob, bzw. sie ließ es echt aussehen. Mittlerweile hatte sie mich auf sich runtergezogen und mir ihre Titten ins Gesicht gepresst, wobei sie immer stöhnte ich solle sie noch heftiger stoßen und mein Rohr tief ihn sie hineinpressen. Ich fing an in sie hinein zu ficken wie ein Verrückter, immer heftiger und immer fester wobei ihr stöhnen sich verstärkte. Ihre Hände wanderten auf meinen Rücken auf und ab, massierten abwechselnd meine Schultern oder wander-te massierend an meiner Wirbelsäule auf und ab. Der Wagen wackelte immer heftiger und die Sitze quietschten dabei, so feste rammte ich in sie hinein.
Ooarhgg! Du musst machen fester ficken! stöhnte sie. Ihre Hände hatte sie jetzt an meinen Arsch und kneteten ihn mit festen Händedruck durch. Dabei fuhr sie immer wieder mit der Hand durch meine Kimme, jeden Stoß presste sie mit ihren Händen nach um mich so noch tiefer in sich rein zu kriegen. Mit ihren Fingern umkreiste und massierte sie nun mein Arschloch so das die wahnsinnigsten Gefühle in mir aufstiegen, und immer wieder die Aufforderungen doch fester zu stoßen. Ich hämmerte mein Rohr nur in sie rein, sie konnte eine Menge vertragen und war nicht zimperlich. Ihre Vötze war auch das durchtrainierteste was ich je gefickt habe. Sie konnte sie so weich und entspannt machen, dass man dachte man kann mit zwei Händen da rein gehen, aber sie konnte auch, so wie jetzt, ihren Votzenmuskel so zusammen ziehen das man dachte sieklemmt einen den Schwanz ab.
Jedes Mal wenn ich mein Rohr bis zur Nille aus ihr rauszog, zog sie die Votze so zusammen dass es sich anfühlte als wollte sie mich wieder reinsaugen! Wieder küsste sie mich, ihre dicken Lippen pressten sich auf meine und ihre Zunge drang wieder tief in meinen Mund ein, dabei steckte sie mir ihren Finger so unvermittelte in den Arsch, das ich fast gekommen wäre. Und dann kam sie wieder, ein heftiger Orgasmus schüttelte ihren Körper, ich glaube der war echt, ihr Busen bebte und sie bäumte sich auf wobei sie laut stöhnte ich solle noch härter zustoßen, was ich ohnehin schon machte, den ich kam nun auch. Das Rohr war stahlhart, ich dachte es platzt gleich, meine Eier zogen sich schmerzhaft zusammen, die Nille schwoll richtig dick an und dann kam es aus mir heraus. Ich pumpte und pumpte in ihr hinein was das Zeug hielt, ich wusste gar nicht wo das noch alles herkam, ein Orgasmus der nicht aufhören wollte! Mein Saft quoll an den Seite bei ihr wieder heraus und lief ihr die Kimme lang übers Arschloch und dann auf den Sitz, aber das war mir im Moment egal. Jetzt zählte nur der Orgasmus.
Ermattet sang ich auf ihr nieder, umarmte sie dabei und küsste sie, ihre Arme umschlungen mich weich und zärtlich, ihre Beine umschlungen die meinen. Während wir da so lagen und uns entspannten streichelte sie meinen Rücken was ich sehr genoss, sie konnte nicht nur gut ficken, sie wusste einfach was ein Mann brauchte. Mein schlaffer Schwanz steckte immer noch in ihr, und es hatte nicht den Anschein als wollte sie ihn rauslassen. Außerdem schmerzte er einwenig, ich hatte immerhin in ca. 25 Minuten zwei stäke Abgänge, da kann die Pfeife schon mal weh tun oder? Sie kraulte noch eine Zeit lang meine Haare und murmelte etwas auf Polnisch was ich aber nicht verstand, irgendwann griff sie dann neben den Sitz und holte die Flasche Wodka hervor und trank ein paar kräftige Züge daraus! Uuhh! machte sie. Das gut, du auch? wollte sie wissen? Nee, lass man sein, ich muss Auto fahren meinte ich aber schon hatte ich die Flasche am Hals und trank.
Sie schob mich nun von sich runter und in meinen Sitz wo ich mich zurück legte um noch ein wenig zu entspannen, aber kaum lag ich, da beugte sie sich über mich und schob sich die klebrige Nudel in den Mund ohne die Mine zu verziehen. Ich war nun ganz schön fertig und hatte eigentlich keine Lust mehr, ein drittes mal würde ich in dieser Stunde mit Sicherheit nicht mehr kommen, aber sie wollte wohl unbedingt unsere Abmachung einhalten. Irgendwie musste ich es nun schaffen sie von ihren Vorhaben abzubringen, also zog ich sie hoch und küsste sie mit viel Liebe und Zärtlichkeit die sie auch erwiderte und versuchte ihr zu erzählen das ihren Teil der Abmachung eingehalten habe, und zwar besser als ich es erhofft hätte. Mit traurigen Blick akzeptierte sie das und wir zogen uns wieder an um weiterfahren zu können, schließlich musste ich auch nach Hause.
Nachdem ich sie beim Bahnhof abgesetzt hatte bin ich zu Manfred meinen Freund gefahren bei den ich offiziell die ganze Zeit gewesen bin. Als ich da ankam huschte eine kleine braune Biene aus den Bad in das Schlafzim-mer rein. Manfred grinste mich an, ich kannte dieses Grinsen und sagte: Nee, lass man, heute habe ich keine Lust mehr auf einen Dreier! Ich habe echt die Schnauze voll! erklärte ich ihm, er grinste wieder und verstand sofort. War sie so gut?? fragte er. Wenn du wüstes! mein Lieber. Hat meine Alte angerufen oder so? wollte ich noch wissen.
Nee alles paletti, Kein Problem Na dann bis demnächst sagte ich und machte mich auf den Weg den meine Frau würde bestimmt schon warten! Manfred kam aus der gleichen Gegend wie ich und hatte ähnliches erlebt, deshalb verstanden wir uns auch so gut, und wir hatten die gleichen Interessen, Ficken. Wir hatten schon manches Weibsstück zusammen genagelt, manchen Orgasmus zusammen erlebt und verstanden uns prächtig. Zuhause angekommen, sah ich das meine Frau schon im Bett war, welch ein Glück! dachte ich mir, sie hätte vielleicht etwas merken können, denn heute war ich ganz schön fertig. Wenn ich bedenke das die Polin noch mal wollte, wird mir ganz anders, drei mal inner Stunde ist wohl doch ein bisschen viel.
Nachdem ich geduscht hatte, habe ich mich dann auch schlafen gelegt, war ja auch ein anstrengender Abend gewesen! Ich sollte noch öfter in meinen Leben auf die Polin treffen und sie ficken, aber das wusste ich zu diesen Zeitpunkt noch nicht!
Beule in der Badehose
Die heisse Luft steht in der kleinen Bucht. Ungemütlich, wenn man sich eingesperrt fühlt. Um die schroffen Felsen des Algarvestrandes kommt man erst, wenn wieder Niedrigwasser ist, und die Steilküste schliesst das freiwillige Gefängnis nach hinten ab.
Er kann nur schlafen, denke ich, und lasse die Augen über den nussbraunen Rücken meines Göttergatten gleiten.
Richtig ärgerlich bin ich schon über den Kerl, der sich neben uns ausgebreitet hat, keine fünf Meter entfernt. Scheinbar hat er keine andere Beschäftigung, als mich anzustarren und öfter auch mal mit einem merkwürdigen Schmunzeln meinen schlafenden Mann. Es macht mich zornig, weil er zu fragen scheint: Wie bist du an den Langweiler geraten? Wie recht er damit hätte. Wo ist all der Sturm des Mannes geblieben, in den ich mich einst verliebt habe? Häuslebau und jeden Tag vierzehn Stunden Beruf haben ihn ausgelaugt.
Ich schrecke heftig zusammen. Wie von selbst sind bei meiner Rückbesinnung auf unsere Sturm- und Drangzeit meine Hände in eine unmissverständliche Haltung zwischen die Schenkeln geraten. Viel zu hektisch ziehe ich sie von dort zurück, jetzt erst wieder an den stillen Beobachter denkend. Weit war ich gerade in die Vergangenheit gewandert, in die Zeit unserer jungen Liebe, in das Ehebett der ersten glücklichen Jahre.
Nein, der Kerl ist unmöglich. Kann er sich nicht wenigstens abwenden. Muss er mir seine unverschämte Beule in der Badehose zeigen, die er sich vermutlich bei meinen selbstvergessenen Handgriffen zugezogen hat? Provoziert er? Guck doch einfach nicht hin, dumme Kuh! Der eigene Rüffel wirkt nur einen Moment, dann schiele ich schon wieder. Das fehlt noch. Nun schöpfe ich auch noch ganz tief nach Luft. Das entgeht ihm mit Sicherheit nicht.
Ist der Junge verrückt oder unverschämt. Lang streckt er sich auf den Rücken. Ungeniert lässt er zu, dass sich das Zelt in seiner Leibesmitte aufrichtet. Ich weiss, dass er mich mit Seitenblicken aus halbgeschlossenen Lidern weiter beobachtet. Zumindest zieht er mich nicht mehr mit den Augen aus. Schade eigentlich!
Aha, Revanche? Seine Hände liegen wie zufällig lang auf den Schenkeln, aber die Daumen streichen unübersehbar immer wieder um die Beule herum. Mir wird ganz anders. Gefällt mir der merkwürdige Flirt? Jedenfalls lege ich mich auf den Bauch und öffne nach Minuten das Oberteil. Weisse Streifen am Rücken mag ich nicht. Ich bin mir klar, dass ich ihm den Ansatz meiner schönen vollen Brust zeige. Nichts Ungewöhnliches. Würde ich in dem knallengen Bikini vor ihm stehen, hätte er weit mehr zu sehen.
Der Kerl geniert sich doch wirklich nicht, ohne Skrupel eine Hand in die Hose verschwinden zu lassen. Er tut es mit Sicherheit für mich. Sonst ist niemand in der kleinen Bucht, ausser meinem schlafenden Mann.
Ich lege ein Buch vor meinen Kopf in den Sand und beginne die Fortsetzungsstelle zu suchen. Oh Gott, es ist ja auch noch das geile Taschenbuch, das meine Sinne so wunderschön anfeuert. Ob er an meinen Kopfbewegungen sieht, wie meine Blicke zwischen Buch und seinen Schoss pendeln? Vibriert mein Po etwa schon, oder bilde ich es mir nur ein? Ganz ruhig liegen kann ich freilich nicht mehr. Jetzt bin ich sicher, dass er meine Verfassung erkennt. Einen spitzen Mund deutet er in meine Richtung an. Schmunzele ich wirklich dazu?
Judit, bist du ganz verrückt geworden? Ja, ich habe geschmunzelt und hatte dabei auch die Augen weit geöffnet.
Jetzt dreht sich der Kerl zur Seite. Er denkt gar nicht daran, die Hand aus der Hose zu nehmen. Ich weiss, dass ich neugierig auf diesen Augenblick gewartet habe, wehre mich aber gleichzeitig gegen diesen Gedanken. Ich sehe es deutlich. Ganz behutsam beginnt er zu reiben. Wir schauen uns in die Augen. Es ist wie eine sanfte Umarmung, wie ein heimlicher Kuss.
Ich fühle mich begehrt. Es ist wie eine Liebeserklärung. Alles, weil ich mich vergass und meinen Schoss in süssen Gedanken streichelte?
Fehlt nur noch, denke ich, dass er ihn mir sehen lässt. Ich glaube, ich wünsche es mir fast. Er tut es nicht, aber seine Bewegungen werden ein Spur drängender.
Mich reitet der Teufel. Meine Hand sucht sich unter dem Bauch einen Weg. Er muss und soll es jetzt auch sehen, wie ich im Schritt einfach den winzigen Stoffstreifen zur Seite schiebe. Ich hatte es gespürt, dennoch überrascht mich die üppige Feuchte. Meine Klit erschauert bei der ersten Berührung.
Noch immer hängen unsere Augen ineinander. Sie sind offener, klarer, fragend, verwundert, begehrend. Nur für Momente suchen sie sich jeweils die Bilder, die wir füreinander produzieren.
Nach Minuten ist es nicht mehr zu bremsen. Wir masturbieren beide, jeder für sich, und jeder für den anderen. Die Blicke sprechen Bände und lassen den Stand der Dinge ablesen.
Wir tun uns noch den Gefallen. Der Gummi seiner Badehose ist mit einem Ruck über das lange Hindernis. Ich revanchiere mich, drehe meinen Körper so, dass er einen guten Blick zwischen die weiten Schenkel hat. Ich kann mir vorstellen, wie ihn die blankrasierten Gefilde überraschen und auch, wie meine Finger in der Tiefe dem schönsten Augenblick entgegenrasen. Ich sehe seine Salven im weiten Bogen in den Sand schiessen. Das ist nur mit Sekundenverzögerung auch mein Punkt.
Am Abend geht er im Treppenhaus an mir vorbei, streicht fast unmerklich über meinen Rücken und murmelt: "Armes Mädchen."
Ich könnte den Kerl umbringen. Ich male mir beim Weitergehen aus, auf welche Weise ich es tun könnte. Dabei läuft mir schon wieder ein Schauer über den Rücken.
Lustverzerrtes Gesicht
Es war einer dieser Tage, an denen ich schon den ganzen Tag an meinen süßen Schatz denken musste. Für mich ist sie die perfekte Frau, sie sieht total niedlich aus, hat einen absolut geilen Körper, obwohl sie immer sagt, dass sie nicht total zufrieden ist. Am meisten macht mich ihr lüsterner Gesichtsausdruck beim Ficken an, ihre absolut dicken, geilen 75 D Titten, die ständig massiert und geleckt werden wollen, die enge, gepiercte Muschi, ihre dreckigen Kommentare und die grenzenlose Fantasie. Ihr sexy Anmut ging mir einfach nicht aus dem Kopf und in meine Gedanken kreisten ständig um ungehemmte Liebe. Als sie dann nach Hause kam, merkte ich, dass es ihr ähnlich gegangen sein musste. Es vergingen ein paar Stunden, in denen sich die erotische Grundstimmung weiter aufheizte.
Wir fingen an, leidenschaftliche Zungenküsse auszutauschen. Meine Maus ist eine wahnsinnig gute Küsserin und fast automatisch schwoll mein Glied an und pulsierte. Das entging ihr natürlich nicht und sie streichelte mein bestes Stück von außen. Ich konnte nicht mehr an mir halten, küsste ihren Hals und verteilte kleine Bisse, während sie anfing, etwas schwerer zu atmen. Sie zog mir das T-Shirt aus und ich berührte ihre noch versteckten Brüste mit großem Verlangen. Langsam arbeitete ich mich mit einer Hand weiter nach unten vor, schlüpfte unter ihren Rock und streichelte ihre noch im Slip verborgenen Schamlippen. Deutlich war ihr Piercing leicht oberhalb der Klitoris zu spüren. Sie streifte sich ihr schwarzes, eng anliegendes Top über den Kopf, während wir uns langsam auf das Bett sinken ließen. Ich packte ihren Slip und zog ihn über ihre schönen Beine. Ich genoss den Anblick ihrer rasierten, nackten Muschi. Während wir uns weiter leidenschaftlich Zungenküsse austauschten, die voller Begierde waren, öffnete ich ihren BH und warf ihn ins Zimmer. Der Anblick ihrer wunderschönen, großen, vollen Titten brachte mich schier zum Wahnsinn.
Ich musste sie einfach anfassen und sie genüsslich kneten. Maria atmete schwer und ich fing an, mit meiner Zunge ihre harten Nippel zu umkreisen. Mit dem linken Zeigefinger drang ich in ihre bereits feuchte Muschi ein, zog ihn wieder hinaus und glitt mit der Feuchte an ihrem Kitzler entlang. Ich genoss es, dabei mit ihrem Piercing zu spielen. Jetzt zog sie mir die Hose aus, um danach mit ihrer Hand in meine Shorts zu gleiten und an meinem harten Schwanz zu reiben. Ich leckte und saugte weiter an ihren geilen Nippeln, wobei ich zwischendurch einen Blick auf ihr lustverzerrtes Gesicht warf. Ich arbeitete mich wieder nach oben zu ihrem Mund vor und unsere Zungen trafen sich voller Wollust. Ich sagte: „Ich will jetzt deine Muschi lecken“, und erfuhr keinerlei Gegenwehr. Ich küsste sie am Hals entlang, Richtung ihrer Brüste und setzte zwischendurch immer wieder meine Zunge ein, umstreifte erneut ihre Nippel, während mein Schwanz ihrer Hand entglitt. Ich liebkoste ihren Bauch und den Nabel und war endlich am Kitzler angelangt. Ich nahm ihr Piercing in den Mund und meine Lippen umspülten ihre Klitoris.
Sie begann zu stöhnen und umfasste ihre Titten mit ihren Händen. Ich leckte weiter entlang ihrer Schamlippen und konnte sie nun deutlich schmecken. Ich führte meine Zunge in ihre nasse Fotze ein, meine Lippen konnten ihren Schambereich deutlich spüren, oh wie schmeckte das gut. Maria atmete schwer, ich führte meine Zunge in Richtung Kitzler und leckte sehr intensiv diesen Bereich. Das nahe Piercing machte mich völlig an. Dabei führte ich meinen linken Zeige- und Mittelfinger in ihre Vagina und begann diese sanft vor- und zurückzubewegen. Marias Hüften begannen sich leicht zu bewegen und ich leckte weiter unablässig ihren nun angeschwollenen Kitzler. Sie stöhnte und atmete immer heftiger, massierte sich dabei ihre geilen Titten, wobei sie ab und an ihre Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen drehte. Ich spürte, dass sie nicht weit von ihrem Höhepunkt entfernt war, und modulierte den Druck und die Geschwindigkeit meiner Zunge. Zwischendurch leckte ich immer wieder ihre Schamlippen. Ich wollte sie zum Höhepunkt bringen und liebkoste ihren Kitzler intensiver, meine Finger fühlten ihre enge Scheide.
Sie atmete sehr stark, ihr Körper bebte und beim letzten Umkreisen ihrer Klitoris mit meiner Zunge kam sie in lautem Stöhnen und Atmen zum Höhepunkt. Ich genoss diesen Moment und leckte zärtlich weiter, bis sie leicht ihre Beine schloss und ich aus ihrem Schambereich auftauchte. Meine Hände massierten ihre Brüste, ich leckte wieder an ihren steifen und harten Nippeln und wir tauschten Zungenküsse aus. Ihre Zunge war vom heftigen Atmen mit offenem Mund leicht abgekühlt. Während wir nebeneinanderlagen, zog sie mir meine Unterhose aus, umfasste meinen harten Schwanz und begann, daran zu reiben. Sie hockte sich auf ihre Knie und begann mit ihrer Zunge mich brustabwärts zu lecken. Mein Schwanz flutschte dabei durch ihre geilen, dicken Titten und ich genoss dieses Bild. Sie leckte nun meine Eichel, während ihre rechte Hand meinen Penis umfasste und in leichten Auf und Ab Bewegungen stimulierte. Jetzt nahm sie mein Glied zwischen ihre Blase-Lippen in den Mund und spielte mit den Zähnen an meiner Eichel. Die linke Hand massierte meine harten Eier und ich wurde immer geiler.
Die ersten Tröpfchen leckte sie mit ihrer Zunge davon und blies weiter genüsslich meinen Schwanz. Ich griff nach ihren Titten und spielte mit den Nippeln. Um nicht zu kommen, zog ich sie zu mir heran und wir küssten uns wild. Währenddessen stiegen wir nackt aus dem Bett, berührten unsere Körper und gingen küssend und fummelnd in Richtung Wohnzimmer. Ich massierte ihre prallen Möpse und tauchte mit meinen Fingern in ihre nasse Fotze ein, während sie mir meinen Schwanz rieb. Sie setzte sich auf den Esstisch, spreizte ihre Beine und stellte die Füße auf den beiseitegeschobenen Stühlen ab. Ich wollte sie einfach nur noch wild ficken. Ihr Anblick war atemberaubend und ich konnte es kaum erwarten, in sie einzudringen. Sie führte meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel und schob ihn langsam in ihre Muschi. „Deine Muschi ist so feucht“, hauchte ich und ergriff ihre Titten. Wir küssten uns heftig, die Zungen berührten sich außerhalb unserer Münder. Sie stöhnte und umklammerte meinen Nacken, während sich mein Schwanz den Weg in ihre feuchte Muschi bahnte. Sie zog meinen Hintern heran und genoss den vollen Umfang meines Glieds.
„Besorg’s mir mit deinem harten Prügel“, stöhnte es aus ihrem lustverzogenen Gesicht. Das machte mich total an und ich war verrückt vor Wollust. Immer wieder stieß ich mit meinem Schwanz vorsichtig zu, beobachtete dabei Maria, die völlig in Ekstase war und immer wieder meinen Hintern heranzog, um tiefer gevögelt zu werden. Ich presste ihren Hintern zusammen, was noch mehr Lust in ihr hervorrief und sie laut aufstöhnen ließ. „Leck meine Titten“, forderte sie, ich knetete diese großen, geilen Dinger wie in Trance und spielte mit meiner Zunge und meinen Zähnen an ihren harten Nippeln. Sie legte ihren Kopf zurück und genoss. „Es ist so geil mit dir zu ficken“, sagte ich, „deine Muschi ist so eng und feucht“. Ich schaute herunter, sah meinen großen Schwanz in ihrer rasierten Fotze und das geile Piercing darüber, ein wahnsinniger Anblick. „Fick mich“ keuchte sie, ich packte ihr Gesäß und stieß meinen Schwanz unaufhörlich in ihre enge Fotze. Ihre geilen Titten bewegten sich bei jedem Stoß, ich knetete sie durch und leckte wiederholt ihre Warzen. „Du bist so geil“ entwich es mir und wir beide atmeten schwer.
„Fick mich ordentlich durch“ keuchte sie laut und ich stieß kraftvoll zu. Ihr sexy Anblick, ihre Mimik und Gestik und der dirty Talk brachten mich zum Wahnsinn. Wir genossen es in vollen Zügen, uns so zu spüren. Was für eine absolut geile Frau. „Besorg’s mir“, flehte sie, ich berührte sie überall, spürte ihre Zunge, blickte wieder zu meinem Schwanz in ihrer gepiercten Muschi und wollte nur noch abspritzen. Ich presste ihr Becken zusammen, zog sie heran und fickte sie hart durch. Sie stöhnte laut, meine Zunge leckte ihre Titten und wir kamen unter lautem Stöhnen zu einem wahnsinnigen Orgasmus. Ich ließ meinen Schwanz noch ein paar Mal in sie hineingleiten, während wir uns küssten. Dann zog ich meinen Schwanz heraus und ein Teil des Spermas tropfte aus ihrer geilen Muschi. Was für ein geiler Fick.
In Berlin
Wir erreichten schließlich Berlin und Johanna erklärte uns, dass wir in der Wohnung eines Bekannten unterkommen würden. Sie öffnete die Wohnungstür und wir betraten eine große Altbauwohnung, die Einrichtung war modern und luxuriös. Johanna kannte sich hier aus und zeigte uns die Wohnung, kochte Kaffee und ließ sich ein Bad einlaufen. Ich machte es mir auf dem Sofa bequem und Ina setzte sich zu mir und schaltete den Fernseher ein. „Wie fühlst du dich?“ fragte sie mich interessiert. Gut, antwortete ich… es ist alles sehr neu und aufregend und man kann nie sagen was als Nächstes passieren wird. „du wirst dich an ihre Spielchen gewöhnen und auch daran, dass sie ihre Lust an dir auslebt.“ Ina war neugierig und wollte zu gerne wissen, was gestern Nacht mit Manu gelaufen ist… ich wollte ihr aber nichts darüber erzählen. Ich erfuhr von Ina, dass auch er ein guter Kunde von Johanna ist und er sonst von Nick bedient wird und er oft über Nacht bei den beiden bleibt.
Sie erzählte mir, dass auch diese Wohnung einem Kunden gehört, er ist vermögend und die drei haben ihn schon oft besucht… „sein Schwanz ist der Hammer, er hat mich schon oft zu einem mega Orgasmus gefickt auch Johanna lässt es sich von ihm machen und Nick darf sie dabei lecken… so mag es der Kunde besonders gerne.“ Mit den Händen zeigte sie mir die Größe seiner Männlichkeit. „vielleicht wirst du ihn kennen lernen und er wird auch dich ficken“ sie grinste mich an… „Johanna liebt es ja, wenn es sich Männer gegenseitig machen und du magst es inzwischen scheinbar ja auch“
Bekommt Johanna wirklich Geld dafür, dass ich mich benutzen lasse? Bin ich eine Nutte und Johanna eine Vermittlerin? Ich versuchte den Gedanken zu verdrängen und genoss die aufregende Zeit… Ina liebte es mich zu verunsichern und zu provozieren, ihre Finger spielten in ihren Schritt und ihr Blick war lüstern. Johanna rief nach mir und verlangte nach einem Kaffee, sie lag in der großen Eckbadewanne… „zieh dich aus und leiste mir Gesellschaft“ ich war froh aus den Klamotten zu kommen und auch darüber endlich den Plug zu entfernen. Auch Ina kam zu uns, sie war nackt und auf einem Tablett reichte sie uns Sekt, bevor sie sich auch in die Wanne setzte. Johanna spielte mit ihrem Fuß an mir herum… „ihr werdet heute unserem Gastgeber zur Verfügung stehen“ Sie schaute mich an… „er mag es, wenn du dich etwas zierst und überredet werden musst… du wirst ihm den Gefallen erfüllen!“ Was auch immer das zu bedeuten hat, dachte ich mir. Johanna tastete meinen Körper ab um zu fühlen ob ich auch gründlich rasiert bin. Ich wurde nervös, denn ich war nicht darauf vorbereitet schon wieder mit einem Mann Sex zu haben. Ina kicherte… „du wirst auf deine Kosten kommen, er fickt wirklich gut“. Nach dem Bad zog Johanna sich an… sie sah wie immer verführerisch aus… einen schwarzen Bleistiftrock mit einem langen Reisverschluss auf der Rückseite, darunter einen Strumpfgürtel mit Nylonstrümpfen, High-Heels, und einen Spitzen BH der durch ihre durchsichtige Bluse schimmerte. Ina und ich blieben bis auf die Bademäntel nackt… Johanna erklärte mir, dass ich den Ehemann von Ina spielen soll. Ich soll ihn und Ina in eindeutiger Situation erwischen und alles Weitere wird sich ergeben… beiden gegenüber soll ich mich devot verhalten und befolgen was sie von mir verlangen. Kaum hatte sie mir erklärt worauf es ankommt, da klingelte es schon an der Tür. Ina öffnete und verschwand mit dem Gast im Schlafzimmer. Johanna wartete mit mir eine Zigarettenlänge in der Küche und schickte mich mit den Worten „versuch ein wenig zu schauspielern“ los.
Ina stand mit dem Mann in der Mitte des Schlafzimmers und beide küssten sich, empört ging ich auf beide zu, Ina schaute mich an… „was machst du hier, ich denke du bist bei der Arbeit?“ Der Typ musterte mich und schaute mich lüstern an. Ina trat einen Schritt auf mich zu… „aber wenn du schon hier bist, dann zeige ich dir, warum ich mich mit ihm treffe.“ Sie führte mich zu dem Mann und legte meine Hand auf die Beule in seiner Hose… „was denkst du was da drin ist?“ Sie küsste ihn und öffnete seinen Reisverschluss und legte sein Glied in meine Hand. Er fühlte sich schon ohne Erektion beeindruckend an. Ina gab mir einen Kuss und drückte mich auf die Knie und ließ mich ihre Pussy lecken. Der Typ zog sich aus und beobachtete uns… „dein Mann gefällt mir, ob er mich auch lecken will?“ Ina schaute auf mich runter… „ich bin mir sicher, dass er uns den Gefallen tun wird!“ Sie drückte mein Gesicht auf sein Glied und ich erledigte meinen Job, küsste und leckte an seinem Schwanz. Er roch frisch geduscht, rasiert, gepflegt und war insgesamt nicht unattraktiv.
Ina hielt mich im Nacken und ließ mich abwechselnd ihre Geschlechtsteile lecken, dabei fühlte ich mich wie eine Schlampe. Sein Glied fing an sich aufzurichten und meine Lippen legten sich um seine pralle Eichel, Ina drückte meinen Mund, mit der Bemerkung „macht mein Gatte es dir gut, bist du zufrieden mit seinen Blaskünsten?“ ganz über seine Männlichkeit. Er stellte sich direkt vor mich und stieß seinen Prügel einige Male tief in meinen Mund… „er macht das gut, als hätte er nie etwas andere gemacht. Lässt du ihn immer die Schwänze deiner Liebhaber blasen?“ Beide lachten und Ina kommentierte seine Frage „nur wenn er mich mit ihnen erwischt.“ Sie spielte ihre Rolle gut, nur leider auf meine Kosten und ich fragte mich, was der Typ sich dieses Spiel kosten lassen würde? Sein Schwanz war steif und prall und ich konnte nur den vorderen Teil in meinem Mund aufnehmen, ohne einen Würgereiz auszulösen. Ina beugte sich zu mir herunter… „komm, ich zeige dir wie das geht!“ sie öffnete ihren Mund und führte sich seine Latte bis zum Anschlag ein. Es war beeindruckend, hatte aber nicht vor, diese Kunst zu erlernen. Abwechselnd leckten und saugten wir sein Glied, Ina fing an mich auszuziehen und ich hockte nackt neben den beiden und mein Schwanz stand steif in die Höhe. Der Typ nahm ihn in seine Hand und fing an mir rumzuspielen und zu wichsen. Ina schaute uns zu… „schaut euch mal den Unterschied an!“ Bis jetzt war ich immer mit meiner Größe zufrieden, aber im direkten Vergleich schnitt ich deutlich kürzer ab.
Der Gast befummelte mich am ganzen Körper, seine Hände waren weich und die Situation erregte mich, er fragte… „ob er sich auch von mir ficken lässt?“ Ina griff mir an den Hintern… „du möchtest meinem Gatten in den Arsch ficken? Der Typ wichste weiter an mir rum… „ja, das würde mir gefallen, er hat einen süßen Knackarsch!“ und sein Hände öffneten meine Pobacken. Beide unterhielten sich als würde ich nicht anwesend sein. Ina schaute beleidigt… „du möchtest lieber ihn Ficken, soll ich jetzt eifersüchtig werden!“ sie spielte die Empörte, „wenn es dir Spaß macht, dann nimm ihn!“ Der Typ führte mich zum Bett, drückte mich bauchlinks darauf und nahm meinen Hintern in seine großen Hände und spielte an meinen Pobacken. Ina ließ mir reichlich Gleitgel durch meine Spalte laufen und zog dem Gast ein Kondom über sein Glied. Ich zappelte und wehrte mich, aber gemeinsam drückten sie mich auf das Bett und Ina setzte sich auf meinen Rücken… sie hielt ihn meinen Hintern hin, zog meine Pobacken auseinander und setzte seine Schwanzspitze an mein Loch. Mir blieb die Luft weg, als er anfing sich in mich hineinzubohren… „mein Gott ist der eng“ hörte ich den Typen sagen, Ina klatschte mir auf den Hintern… „er ist auch noch Jungfrau, du bist der Erste der ihn einficken darf.“ log sie ihn an. Die Penetration schmerzte und Ina, die noch immer auf meinem Rücken saß, nahm mir die Luft zum Atmen. Seine Erektion war hart und er bohrte sich immer tiefer in mich hinein… „lass ihn dich lecken und ich rammel deinen Gatten dabei!“ Ina stieg von mir herunter und er griff meine Hüften und positionierte mich in die Doggy-Stellung. Mit gespreizten Beinen lag Ina vor mir und bot mir ihren Schoß zum lecken an. Unsanft drückte mich der Freier in ihr Lustzentrum und ich fing an meine Zunge an ihrer Pussy zu spielen zu lassen. „Wes glaubst du, gefällt das deinem Mann?“ Ina zog mein Gesicht hoch und lächelte mich an… „ich glaube, er hat Spaß mit deinem Prügel in seiner Rosette, wir sollten ihn immer mitmachen lassen.“ Sie wurde richtig geil und zog mich tief in ihren Schoß. Der Gast wollte nun mit ihr alleine sein, er zog sein Glied aus mir heraus und ich sollte das Zimmer verlassen. Worüber ich sehr froh war… ich ging direkt in das Bad und duschte mich gründlich ab. Johanna saß an dem Küchentresen und trank Kaffee, als sie mich sah fragte sie mich erwartungsvoll… „na, wie war es?“ Ich bin nicht der Mann von Ina, schoss es aus mir heraus, wir mussten beide lachen und sie nahm mich in den Arm… „hattest du einen Orgasmus?“ Nein, ich musste in blasen und dann hat er mich gefickt, jetzt ist Ina an der Reihe, antwortete ich.
Sie öffnete den Reisverschluss von ihrem Rock… „küss mich!“ ich beugte mich runter und gab ihr einen tiefen Zungenkuss auf ihre nasse Spalte. „Wir werden die Wohnung danach für uns haben und du darfst heute noch abspritzen!“ versprach sie mir. Ich lächelte und freute mich auf unseren bevorstehenden Abend. Ina kam glücklich aus dem Schlafzimmer, es wirkte so als sei sie auf ihre Kosten gekommen. Die Haustür fiel ins Schloss und wir waren wieder unter uns. Ina lächelte uns an… „ich liebe seinen Schwanz und er möchte den gehörnten Ehemann wieder sehen.“ Johanna griff Ina zwischen die Beine… „und du hattest deinen Spaß?“ Sie lächelte, „Ja, ich bin schön gekommen“ und drückte mein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Sie war noch richtig aufgedreht… „ich nehme ein Bad zum Entspannen“ rief sie uns zu und verschwand im Bad. Johanna schickte mich in das Schlafzimmer um dort aufzuräumen. Als ich meinen Job erledigt hatte, winkte Johanna mich zu sich… „ich möchte dich kennzeichnen!“ irritiert schaute ich sie an. „Du kannst dir nicht denken, was ich von dir erwarte? Ich möchte, dass du dich für mich piercen lässt!“ Sie schaute mich an… „tu es für mich, das würde mir sehr viel bedeuten!“ Ich nickte und versprach ihr darüber nachzudenken. Johanna reichte mir ein Sektglas und verschwand mit den Worten „ich mache mich für unseren Abend in Insomnia zurecht“ im Bad.
Auch ich zog mir die Sachen an, die Johanna mir als Stapel auf das Bett gelegt hat. Das waren eine bequemer Herrenrock und ein passendes Hemd. Ich hatte mich gerade fertig angezogen, als ich eine Schachtel fand, in der sich eine Nylonstrumpfhose, mein Plug, eine Flasche mit Gleitgel und eine Notiz von Johanna befand: DU WIRST MEINE GETRAGENE STRUMPHOSE ANZIEHEN; DANACH FÜHRST DU DIR DEN PLUG MIT DEM NYLONSTOFF IN DEINE GEILE ROSETTE EIN. DEINE HERRIN
Ich hielt die Strumpfhose in meinen Händen, fühlte und betrachtete den zarten Stoff der in Schritt eindeutige Gebrauchspuren aufwies, Flecken von Lust und Geilheit… ohne zu zögern folgte ich den Anweisungen, nicht ohne vorher an der Strumpfhose gerochen zu haben, streifte mir das Nylon über meinen rasierten Körper und achtete darauf, dass alles Ordentlich saß. Ich muss gestehen, dass ich diesen Stoff liebe und erst recht wenn er vorher schon von einer Frau getragen wurde. Als Ina aus dem Bad kam, sie trug einen langen durchsichtigen Rock mit einer Nylonbluse. Ihre Kleidung verbarg Nichts von ihrem hübschen Körper. Sie wusste genau, wie sie auf Männer wirkte und spielte ihre Reize gekonnt aus… „na, wie gefalle ich meinem Gatten?“ Mit einem Lächeln bestätigte ich ihr, dass sie umwerfend sexy aussieht. Johanna kam in ihrem Kimono aus dem Bad, schritt auf mich zu und griff mir unter meinen Rock. „Das gefällt mir und du wirst nach mir riechen!“ Sie schickte Ina aus dem Zimmer und verlangte von mir, dass ich mich auf den Boden legen solle, sie rieb ihre Vulva auf meinem Gesicht und gab mir anschließend noch einige Tropfen Sekt zum Lecken… „jeder soll wissen, dass du mir gehörst!“ Danach schickte sie mich aus dem Zimmer um sich in Ruhe ankleiden zu können, nach einer Weile stand sie in der Tür, sie trug rote HH, schwarze Seidenstrümpfe, einen schwarzen halblangen Tüllrock, einer transparenten Bluse und einem verführerischen Spitzen BH. Sie stellte sich vor Ina, hob ihren Rock und rieb ihre Vulva in ihrem Gesicht und küsste sie lange und leidenschaftlich. Danach wurden wir mit ledernen Hand- und Fußmanschetten ausgestattet und Johanna betrachtete uns zufrieden. „jeder soll sehen, dass ihr beide mir gehört!“
Es klingelte an der Haustür… „macht euch fertig, das ist unser Taxi.“ Die beiden Frauen zogen sich lange Mäntel über und wir gingen hinunter zu dem wartenden Taxi, das uns in das Insomnia bringen sollte. Ina konnte es nicht lassen und ließ den Fahrer immer wieder unter ihren Mantel schauen, sie spielte mit ihren Reizen und der junge Mann wurde Zunehmens nervöser, brachte uns aber sicher an das Ziel.
Ein langer Gang führte uns zu der Garderobe und der Abendkasse… Johanna legte ihren Mantel ab und schaute mich böse an, als ich nicht umgehend reagierte um ihn ihr abzunehmen… die Gäste standen zum Teil in Abendkleidung oder auch in Fetischoutfit in den Räumlichkeiten, schauten, tranken und lauschten der Tangomusik, die den Raum beschallte. Es herrschte eine knisternde, erotische und zugleich festliche Stimmung. Die beiden Frauen zogen die Blicke der männlichen Gäste auf sich und Johanna und Ina genossen die Aufmerksamkeit sichtlich… Exhibitionismus ist auch ein schöner Fetisch!
Wir suchten uns einen Platz an der Bar und ließen die Atmosphäre auf uns wirken. In der linken Ecke führte eine Treppe hoch auf eine zweite Ebene, von der man über eine Brüstung auf Tanzfläche und Bar sehen konnte, darunter befanden sich kleine Nischen die zum Spielen einluden. Auf der gegenüberliegenden Seite führten wenige Stufen zu weiten Räumen mit Spielmöglichkeiten. Die Lokation war wesentlich kleiner als das Catonium in Hamburg aber dadurch herrschte auch eine wesentlich intimere Atmosphäre. Wir genossen den Anblick der erotisch gekleideten Leute, die tanzten, spielten oder auch Sex miteinander hatten… dies Stimmung erregte mich zunehmend und Johanna griff mir unter meinen Rock und massierte mich hier direkt am Tresen, es dauerte nicht lange und meine Erektion war deutlich zu sehen… „du bist ein geiler Bock! Knie dich hin und spiel mit deiner Zunge an meiner Klitt!“ mit ihrer Hand drückte sie mich auf den Boden und ich kroch unter ihren Rock um ihr den Wunsch zu erfüllen. Mit meinen Fingern öffnete ich sanft ihre Lippen und suchte mit der Zungenspitze ihre Perle, stülpte meine Lippen darüber und saugte daran, meine Zunge glitt darüber… Johanna zuckte und zeigte mir so, dass ich alles richtig mache…
Ich hörte, wie sie von einem Mann angesprochen und auf einen Drink eingeladen wurde. Sie unterhielten sich angeregt –er hat scheinbar nicht bemerkt, dass sie von mir oral bedient wird-. Er flirtete mit Johanna und sie ließ sich auf das Spiel ein, bis seine Hand über ihren Hintern glitt. Sie zog mich hoch und verschwand mit mir wortlos, ohne ihn eines Blickes zu würdigen auf die Tanzfläche… Wir tanzten und ich führte diese begehrenswerte Frau, die mich so sehr faszinierte… ihr Körper fühlte sich gut an und besaß die nötige Spannung, die nötig war um sich ohne Worte diesem Tanz hingeben zu können. Ja, Hingabe und Leidenschaft war das, was ich in diesem Moment empfand. Johanna legte ihren Kopf an meinen und folgte mir mit verschlossenen Augen. „Wenn du mich so führst, dann pochert meine Muschi.“ Ich musste lächeln und genoss den Augenblick. Zum Ende des Tanzes gingen wir wieder zur Bar… dort saß Ina und wartete auf uns. Diesmal war sie es, die auf die Knie gehen musste um orale Dienste zu leisten… Johanna lächelte mir zu „sie soll auch ihren Spaß haben. Bestell uns doch etwas zu trinken.“ Ich beugte mich über den Tresen und gab meine Bestellung auf. Johanna griff an meinen Hintern und drückte fest auf meinen Plug… „du bist heute meine geile Schlampe, du gehörst mir und wir spielen mein Spiel“ hauchte sie mir in mein Ohr. Johanna nahm meine Hand und ging mit mir die Treppe zur zweiten Ebene hoch, Ina stand auf und folgte uns. An der Brüstung standen Gäste und schauten dem Treiben auf der Tanzfläche zu. Der Raum war mit sechs bis acht Liegeflächen bestückt, auf denen sich Pärchen verwöhnten, befummelten, fickten und somit den zahlreichen Voyeuren ein herrliches Schauspiel boten. Johanna stellte sich mit mir an die Brüstung und wir küssten und streichelten uns. Vereinzelnd kamen Männer näher um uns zu beobachten. Mit ihren Händen drückte sie mich auf den Boden, hob ihren Rock und drückte mich in ihren Schoß… „lass mich deine Zunge spüren!“ die Wärme ihrer Schenkel strahlte auf mein Gesicht und ich fing an ihre zarten Lippen zu lecken. Ich bemerkte, wie ein Typ immer dichter kam, vermutlich um das Geschehen besser verfolgen zu können. „Nimm deine Finger weg!“ hörte ich Johanna sagen, ihr Ton war ruhig aber unmissverständlich.
Sie zog mich an sich hoch und küsste mich unsere Zungen spielten miteinander und ich sah, dass Johanna seine Hände abwehrte und auf meinen Körper legte… „hier darfst du fummeln, wenn du magst!“ Sie ging einen Schritt zurück, lehnte sich an die Wand und schaute zu wie der Typ mich überall befummelte, seine Hände verschwanden unter meinem Rock und er griff mir unsanft an mein Glied und meine Eier. Er fing an mich zu reiben, unsanft und grob, mein Körper reagierte aber ich verspürte keine Lust. Seine Hand wanderte zu meinem Arsch, drückte auf meinen Plug und fing an mich küssen zu wollen. Meinen Kopf drehte ich zur Seite, ich verweigerte mich und er respektierte es. Er führte meine Hand an seine Hose… sein Schwanz war halb steif und ich massierte ihn durch seine Hose. Johanna nickte mir, als Zeichen das ich weiter machen solle, zu. Er massierte mein Glied durch die Strumpfhose hindurch und ich bekam eine Erektion, er öffnete mir den Rock, der auch gleich zu Boden fiel… alle konnten sehen, wie ich von ihm abgegriffen und befummelt wurde.
Er rieb sich an mir, öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz raus und legte ihn in meine Hand. Er fühlte sich heiß an, als ich ihn mit meiner Hand umschloss… unruhig fing er an sich in meiner Hand zu bewegen, mit pumpenden Bewegungen drückte ich ihn fest in meiner Hand, in der er anschwoll und immer fester und härter wurde. Sein Blick wanderte durch den Raum und er geilte sich zusätzlich durch das Treiben der Leute auf und ließ sich dabei von mir massieren. Johanna stand inzwischen nicht mehr alleine an der Wand, eine kleine Traube von Männern hatte sich um sie versammelt und sie schauten zu, wie sie sich oral von Ina verwöhnen ließ. Johanna beobachtete mich, wie ich das Glied von einem wildfremden Mann knetete. Ich fasste fest zu, dicht am Schaft umschloss meine Hand seine Latte, damit er mir nicht auf meine Finger anspritzen konnte. „blas ihn mir!“ forderte er mich auf… ich lächelte ihn an, schüttelte meinen Kopf und wichste ihn noch fester, damit er endlich abspritzt und aufhört mich zu befingern. Seine Hände waren überall an mir, er knetete meinen Hintern, spielte an meinem Plug und an meinem Schwanz. Ich fühlte mich tatsächlich als eine Schlampe, die sich befummeln lässt und dabei einen fremden Schwanz wichst. Ich griff nach einer Handvoll Klinex von der Spielwiese, stellte mich hinter ihn und ließ ihn abspritzen, seine Wichse fing ich mit den Papiertüchern auf und drückte es ihm anschließend in die Hand. Schnell zog er sich seine Hose wieder an und verschwand in der Menschenmenge. Der nächste Typ drängte sich an mich heran und griff mir an meinen Nylonarsch… was wird das dachte ich mir, glauben die Kerle, dass hier jedem einen runter hole? Ich drehte mich zur Seite, zog meinen Rock hoch und ließ ihn stehen. Johanna zwinkerte mir zu und ich verschwand auf der Toilette, um mich gründlich zu waschen und mich Desinfektionstüchern abzureiben.
Nun fühlte ich mich besser und freute mich auf einen Drink und eine Zigarette. Als ich am Tresen vorbeikam, spendierte mir der Typ dem ich gerade bedient hatte einen… „ist das deine Lady?“ fragte er mich, ich zwinkerte ihm zu und erklärte ihm, dass ich wohl eher ihr gehöre, bedankte mich nahm das Glas und ging wieder hoch auf die Galerie. Ich stellte mich an die Brüstung, nippte an meinem Gin und steckte mir eine Zigarette an. Oben Sex, unten Tango… und hier ließ mich Johanna das Glied von einen fremden Mann wichsen. Sie stand plötzlich hinter mir „hat er dir den Drink wenigstens spendiert?“ Sie umfasste meine Hüften und küsste mir den Nacken. Ich nickte und schaute weiter auf die Tanzfläche. „Was ist los? Bin ich zu weit gegangen oder bist du erschrocken, weil dir die Rolle als meine Hure gefällt?“
Johanna nahm mir das Glas aus der Hand, nippte daran und schaute mich an. Sie war wunderschön, ihr Anblick erregte mich und ihre Nippel drückten sich deutlich sichtbar durch ihre Bluse ab. Johanna wusste genau, dass ich sie ansah sie öffnete ihre Bluse und ließ mich ihre Brust küssen… vielleicht hast du recht, dass ich über mich erschrocken bin, antwortete ich… erschrocken darüber was du mit mir machen kannst und erschrocken darüber, dass mich das geil macht. Ihr huschte ein Lächeln über das Gesicht, was mich verzauberte… „ich habe dir doch gesagt, dass ich mit dir tanzen möchte.“ Sie knöpfte ihre Bluse zu und streichelte sich, wie beiläufig, ihre harten Nippel.
Wir gingen wieder runter auf die Tanzfläche und sie schmiegte sich an mich, legte ihren Kopf an meine Schulter und wartete, dass ich sie zum Takt der Musik führte. Ihr Körper war warm und voller Spannung, sie war eine gute Tänzerin… „Tango, der Tanz vom Führen und Folgen“ gurrte sie mir zu und biss mir sanft in den Hals.
Ina stand an der Wand und beobachtete uns, immer wieder gingen Männer auf sie zu, plauderten mit ihr und ich fragte mich wie oft sie schon Körbe verteilen musste, da sie den Tanz nicht beherrscht oder weil sie sexuelle Angebote ablehnen musste. Ihre Higheels waren mörderisch hoch und ihre Haltung wirkte sehr erotisch. Wie ein Magnet wirkte sie auf die Blicke der Männer und ständig wurden ihr Getränke angeboten. Der Tanz war zu Ende und wir gingen zu Ina… „na, wie viel eindeutige Angebote hast du schon bekommen?“ fragte Johanna „und erzähl mir nicht, dass du keine bekommen hast!“ Ina lächelte… „ich habe sie nicht alle gezählt, sie wollen mit mir tanzen, mich anfassen oder mit mir ficken.“ Johanna griff ihr in den Schoß… „und das macht dich geil, du bist nass!“ sie redete laut, so dass es alle in der Nähe hören konnten. Johanna drückte mich sanft auf die Knie… „küss ihre geile Spalte!“ und ich zog mit meiner Zunge zwischen Inas Schamlippen hindurch, sie schmeckte nach Lust und Geilheit. Mein Finger glitt mühelos in ihre Vagina ein und ich vernahm ein leises Stöhnen. An ihren Piercing-Ringen öffnete ich ihre Pussy und saugte an ihrer weit hervorstehenden Perle, bis Johanna mich wieder hochzog und küsste. Johanna fesselte Inas Hände auf dem Rücken und streichelte sie am ganzen Körper, sie führte sie zu einem Sessel und drückte sie sanft auf die Sitzfläche. Sie präsentierte ihre Dienerin förmlich, holte ihre Brüste aus der Bluse, spreizte ihre Schenkel und raffte ihren Rock hoch. Jetzt konnte jeder ihre Scham sehen, ihre Pussy leuchtete tief rot und ihre Titten lagen blank über ihrem Kleid. Zum Schluss verband sie ihr die Augen und ging mit mir an die Bar. „Achte auf sie, ich möchte nicht, dass sie jeder befummelt!“ Die ersten Männer gingen auf sie zu um sie aus der Nähe zu betrachten aber keiner wagte es sie anzufassen.
„Wie gefällt sie dir?“ Ich konnte nicht leugnen, dass ihr Anblick gefiehl, ihre demütige Haltung und ihre Füße in den Highheels machten mich an… „sie ist schön und voller Hingabe“ antwortete ich. Johanna lächelte mich an… sie wird uns noch viel Spaß bereiten und unsere Lust stillen.“ Johanna prostete mir zu… „und ich habe die Bilder von dir in meinem Kopf, wie du dem Typen einen runtergeholt hast. Du weißt, es macht mich an wenn du für mich Männer befriedigst und dich ficken lässt.“ Ich wurde mutig und griff Johanna unter den Rock, sie schloss die Augen und als ich meinen Finger in sie gleiten ließ. Johanna legte ihren Kopf auf meine Schulter… „ja, fass mich an und fühl die Lust, die du mir bereitest.“ Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Mund, lasziv leckte sie meinen Finger ab… „geh jetzt zu Ina, fass sie an und streichle sie für mich!“
Ich setzte mich neben sie und berührte ihren Nacken, sie zuckte zusammen, ließ es in dem Wissen über sich ergehen, dass Johanna auf sie aufpassen würde. Ich streichelte ihre Brüste, ihre Nippel richteten sich augenblicklich auf und ihr Brustkorb bebte. Ina schloss ihre Schenkel und rieb sie aneinander, ich korrigierte ihre Haltung und spreizte ihre Beine sanft. Ihre schöneangeschwollene Vulva kam wieder zum Vorschein, ihre roten und prallen Lippen glänzten verführerisch. Ohne ein Wort streichelte ich ihren Körper und Ina ließ sich geduldig überall anfassen. Mit meiner Hand glitt ich über die Innenseite ihrer Oberschenkel bis kurz vor ihre Schamlippen. Johanna sah uns zu und nickte mir zufrieden zu. Sie trank einen Drink und plauderte mit einem Paar.
Meine Finger spielten mit Inas Pearcing-Ringen, sanft zog ich daran und beobachtete ihre Reaktion in ihrem Gesicht. Sie biss sich auf die Unterlippe, sog mit zischenden Lauten Luft in ihren Brustkorb und ihr Atem ging schwer. Als ich meine Finger zwischen ihre Schamlippen platzierte, schloss Ina wieder ihre Beine, berichtigte aber ihre Haltung. Mit festem Druck rieb ich ihren Kitzler und entlockte ihr ein lustvolles Stöhnen. Die Herren um uns herum kamen immer dichter und beobachteten unser Treiben genau. Johanna hingegen saß auf ihrem Barhocker und plauderte noch immer mit dem Paar, das neugierig auf Johannas Handy schauten, dass auf dem Tresen lag. Johanna streichelte über den Po der Frau und ihre Hand wanderte an ihrem Bein hinunter, ihr Partner schien von den Berührungen nichts mitzubekommen. Sie lachten, unterhielten sich und schauten dann und wann neugierig auf Ina und mich…
Ina reagierte offensichtlich auf meine Berührungen, ihre Brustwarzen stellten sich auf, ihre Schamlippen schwollen an und ihre Fotze öffnete sich. Der Anblick erregte nicht nur mich, die Typen um uns herum wollten mehr und ich musste ihre Annäherungsversuche immer wieder zurückweisen. Plötzlich stand Johanna hinter mir… „es scheint ihr zu gefallen, was du mit ihr treibst!“ Sie drückt mich auf die Knie und schob meinen Mund auf Inas Pussy… „mach es ihr mit deiner Zunge, du hast sie lange genug zappeln lassen.“ Der Duft von Geilheit strömte mir entgegen, als ich ihre Schamlippen öffnete. Meine Zunge legte ich flach dazwischen und bewegte sie langsam, mit festem Druck hoch und runter. Ina keuchte stoßweise und drückte sich meiner Zunge entgegen. Als mein Finger in ihre heiße Lustgrotte wanderte, zuckte ihr Becken ruckweise und sie ließ ihren Orgasmus über mein Gesicht laufen… sie wirkte wie befreit, schloss ihre Schenkel als Zeichen, dass sie keine weiteren Berührungen ertragen kann.
Johanna zog mich auf die Tanzfläche, wir lehnten uns eng aneinander und tanzten voller Leidenschaft. „Ich habe gerade ein nettes Paar kennengelernt, sie sind neugierig und wollen uns beide gerne privat besuchen. Er hat noch nie einen anderen Mann angefasst und sie wollen das sehr gerne ausprobieren.“ Wenn es dir Freude macht, dann bin ich bereit… antwortete ich. „Ich wusste, dass du mir den Gefallen tust. Sie fanden die Bilder und Videos von dir sehr anregend!“ Was! Dachte ich mir, sie hat Bilder und Videos von mir wildfremden Menschen gezeigt. Ich musste schlucken und wollte zu gerne wissen wo dieses Material noch überall zu sehen ist. Das musste ich die Tage unbedingt ansprechen.
Verführung
Ich war mitten im Erdbebengebiet. Vor über zwei Jahren hatte es die
Leute hier erwischt. Immer noch sah ich verfallene Häuser, sah die
Leute in Wohnwagen am Straßenrand leben.
Die Abzweigung nach San Angelo de` Lombardi lag hinter mir, die Gegend
wurde wild, malerisch. Wenn nur die eingefallenen Häuser nicht wären.
Der nächste kleine Ort. Ich las das Ortsschild: "Villamarano". Auch
hier ein ähnliches Bild, nur die Kirche schien unbeschädigt. Hatte ja
auch schon einige Jahrhunderte überdauert. Noch etwa dreißig Kilometer
bis Avellino, vielleicht hundert bis Neapel. Ich hielt am Platz vor der
Kirche, setzte mich an einen der winzigen Tische vor einer kleinen Bar.
Die kalte Orangina tat mir gut. Letzte Rast vor Neapel, so dachte
ich...
Ein Schatten fiel auf mein Gesicht. Ich wurde aus meinen Gedanken
gerissen. Ein Junge an meinem Tisch. Schmächtig, leicht unterernährt,
das bunte Hemd und die Shorts ein wenig schmutzig. Wollte er betteln?
In der Gegend von Neapel konnte man das schon erwarten. Aber dafür war
er eigentlich schon zu alt. Schwer zu schätzen, sein Alter. Aber der
leichte Flaum auf seiner Oberlippe, die dunklen Haare auf seinen
Unterarmen und seinen Beinen, sein insgesamt doch männlicher Appeal
gaben mir doch Hinweise. Vielleicht achtzehn, höchstens zwanzig.
Ich blickte an ihm herunter, sah auf seine staubigen Sandalen, schaute
dann wieder in sein Gesicht. Sanfte, rehbraune Augen. Ich liebe solche
Augen. Großartiger Busch schwarz glänzender, gelockter Haare, leicht
drahtig und störrisch. Auch nicht schlecht. Die reine, braune Haut mit
einen leicht olivefarbenen Touch, an den Wangen ins Rötliche
übergehend, fein geschwungene, schwarze Augenbrauen, lange, seidige
Wimpern, volle, dunkelrote Lippen, es war um mich geschehen. Was wollte
er nun wirklich? Ziemliche Probleme, wenn man nicht Italienisch
spricht. Ich deutete auf den Stuhl neben mir. So baute ich eine kleine
psychologische Barriere, er konnte nicht mehr so schnell weg. Er setzte
sich, die Bedienung sah ihren Vorteil und eilte herbei. Es passte in
mein Konzept, ich spendierte ihm eine Cola.
Nun begannen die Schwierigkeiten. Nicht so groß, wie ich erwartet hatte,
denn der Junge hatte mich bei meiner Ankunft beobachtet, kannte meinen
altersschwachen Wagen. Nach Avellino wollte er, und ich sollte ihn
mitnehmen.
Nichts lieber als das, meinetwegen auch bis Neapel oder zum Ende der
Welt. Was heißt `Du bist ein anziehendes, allerliebstes Bürschchen` auf
italienisch? Egal, Hauptsache, er saß neben mir.
Bergab ging die Fahrt. Wir unterhielten uns mit Händen und Füßen. Carlo
hieß er, ich mal wieder Sascha. Schicksal, nimm deinen Lauf... Meine
Hand hatte schon beiläufig auf seinem Oberschenkel gelegen. Schön, daß
er Shorts anhatte, ich genoß das prickelnde Gefühl seiner
Beinbehaarung, die Berührung seiner nackten Haut. Mein Blick streifte
das Amaturenbrett. Benzin: halbvoll. Hoppla! Die Kühlwassertemperatur
im roten Bereich. Naja, es ging bergab, und sie würde sich schon wieder
beruhigen.
Tat sie nicht. Einige Kilometer weiter kochte mein Kühler. Ich hielt am
Straßenrand, öffnete die Haube. Dampfte ganz schön. Ich habe mir
geschworen, das nie mehr in meinem Leben zu tun. Ich nahm ein Handtuch
aus meinem Gepäck und öffnete den Verschluß. Glücklicherweise klappte
bei diesem Modell die Kühlerhaube nach vorn auf. Dadurch stand ich
seitlich ziemlich entfernt. Eine ungeheure Fontäne kochenden Wassers
ergoß sich über den Motor, spritzte teilweise bis übers Dach. Den Motor
hatte ich sicherheitshalber laufen lassen. Nachfüllen aus dem
Wasserkanister half nichts, das Kühlwasser blubberte nur so heraus.
Verflucht. Die Zylinderkopfdichtung. Hatte ich wohl bei meiner Fahrt
durch den Appenin verbrannt. Nun war sie undicht. Vor meinen Augen
rasselte eine Registrierkasse. Neue Dichtung, Zylinderkopf
planschleifen. In Deutschland mochte das wohl einige hundert Euro
kosten. (Heute wohl über tausend, denn die Story spielt in der Mitte
der 70er.) Carlo war hinter mich getreten, ich versuchte ihm die Panne
zu erklären. Ich muss wohl sehr aufgeregt gewesen sein, denn er legte
beruhigend die Hand auf meine Schulter. Er kannte eine naheliegende
Werkstatt. Glücklicherweise ging es bergab. Ich liess den Wagen
zeitweise ohne Motorbelastung rollen. Carlo zeigte mir den Weg. Im
nächsten Dorf hielten wir vor einem kleinen Schuppen. Schien eine
Mischung aus Dorfschmiede und Autowerkstatt zu sein. Der Inhaber freute
sich über den neuen Kunden, Carlo verhandelte mit ihm. Ersatzteile gab
es natürlich nicht, aber eine Fachwerkstatt in Avellino. Ich dachte
nach. Bis dorthin Abschleppen, oder den Dorfschmied machen lassen?
Abschleppen kostet auch Geld, und der schmierige Kerl hier hat sicher
nicht so einen hohen Stundenlohn. Bis Morgen Abend, versprach er mir.
Hoffentlich konnte ich es glauben.
Ich schleppte meinen Koffer, Carlo führte mich zu einem Gasthaus, nur
einige hundert Meter entfernt. Ein Doppelzimmer, sogar mit Dusche.
Hatte ich in dieser Gegend nicht erwartet.
Es waren gut zehn Kilometer bis in Carlos Heimatort, kein größeres
Problem für ihn, nach Hause zu kommen. Ich dachte darüber nach, wie ich
ihn dazu bringen konnte, bei mir zu bleiben, das Doppelbett war breit
genug. Ich schmiedete allerlei Pläne, verwarf sie wieder. Ich packte
meinen Koffer aus, belegte die Hälfte des Betts mit meinen Sachen. Wie
selbstverständlich setzte sich der Bursche auf die andere Seite,
testete die Matratze. Sollte das bedeuten, dass er hier bleiben wollte?
Anscheinend ja, denn nun legte er sich auf das Bett, beobachtete, wie
ich meine Handtücher sortierte.
Nachdenklich verschwand ich mit einem Handtuch ins Badezimmer, spülte
unter der Dusche den Ärger über die Autopanne von meiner Seele,
ertappte mich dabei, wie ich ein Liedchen trällerte. Erfrischt trat ich
wieder ins Zimmer.
Ach, du liebe Zeit. Carlo hatte in meinen Sachen gestöbert, hatte genau
das Magazin entdeckt, das ich in Bari aus Neugier an einem Kiosk
erstanden hatte. Ein eindeutiges Magazin, die bunten Bildchen sprachen
eine deutliche Sprache. Nicht, dass ich so was normalerweise
konsumierte, aber ich war eben neugierig, wie die Dinger in Italien
aussahen... Der Junge lies sich nicht stören, las zwar nicht die
Artikel, betrachtete aber die Bilder. Als er mich bemerkte, legte er
das Heft einfach weg. Keine Frage, kein streifender Blick, er klappte
es zu und legte es wieder auf seinen angestammten Platz. Hmmm...er
wusste nun, woran er mit mir war. Wer weiß, wozu es gut war. Er wusste
es, und er blieb trotzdem. Ich nahm mir vor, ihn zu einem guten
Abendessen einzuladen. Vorher orderte ich ihn ins Bad, überreichte ihm
von mir ein Handtuch, eine Sporthose, die mir reichlich eng saß und
mein kürzestes T-Shirt. Vielleicht doch noch etwas zu groß, Hauptsache
saubere Kleidung. Dann ließ ich ihn allein, hörte, wie er das Wasser
aufdrehte. Der Abend war warm. Am Dorfplatz hatte der Bäcker seinen
Laden zur Pizzeria umgewandelt, einige Tische vor die Tür gestellt.
Warum nicht Pizza? Es wurde die leckerste Pizza meines Lebens, dazu
einige Gläser roter Landwein, angenehme Begleitung. Carlo kannte hier
einige Leute. Bald war unser Tisch überfüllt, alle tranken unseren
Wein, ich zahlte. Ich zahlte gern, denn es waren einige Stunden bester
Unterhaltung. Erst kurz vor Mitternacht kamen wir in bester Stimmung
wieder in unseren Gasthof.
Wir waren nicht gerade betrunken, aber sicher leicht aufgekratzt. Ich
zog mich schnell aus, legte mich ins Bett, wartete auf den Jungen.
Carlo hatte mein Kofferradio entdeckt, suchte einen Sender mit
langsamer Musik. Dann stellte er sich direkt in mein Blickfeld, begann
sich im Takt der Musik auszuziehen. Ein richtiger Striptease sollte es
werden, mir gefallen sollte es. Er zog sich das T-Shirt über den Kopf,
ließ es einige Male durch die Luft kreisen, warf es mir dann zu. Er
zeigte mir seine flache, unbehaarte Brust. Dunkelrote, große
Brustwarzen auf braun-oliv seidig glänzender Haut, deutliches, fein
abgestimmtes Muskelspiel durch seine Bewegungen. Junge, ich glaube du
weißt nicht, was du anrichtest!
Er näherte sich mir fast bis in Reichweite, zog neckisch den Bund der
Sporthose nach unten, zeigte mir den Busch seiner dunklen Schamhaare.
Nur millimeterweise rutschte die Hose nach unten, bis plötzlich, mit
einem federnden Schwung, seine Rute nach oben wippte. Teufel auch, sie
war bereits ziemlich steif, stand fast waagerecht in der Luft, etwa in
meiner Augenhöhe. War das noch Spiel, oder wollte er mich anmachen?
Ein kerzengerader Schwanz, links eine deutlich sichtbare, blaue Vene,
die Eichel deutlich dicker als der Schaft, die Haut noch eine Spur
oliver als der Körper. Die Hose fiel nun ganz. Ein voller,
tiefhängender Sack mit runden, dicken Eiern. Hätte wohl selbst einen
Mönch unruhig gemacht.
Carlo stand nackt vor mir, blieb einfach stehen, blickte in meine Augen.
Was erwartete er? Ich fasste einen schnellen Entschluss, zog ihn zu mir
aufs Bett. Quer über meinen Oberschenkeln streckte ich ihn aus, nahm
seine Eichel zwischen die Lippen. Der Junge protestierte, aber ich
hielt seinen Körper nieder, ließ seinen pulsierenden Schwengel in
meinem Mund ein und aus gleiten. Seine Proteste, sein Widerstand wurde
endlich schwächer, sein Körper entspannte sich, er gab sich mir und
meinen Lippen hin.
Vorsichtig drehte ich hin, spreizte und hob seine Beine. Sein Schwanz
glitt weit in meinen Mund. Meine Zunge löste ein Erdbeben aus, Carlo
hüpfte fast auf dem Bett, schloss tief einatmend die Augen, fühlte
meine Lippen an seinen Eiern. Ich sog eine der runden Kugeln in den
Mund, hüllte sie mit meiner Zunge ein, dann die andere. Weich,
glänzend, die rosige Haut seines Sacks. Ich hob ihn noch weiter an,
genoss den Geschmack zwischen seinen Beinen, leckte in der Ritze
zwischen seinen Arschbacken. Vor und zurück glitt meine Zunge zwischen
seinem lockenden Hinterausgang und dem Ansatz seines Sacks. Carlo
gefiel es, denn er begann nun zu stöhnen, sein Körper zuckte, hüpfte
auf den Bett in geilem Takt hin und her.
Schnell drehte ich ihn auf den Bauch, spreizte seine Arschbacken,
tauchte meine Zunge tief in sein zuckendes Loch. Meine Hand fand seine
pralle Rute, begann, sie herzhaft zu bearbeiten. Carlo krallte sich in
die Bettdecke, seine kugeligen Arschbacken vibrierten, meine Zunge
bohrte sich tief in seinen engen Schacht, leckte ihm die Seele aus dem
Leib. Nun schlotterte sein ganzer Körper, schien fast schon bereit, zu
explodieren. Ich wendete seinen Körper erneut, sah in sein Gesicht. Ich
sah keine Ablehnung mehr, nur noch Wollust, Geilheit. Ich knabberte an
seinen dunkelroten Brustwarzen, ließ sie spitz hervorstehen, glitt dann
saugend um die Rundungen seiner Brustmuskulatur, schmeckte das Aroma in
seinen Achselhaaren. Meine Hand massierte weiter seinen Schwanz,
liebevoll, aber doch fest und durchdringend. Carlo gab leise Seufzer
des Vergnügens von sich, die sich in gepresstes Stöhnen wandelten, als
meine Hand sich tief zwischen seine Beine schob.
Seine vor meinen Augen pendelnde Rute zeigte den ersten Vortropfen,
gierig nahm ich sie in den Mund, ließ sie tiefen und tiefer eindringen.
Carlos Kopf rollte hin und her, seine Finger bewegten sich willenlos,
sein Bauch hob und senkte sich in schnellem Takt. Längst war sein
Stöhnen lauter geworden, nun ohne Pause. Ich blies zum letzten Gefecht,
bearbeitete mit dem Finger seine glitschige Rosette, drang dann tief
ein, während ich weiterhin an seinem Schwanz saugte. Carlo zuckte
heftig in meinen Armen, unterdrückte Schreie begleiteten das geile
Muskelspiel seines ganzen Körpers. Ich hielt ihn fest in meinem Griff,
wollte mir keinen Tropfen seines Samens entgehen lassen, der in diesem
Augenblick in meinen Mund strömte. Ich lockte weitere Ladungen aus ihm,
saugte nach Leibeskräften, kreiste ausweitend mit dem Finger in seinem
Darm. Wieder zuckte sein ganzer Körper, ich schluckte jeden Tropfen
seiner köstlichen Sahne, arbeitete den Rest aus ihm heraus, massierte
die Drüse tief in seinem Schacht, knetete liebevoll seine Eier,
streichelte seine Leisten. Langsam wurde er ruhig, ich legte ihn sanft
zurück aufs Bett. Er lag bewegungslos, sein Atem wurde allmählich
wieder normal. Ich streichelte seine Brust, seine Haare, es kam wieder
Leben in ihn. Carlo öffnete seine Augen und sah mich an, ich liebkoste
weiter die seidige Haut seines Körpers. Dann sprach er zu mir, aber ich
konnte ihn nicht verstehen. Er lachte, lachte einfach und drückte mich
zurück in die Kissen.
Ohne weitere Worte packte Carlo meinen Schwanz, schob die andere Hand
unter meine Eier. Ich schloss die Augen, überließ mich seinen Händen.
Leichtes Streicheln ging über in liebevolles Reiben, kräftiges Wichsen.
Angeregt, wie ich war, brauchte Carlo nicht lange zu arbeiten, bis ich
ihm mein Opfer brachte, meinen Samen spendete, meinen Bauch, meinen
Oberkörper mit dicken Tropfen, kleinen Lachen sämiger Soße bespritzte.
Carlo benutzte sie als Tinte, schrieb Worte auf meine Brust. Ich öffnete
die Augen, sah in sein liebes Gesicht, in seine nun blitzenden Augen,
sah das Lachen, das seine Mundwinkel umspielte. Ich umarmte ihn, die
sämige Flüssigkeit zwischen unseren Körpern intensivierte den Kontakt.
Irgendwie, irgendwann schliefen wir ein... Ich erwachte erst spät am
Vormittag, blickte auf Carlos schmalen Körper, zog vorsichtig die Decke
von ihm. Er lag auf dem Bauch, seine schwellenden Hinterbacken
leuchteten in der Morgensonne. Ich wagte es, ich wagte alles. Ich schob
meine Kissen unter seinen Körper. Carlo erwachte, reckte mir seinen
Arsch entgegen, brummelte schlaftrunken wegen der rauen Behandlung.
Seine Hinterbacken waren so verführerisch, mein erwachender Schwanz
pendelte in der Luft darüber. Ich nutzte die Gunst der Stunde. Schnell
etwas Gleitcreme in die Ritze, meinen Schwanz eingesalbt und an sein
Ziel geführt. Nachhaltig presste meine Eichel den engen Ring des
Schließmuskels.
Carlo hatte den Schlaf von sich geschüttelt, wurde sich über seine Lage
klar, begann, sich zu wehren. Ich drückte ihn auf die Kissen,
streichelte seinen Rücken, beruhigte ihn mit Worten. Ich fühlte, wie
der Eingang zu seinem Lustkanal sich weitete, meine Eichel einließ. Ich
schon sie unendlich langsam vor, fühlte die Wärme des Jungenkörpers,
spürte, wie Carlo ebenso langsam mir entgegenkam. Mein eindringender
Schaft öffnete ihn weiter, ich begann mit leichten Bewegungen. Carlo
spürte, wie mein Schwanz ihn ausfüllte, Druck ausübte, ihn dehnte.
Ängstlich warf er sich hin und her, verkrampfte sich, mein
eindringender Speer tat ihm weh. Ich streichelte seinen Rücken, wartete
einen Moment, bis er sich an den Ansturm gewöhnt hatte, stieß dann in
einer fließenden Bewegung tief in seinen Darm. Ich hörte ihn stöhnen,
fühlte, wie unsere Eier sich berührten, das Zucken seiner Arschbacken
an meinen Leisten. Ganz wohl war ihm immer noch nicht, denn meine
prüfende Hand ertastete eine erst halbsteife Rute. Einige wohlgemeinte
Handbewegungen weckten sie aus ihrem Dornröschenschlaf.
Carlos Körper wurde locker, sein Stöhnen tiefer, wohliger. Langsam, fast
zärtlich glitt ich durch seinen engen Lustkanal, bearbeitete liebevoll
seinen harten Schwanz. Zeit für eine härtere Gangart. Ich begann mit
kurzen, festeren Stößen, die nach und nach länger wurden. Der Junge
unter mir hielt es aus, ich fühlte das Echo jedes einzelnen Stoßes an
seiner pulsierenden Rute, die zu voller Länge ausgefahren war. Ich
durchpflügte seinen Darm, fickte ihn mit ganzer Schwanzlänge, klatschte
gegen seine Hinterbacken. Leise Laute aus seinem Mund als Antwort.
"Bist du OK?" Man konnte sich ja wenigstens mal erkundigen. Carlo
schnaufte. Ich roch seinen Schweiß. "Oh...Bene..." Bene? Vielleicht
nicht mehr lange, denn mich hatte die Geilheit gepackt, ich verlor
meine Rücksicht, vögelte den Teufel aus ihm heraus, so hart, so tief,
so energisch, wie ich konnte. Carlo warf den Kopf hin und her, seine
Finger krallten sich in die Bettdecke, jeder Muskel seines schlanken
Körpers zuckte. Aber er ertrug den Pflock, der seinen Arsch zu spalten
drohte, ertrug ihn offenbar sogar mit Lust, denn deutlich begegnete er
meinen abgrundtiefen Stößen, wollte mehr von meinem stahlharten Rohr,
ich fühlte den eisernen Griff seines Schließmuskels. Lange konnte das
nicht mehr gut gehen. Ich massierte Carlos Eier, wichste dann herzhaft
seinen Schwanz, wollte ihn mit mir spritzen lassen.
Carlo gab gurgelnde Laute von sich. Ich spielte Billard mit seiner
Prostata, bereits schweißnass am ganzen Körper, leichte Schleier vor
den Augen. Ich rammte meinen Riemen mit letzter Kraft in den
durchgefickten Schacht, konzentrierte mein Gefühl auf meine randvollen
Eier.
Carlos Lustdrüse zuckte, pumpte, ich fühlte seinen Samen an meiner Hand,
hörte ihn laut Stöhnen, leerte ihn mit rasenden Handbewegungen. "Warte
Junge, gleich spritze ich, fülle deinen Darm mit meiner Sahne..." Nur
noch einige Stöße, meine Bauchmuskeln arbeiteten, meine Prostata
zuckte, meine Spannung entlud sich durch meinen Schwanz. Der Orgasmus
durchzuckte meinen Körper, ließ mich völlig wegtreten. Meine angestaute
Lustsoße schoss in den Jungenkörper, wurde von seinen Eingeweiden
aufgesogen, ein leiser Wonnelaut quittierte jede neue Ladung.
Leergepumpt lag ich schweratmend auf Carlos Rücken, hörte mein Herz
wummern, fühlte die warme, klebrige Haut. Später lagen wir
nebeneinander, sahen uns in die Augen. Ein erster, zärtlicher Kuss,
italienische Koseworte, sanftes Streicheln.
Nette Burschen gibt es überall. Nur hier, in der Lombardei, schienen sie
mir noch etwas netter...