Читать книгу Deutsche Schlampen wollen vögeln - 442 Seiten - Angela Market - Страница 5

Kapitel 3

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Susan

Schon zum zweiten Mal an jenem Abend fuhr Susan wie elektrisiert zusammen. War es Absicht, oder streifte sie René absichtlich, um ihr seinen ziemlichen Aufstand spüren zu lassen? Absicht traute sie ihm beinahe nicht zu, denn es war immerhin schon der fünfte gemeinsame Discobesuch. Mehr als ein Küsschen vor der Haustür hatte es nie gegeben. Susan wurmte seine Zurückhaltung ein bisschen. Die Freundin musste sie schon beschwindeln, weil die unaufhörlich zur neuen Eroberung gratulierte und stets wissen wollte, wie es war. Susan ärgerte sich aber auch um jede verlorene Stunde mit diesem Jungen, der für sie vielleicht der Mann des Lebens sein konnte.


In Ihren Gedanken erhob sie sich fast automatisch vom Tisch. Renés Knurren an ihrem Ohr hatte sie als Aufforderung zum Tanz aufgefasst. Verdutzt hörte sie seine Wiederholung: "Lass uns gehen, ich möchte mit dir viel lieber allein sein."


Im Inneren jubelte sie in einer Vorfreude. Nicht lange, denn auf dem Weg durch den Stadtpark gab es wieder nur Händchenhalten und Küsschen, allerdings sehr liebe. Na endlich, dachte sie, als er an der hell erleuchteten Baustelle fragte: "Machst du mit, wenn ich ausflippe?"


Dummer Kerl, dachte sie für sich, erobert man so ein Mädchen? Sie musste grienen, weil sie ihm gedanklich sogar zutraute, vorher noch die Mama zu fragen.


Noch einen Hüpfer tat ihr Herz, als ihr bedeutungsvoll ein Schlüssel unter die Nase gehalten wurde. Nicht anders, als die Ankündigung einer sturmfreien Bude sah sie in seiner Geste. Rasch erkannte sie ihren Irrtum. Mit einem gewissen Besitzerstolz stand der Junge vor der Leiter des Baukranes und jubelte: "Komm, Liebes, ich zeig dir deine Heimatstadt von oben."


Susan verstand, war aber sofort versöhnt von dem verlockenden Angebot, einer eigentlich verbotenen Klettertour zu seinem angestammten Arbeitsplatz. Gut erzogen und vor allem zur Sicherheit sollte sie an der Leiter vorsteigen. Ein wenig mulmig war ihr, aber die Sorglosigkeit der Jugend siegte. Schon bald juchzte sie. René griff unter Vorgabe seiner Besorgnis fest an ihre Schenkel. Ob ihn das weisse, vielleicht auch ein wenig schwarze Blitzen unter ihrem Mini überwältigt hatte? Schwierig für ihn, über ihren Rücken hinweg die Kabinentür aufzuschliessen. Es war ihr doch alles ziemlich gefährlich in der ungewohnten Höhe, aber wunderschön seine drängende Nähe.


Endlich oben! Doch es wurde noch unheimlicher. René hatte sich auf seinen Führersitz geschwungen, sie stand ganz dicht an der weit nach vorn geneigten Glasverkleidung und glaubte jeden Moment abzukippen. Sie kippte auch, aber nach hinten, in den Schoss des Mannes. In Sekundenschnelle spürte sie unter ihrem Po ein mittelschweres Beben und sein Bemühen, diese "Entgleisung" zu vertuschen. Das unterstrich er mit verbaler Bewunderung der wunderschönen Aussicht. Susan erfreute die Aussicht natürlich auch, aber in ihr hatte sich der Gedanke festgesetzt: 'Jetzt oder nie!'


Mit seiner poetischen Umschreibung der Schönheit der lichtüberfluteten Stadt holte sie sich kurzentschlossen seine Hände an beide Brüste. An ihre Schenkel pochte eine eindeutige Zustimmung für das mutige Entgegenkommen. Als hätte René auf ein solches Zeichen ihres Begehrens, ihres Einverständnisses gewartet, begnügte er sich nicht lange mit dem Griff auf dem kuscheligen Pulli. Ganz sanft suchte er sich von unten einen Weg auf der heissen Haut. Deutlich zitterte er am ganzen Leib, als er spürte, dass die Wonnebälle unverpackt in seine Hand sprangen. Susan konnte nicht anders, sie musste das Eisen schmieden, solange es heiss war. Sein wohliger Griff um ihre Schmuckstücke hatte sie überwältigt.


Mit einem Satz war sie herum, hatte den schwarzen Fummel über den Kopf und die steifen roten Knospen ganz dicht vor seinem Gesicht. Unentschlossen hatte er sich ja gezeigt, aber von gestern war er nicht. Beinahe gierig, gewiss aber überwältigt, schnappte er zu, sehr darauf bedacht, keine von beiden zu kurz kommen zu lassen. Susan war bald, als würde der hohe Kran schwanken oder sich heftig im Kreise drehen. Sie gab den Rest ihrer Zurückhaltung auf und kramte nach dem Prügel, der sie schon so oft an Po und Schenkel getroffen hatte. Bald passte sich ihre zarte Faust dem Rhythmus an, wie sie von heissen Lippen an ihren Knospen beinahe zur Weissglut gebracht wurde. Aus heller Kehle lachte sie, weil ein heisser Spritzer ihren Bauch traf und der Rest des Segens über ihre Hand rann. Ihr Lachen wurde noch fröhlicher bei Renés betretenem Gesicht.


"Du musst dich nicht entschuldigen", wehrte sie seine Worte ab, und mühte sich um das letzte Tröpfchen, während sich die Männerfinger einen Weg, vorbei am straffen Sitz des Höschens suchten.


René hatte in der Enge der Kabine Mühe, nun auch seine optische Neugier zu befriedigen. In einer regelrechten Streichelsinfonie verlor Susan Rock und Slip und dabei auch fast noch den Verstand. So zarte Hände, die scheinbar immer ganz genau wussten, wo sie tasten und streicheln mussten. So sanfte und geschickte Hände kannte sie bis dahin nur von einer sehr, sehr guten Freundin. Die Männeraugen strahlten bei so viel Schönheit und Reiz, wie die eines Kindes vorm Weihnachtsbaum. Kein Wunder, Susan ergötzte sich selbst liebend gern an den zarten Rosenblättchen, umgeben nur von einem Streifchen rabenschwarzen Haars, das wie eine Einladung, ein bekränztes "Herzlich Willkommen" anmutete. Und sie wusste auch, wie neckisch der Knirps in ihrer Verfassung neugierig hervorlugen musste, glänzend, geheimnisvoll und ziemlich gross. Rene wusste seine vorübergehende Kampfunfähigkeit zauberhaft zu überbrücken. Erkundend küsste er sich vom Bauchnabel abwärts und liess ein regelrechtes Feuerwerk los, als er sich genau am Punkt sehr willkommen glaubte.


"Oh, du lieber Mann" brummt sie nur und drückte seinen Kopf ganz fest an sich. Was er zwischen ihre Schenkel lispelte, konnte und musste sie ja auch gar nicht verstehen. Zu sehr pulste das Blut in den Adern, dröhnte in den Ohren und schaltete alle Gedanken ab. Dieser zuerst so schüchterne Junge zeigte nach allen Regeln der Kunst seinen Frauenverstand. Nur eine winzige Pause liess er ihr, bis sie wieder nahezu normal atmen konnte. Was er dann mit seinem Mund vollbrachte, das hatte die junge Frau noch niemals erfahren. Sie konnte nicht mehr auseinanderhalten, wann sich ein Wahnsinnshöhepunkt anbahnte und wann er sich vollzog. Hoch oben war sie ja wirklich in der Krankabine, dennoch wähnte sie sich viel weiter oben auf weichen Wattewolken. Wie gern hätte sie in diesen wonnigen Augenblicken zugeschnappt und den wundervollen Mann aufgefressen. Ungeduldig angelte sie, nur noch beseelt von dem drängenden Wunsch, von diesem Prachtexemplar vollkommen ausgefüllt zu sein. Sie war es sofort und gleichzeitig einer Ohnmacht nahe, als sie ganz dicht an seinen Bauch heranrutschte. Ein Glück, dass die beiden hoch oben in der geschlossenen Kabine waren. Sie schrie und brummte ihr Glück, ihre Komplimente für diesen Mann heraus. Nur ein wenig zierte sich Susan, dann erfüllte sie seinen Wunsch und stieg mit ihm, unten ohne, den langen Abstieg herab. Er ging natürlich zuerst. Seine Leiter konnte er nachtwandlerisch steigen, die Augen hingen nach oben an den mahlenden Schönheiten ihres Schrittes. René wusste es einzurichten, dass ihr Bauch an der vorletzten Sprosse hängen blieb. Festen Halt unter den Füssen, fand seine neuerstandene Aufregung beinahe von selbst in den offensichtlich noch hungrigen Schlund. Susan fuhr ab und gleich noch einmal. Viel zu laut schrie sie für sie Mitternachtsstunde: "Oh, ich wusste nicht, dass es so schön...ja, bitte jetzt, jetzt!"


Jogging-Anzug

Alle 2-3 Wochen kommt morgens eine Putzfrau zu mir. Ich bin einfach zu

bequem meine Wohnung zu putzen. Leisten kann ich es mir auch, also

warum nicht.

Milena ist eine unscheinbare Frau in den 40ern, die sich mit putzen

etwas zu ihrem Arbeitslosengeld hinzuverdient. Sie ist ca. 1,60 groß.

Ihre Haare hat sie zu einem Zopf gebunden, sodass sie beim Putzen nicht

stören. Sie erschien bei mir nie wirklich aufreizend. Immer zweckgemäß

gekleidet.

Heute hatte sie einen grauen Jogging Anzug an. Der Winter war in Ihren

Hüften zu sehen. Die Schenkel spannten die Hose etwas und so war ihr

Slip deutlich zu sehen. Kein Tanga wie an den Bündchen deutlich zu

erkennen war. Etwas bequemes, etwas billiges.

So putze sie vor sich hin und ich arbeitete in der Zwischenzeit in

meinem Heimbüro.

Mit meiner Frau hatte ich mich die letzten Tage gestritten. Es kam

soweit, dass ich auf der Couch schlief und zwischen uns Funkstille

herrschte. Nicht nur zu sagen hatten wir uns derzeit nichts, auch

unsere Lust blieb unbefriedigt. Das Problem daran war, dass mein Druck

immer größer wurde und ich mir endlich Erleichterung verschaffen

wollte. Kurz die Hand angelegt und schon wäre es vorbei gewesen.

Leider war Milena heute etwas früh dran und so wurde ich jäh

unterbrochen. Meinen Steifen schnell versorgt und schon war sie in

meiner Wohnung. Drei Stunden musste ich jetzt überbrücken. Was für

Qualen. Ich wollte endlich abspritzen.

Es half alles nichts, ich wollte Milena nicht belästigen, also vergrub

ich mich in Arbeit, so gut es ging. Mein kleiner Freund wollte sich

nicht einkriegen. Glücklicherweise saß ich vorm Schreibtisch und so war

meine Latte gut getarnt.

Die Zeit verging und ich hatte meinen Steifen schon vergessen als mich

Milena aus der Küche rief.

Ich stand auf und ging zu ihr um nachzusehen was sie von mir wollte. Sie

stand mit der Leiter in der Hand da und schaute mich an. Als ich vor

ihr stand wurden ihre Augen größer und größer. Ich blick war auf meine

Mitte fixiert.

Mir war plötzlich klar warum, ich stand vor ihr mit einer deutlich

ausgebeulten Hose.

Mein Kopf verfärbte sich rot.

Schweigen.

Verlegene Blicke.

Milena unterbrach den Stillstand. Sie ging auf mich zu. Kniete sich

wortlos vor mich hin und begann meine Jeans zu öffnen. Ich stand da und

lies sie gewähren.

Sie schob mir die Jeans bis zu den Knien hinunter. Ich schaute sie von

oben herab an, sie blickte mir von unten in die Augen.

Dann griff sie den Bund meiner Boxer Short und zog sie ebenfalls nach

unten.


Mein Schwanz war befreit und konnte endlich atmen. Steif stand er ab von

meinem Körper. Nur wenige Zentimeter vor Milenas Gesicht.

Sie begutachtete meine Latte. Schaute und genoss mit Blicken meine

Männlichkeit. Die Vorhaut war durch die Erektion leicht zurückgeschoben

und die Eichelspitze glänze von den ersten Liebestropfen.

Sanft berührte sie mit ihren Lippen die Spitze meiner Eichel. Ein Blitz

durchfuhr mich von der Schwanzspitze bis zur Haarwurzel!

Sie leckte sich die Lippen und erneut küsste sie Sanft meine Eichel.

Ich stöhnte leise auf.

Ihre Hände hatte sie um meine Hüften gelegt und nur ihr Mund liebkoste

meine Mitte. Langsam und behutsam schob sie mit ihren Lippen meine

Vorhaut zurück und drückte sich meinen Schwanz tief in ihre Kehle.

Diese Frau wusste wie man einen Schwanz mit dem Mund behandelt. Es war

sau geil in ihrem Mund zu stecken.


Ich stand nur da und lies sie gewähren wie sie mir einen blies. Und wie

sie das tat.

Mal drückte sie sich den Schwanz tief in die Kehle, sodass ich

vollkommen in ihr steckte. Mal saugte sie an meiner Eichel dass ich die

Glocken läuten hörte.

Was diese Frau mit ihrem Mund anstellte war etwas dass ich noch nicht

erlebt hatte. In letzter Zeit war ich nur gewohnt dass dumme Sprüche

aus Frauenmündern kommen, aber das jetzt war mir wesentlich lieber.

Sie saugte, ich genoss. Sie blies ich stöhnte. Sie nahm mich auf ich

drückte nach.


Der Druck der letzten Tage machte sich immer mehr bemerkbar. Meine Hoden

begannen zu kribbeln. Ein untrügliches Zeichen, dass die finale

Explosion kurz bevorstand.

Eine erste Schweißperle tropfte mir von der Stirn und traf Milena auf

der Nase. Sie blickte zu mir auf und erkannte die Lage. Sie wusste,

dass ich gleich kommen würde.

Dieser Anblick war für mich ungewohnt. Noch vor 10 Minuten war sie nur

eine Putzfrau für mich. Jetzt blies sie mich in den siebten Himmel der

Glückseligkeit.


Sie legte ihre Arme komplett um mich und drückte sich so meinen Schwanz

bis zum Anschlag in ihre Kehle. Sie fickte mich regelrecht mit ihrem

Mund. Es war so ein geiles Gefühl so tief in ihr zu stecken, mit dem

Schwanz hinten anzustoßen, dass ich es nicht mehr halten konnte.

Ich spritze einen Schwall direkt in ihren Hals. Sie verschluckte sich

leicht und biss auf meinen Schwanz

"Aua!"

Sie korrigierte die Position und entließ meinen zuckenden und

spritzenden Schwanz etwas. Sie hatte nur noch die Eichel im Mund und

saugte daran, als ob es das wichtigste in ihrem Leben war.


Diese Stimulation trieb auch die letzten Spermareste aus meinen Eiern

hervor und ich spritze alles was ich hatte in ihren Mund.

Noch immer hatte sie keine Hände verwendet um mich zu befriedigen. Nur

ihr Mund, ihr spermagefüllter Mund, hatte mich abgemolken. Und wie sie

das tat!

Ich war so dermaßen befriedigt, dass mein Schwanz zu schrumpfen begann.

Als sie dies merkte, leckte sie über meinen Schwanz um die letzten

Spuren des eben erlebten zu beseitigen.

Als mein Schwanz sauber war, zog sie mir die Boxer Short hoch, nahm die

Jeans und knöpfte sie zu.


"So, jetzt bist du nicht mehr abgelenkt und kannst mir die Leiter halten."





Überraschung

"Was wünschst du dir eigentlich zum Geburtstag?" Nicht grundsätzlich

eine blöde Frage, wenn sie von meiner Tante kommt, die mich zweimal

im Jahr sieht. Wenn sie von Toni kommt, der mich ganz sicher öfter als

zweimal die Woche sieht, dann ärgert mich das. Ich weiß ich bin

selbstgerecht, ich frage ihn nie. Ich höre zu, ich bin aufmerksam

und wenn er dann so nebenbei mal was äußert, wird dies sofort

gespeichert. Wenn es dann soweit ist, rufe ich die Datei auf meiner

Festplatte im Kopf ab und wähle aus verschiedenen Optionen aus.

Manchmal fühle mich ihm noch mal diskret auf den Zahn, wenn ich mir

nicht ganz sicher bin ob der Wunsch noch Gültigkeit hat, das wars

dann aber auch schon. Und dann - tatatata- Überraschung gelungen.


Toni hatte mich vor einigen Wochen gefühlte hundert Mal gefragt was ich

mir zum Geburtstag wünsche. Jetzt war die Zeit der Revanche gekommen,

sein eigener Geburtstag lag in greifbarer Nähe, deshalb stellte ich ihm

auch diese Frage.


Er sah mich verständnislos an, "hmm, also das kommt jetzt ein bisschen

Überraschend, ... fällt mir jetzt auf die Schnelle nix ein, du hast doch

immer so tolle Ideen, lass dir halt was Schönes einfallen". Ich lächelte

ihn an, so leicht würde er mir nicht davon kommen, "ja schon, aber

diesmal hab ich irgendwie keine zündende Idee".


Ich sah ihm an, dass er nachdachte, ha, jetzt würde ich ihn auch mit

dieser Frage drangsalieren, wieder und wieder. Ich fixierte ihn mit

meinem unschuldigsten Blick. Auf seinem Gesicht breitete sich langsam

von den Augen beginnend ein schelmisches Grinsen aus. Mir schwante

nichts Gutes, was würde jetzt wohl kommen.


"Wilder schmutziger Sex an einem öffentlichen Ort meiner

Wahl." Er legte den Finger an die Lippen und schien zu überlegen,

ich wollte es gar nicht wissen. "In deiner Firma, im Lift",

er grinste mich frech an. Er wusste genau, dass unsere neue

Aufzuganlage mit Videoüberwachung ausgerüstet war, angeblich um

Vandalismus vorzubeugen. Ich sah es deutlich vor mir wie die gesamte

Security-Mannschaft am Überwachungsmonitor festklebte, wahrscheinlich

würden sie Kopien ziehen und das Ding verkaufen.


Wie konnte ich nur so blöd sein ihn zu fragen, ich hätte es mir denken

können, dass ich so eine Antwort bekommen würde. Ich winkte ab, ich war

sauer und zwar vor allem auf mich selbst, was hatte ich mir nur für ein

Exemplar ausgesucht. Ich hob den Kopf, er sah mich immer noch an

- wissend - er hatte mich durchschaut, und führte nun

selbst irgendetwas im Schilde. Sein Blick war so intensiv, so

durchdringend, ich sah weg und musste schlucken. Ich glaubte zu wissen,

an was er dachte. "Ich glaube du weißt genau was ich mir

wünsche", sagte er und stand auf. Ich sah ihn wieder an und

diesmal zeigte er mir sein charmantestes 1000 Watt-Lächeln.


Natürlich gibt es auch Wünsche, die gar nicht erst den Weg auf meine

Festplatte finden - zu teuer, zu extravagant, nicht realisierbar

- oder ich weiß mehr oder weniger sofort, DIESEN Wunsch werde ICH

nicht erfüllen. Aber ich fragte ihn nicht mehr, vielleicht wollte ich

es so genau gar nicht wissen und natürlich hatte ich schon eine gute

Idee.


Wir lagen im Bett, Samstag Vormittag, es war so affenheiß, und dann auch

noch schweißtreibender Sex, der Tag war für mich schon gelaufen, ich

hatte die Augen geschlossen. Die Matratze bewegte sich Toni drehte sich

zu mir um und legte seinen Arm über meinen Bauch, ich spürte, dass er

mich beobachtete. "Wir könnten es doch wenigstens mal

versuchen." Ich war nicht bereit mich dazu zu äußern. "Wenn

es dir unangenehm ist oder wehtut höre ich auf, versprochen." Ich

wollte die Diskussion die schon letzte Nacht angefangen hatte nicht

weiter führen. Im Grunde diskutierten wir darüber schon länger, aber es

kam keine Einigung zustande. Er wollte etwas und ich war nicht bereit

ihm diesen Wunsch zu erfüllen.


Er kam näher ich spürte seinen Atem auf meiner Brust, er küsste sie

sanft, dann fing er an darüber zu lecken, uuhh noch heißer. Er nahm

seine Hand zu Hilfe und drückte sie ein wenig, sein Mund stülpte sich

darüber und er fing an zu saugen, ich stöhnte lustvoll, ich gab mich

ganz und gar seinen Liebkosungen hin. Er hielt sie weiter sanft fest

und saugte, während seine heiße Zunge an meinem steifen Nippel spielte.

Seine Hand wanderte langsam tiefer aber er hörte nicht auf zu saugen.

Schließlich lag sie ganz ruhig zwischen meinen Beinen und dann gingen

seine Finger auf Wanderschaft. Er schob einen Finger hinein und bewegte

ihn hin und her, er presste rhythmisch seine Hand gegen meine Perle. Er

zog seinen Finger zurück und ließ ihn weiter wandern. Er drückte auf

die empfindliche Stelle zwischen meiner Muschi und meinem Po. Meine

Brust glitt aus seinem Mund und er wanderte zu meiner Perle. Seine

Zunge bohrte sich in meine nasse Spalte und mit seinem Finger massierte

er meine Rosette, bevor er eindrang. Ich spürte wie es kam, mein Atem

wurde schneller und schneller, heiße Wellen strömten durch meinen

Körper, jeder Muskel war angespannt - dann die Erlösung, wenn

alle Spannung von mir abfällt und ich mich warm und ganz weich fühle.

Sein Finger steckte immer noch in mir und dann spürte ich den Druck als

er noch einen Finger hineinschob, kein Schmerz nur ungewohnter Druck.

Ich war total Entspannt und er fing an seine Finger hin und her zu

bewegen. Mit dem Daumen massierte er meinen Damm, das fühlte sich sehr

gut an, und dann zog er ganz langsam seine Finger zurück und ich spürte

wie sich der Muskel wieder zusammenzog.


Toni hob den Kopf und ließ seine Zunge über meinen Bauch und meine Brust

noch oben wandern, an meinem Hals stoppte er und küsste ihn. Trotz der

Hitze bekam ich eine Gänsehaut. Er leckte an meinem Ohr, "ich bin

ganz vorsichtig, ich tue dir nicht weh". Er hatte so leise

gesprochen und seine Stimme klang so heißer, fremd und voller

Verlangen, dass ich mir im ersten Moment gar nicht sicher war ob ich es

mir nur eingebildet hatte. Er lag ganz still neben mir. Ich öffnete die

Augen und drehte den Kopf zu ihm. Er sah mich an mit seinen

Katzenaugen, ich musste schlucken. Ich konnte nicht sprechen, ich focht

gerade einen inneren Kampf mit mir aus. Er ließ meinen Blick nicht los

und mein Widerstand begann zu schmelzen. "Ich weiß nicht ..., ich

denk noch mal drüber nach ..." Er lächelte mich an und legte

seine warme Hand auf meine Wange, "es wird nicht weh tun, das

verspreche ich dir". Dann küsste er mich auf die Nase,

"los, komm aufstehn, der Tag ist unser Freund." Beim

Frühstück sprach ich das Thema noch mal an, er meinte nur, wir sollten

es in Ruhe angehen.


Ich bin wirklich offen und experimentierfreudig, aber Analverkehr

gehörte bisher nicht zu meinem Repertoire. Natürlich hatten wir auch da

schon das ein oder andere mal mit einem KLEINEN Zauberstab

experimentiert, eine interessante Erfahrung, durchaus prickelnd. Aber

Tonis Schwanz hatte nicht gerade Zwergenmaß. Meine Vorbehalte waren also

nicht dergestalt dass ich es eklig oder gar abartig fand, meine Sorge

galt allein dem möglichen Schmerz der nach meiner Ansicht damit

verbunden war. Ich wollte es also genauer wissen bevor ich mich auf

dieses Abenteuer einließ, stellte sich nur noch die Frage von wem man

sachdienliche und vor allem ehrliche Informationen erhalten konnte.


Vielleicht konnte Klaus, ein schwuler Freund, mir in dieser

Angelegenheit weiter helfen, ich beschloss ihn zu interviewen. Der

Erkenntnisgewinn hielt sich in engen Grenzen. "Was, Toni steht auf

Analsex, vielleicht sollte ich mich öfter mal mit ihm treffen statt mit

dir." Soweit dieser Versuch, also mussten die besten Freundinnen

herhalten, mit denen man ja angeblich alles besprechen kann. Auf die

wirklich beiläufig gestellte Frage, ob es denn irgendwelche Erfahrungen

in dieser Richtung gäbe, bekam ich eine Menge Antworten, "das

würde ich nie machen - tut das nicht weh - ist ja eklig

- das hätte ich ja nie von Toni gedacht usw.". Aber ich

hatte auch Glück, eine meiner Freundinnen war bereit mir ihre

Erfahrungen mitzuteilen. Es war sehr aufschlussreich. Ihr Credo war:

"lasst euch ZEIT, lass dich von Toni vorher schön verwöhnen,

benutzt viel GLEITMITTEL, ENTSPANN DICH, probiert es aus, Toni wird es

sicher mögen und vielleicht wirst du es auch schön finden". Wenn

man ihren Ausführungen glauben konnte, fand sie es schön, nichts für

jeden Tag, aber hin und wieder sehr gerne.


Toni sagte nichts mehr, ich nehme an er rechnete damit, dass ich eigene

Recherchen anstellen würde. Ich fühlte mich nicht berufen das Thema

wieder auf den Tisch zu bringen, es war sein Wunsch, sollte er den

nächsten Schritt machen. Das tat er auch und obwohl ich wusste es würde

irgendwann kommen, war ich dann doch überrascht. Mit Rücksicht auf

meine Ängste hatte er sich wohl entschieden mir nicht am Montag

mitzuteilen, dass er am Samstag Analverkehr mit mir haben wollte. Es

ergab sich. Toni meinte nachher er hätte gespürt, dass dies der richtige

Zeitpunkt war.


Es war ein Wochenende, über einen engen Zeitplan konnte man also nicht

meckern. Weil ich vom Samstagabend noch so müde war und das Wetter auch

nichts gutes Versprach, legte ich mich am Sonntag Mittag nach meinem

Wellness-Programm zu einem Mittagschlaf ins Bett. Ich wachte auf als er

sich zu mir gesellte. Wir zogen uns aus und schmusten ausgiebig

miteinander, als er vorschlug mich zu massieren, hatte ich es gecheckt.

Er musste es mir angesehen haben und beugte sich herunter - ein

sanfter Kuss und eine geflüsterte Liebeserklärung.


Mir fielen die Ratschläge von Hanna ein und dann drehte mich Toni auch

schon auf den Bauch. Er schwang sich rittlings über mich und ließ

langsam über meinen ganzen Rücken verteilt Öl aus der Flasche tropfen.

Dann fing die Massage an, ich war nach kurzer Zeit so was von

entspannt, ich sank immer tiefer ins Bett. Toni rutschte ein Stück nach

unten, ich spürte seinen Mund auf meinem Po und dann seine Zunge, dann

wurden auch meine Hinterbacken geknetet, immer wieder wanderte seine

Hand in meine Poritze, bis zu meiner Rosette, er drang nicht ein, noch

nicht, sondern strich nur darüber. Er schob seinen Arm unter meinen

Bauch zog mich ein Stück hoch und schob mir ein Kissen darunter.

Während er mit einer Hand weiter sanft meinen Hintern massierte,

verwöhnte die andere von vorne meine Perle. Toni hat magische Hände, er

bringt meinen Körper dazu zu schweben. Er ist ein Hexer, ein Zauberer,

mein ganz persönlicher Toni Copperfield.


Er zog mir die Pobacken ein wenig auseinander, und fing an mit seinem

harten Schwanz die Ritze entlang zu fahren bis zu meiner Rosette, wo er

immer ein wenig länger verweilte und intensiver rieb, ein wenig mehr

Druck ausübte, und wieder zurück. Ich spannte meine Muskeln an, ich war

noch nicht soweit. Er lachte und gab mir einen Klapps auf meinen

Allerwertesten. "Dreh dich mal um, damit ich auch die andere gute

Seite von dir verwöhnen kann." Ich drehte mich und er fing an mit

dem Massageöl meinen Bauchnabel zu füllen. Er ließ sich auf meinen

Oberschenkeln nieder, verschränkte die Arme, "los streck ihn

raus". Ich holte tief Luft und spannte mit aller Kraft meine

Bauchmuskeln an, versuchte ihn so weit wie nur möglich

herauszustrecken, und dann spürte ich auch schon wie mir das Öl an

beiden Seiten anfing herunterzulaufen. Er legte seine Hände darauf und

stoppte die Rinnsale um sie zu verreiben, "nicht

lockerlassen". Ich bemühte mich, aber er ließ sich Zeit und auch

ich muss atmen. Er rutschte etwas tiefer und fing an den kleinen kurz

gestutzten Haarbusch über meiner Spalte zu kraulen. "Was für ein

schöner Schnitt, steht Ihnen ganz hervorragend, wo haben Sie denn das

machen lassen?"


"Das hat Udo Waltz höchst persönlich kreiert und gestylt, dafür

war ich extra in Berlin, hat nur schlappe 500 Euronen gekostet, ohne

den Flug natürlich, nur der Schnitt."


Toni ließ sich auf die Seite fallen, und schnappte nach Luft, vor lauter

Lachen brachte er kein mehr Wort heraus.Als er sich wieder beruhigt

hatte fragte er, "ja darf man dieses Kunstwerk denn überhaupt

berühren?"


"Aber selbstverständlich, ich bitte darum, es bleibt perfekt in

Form, das bringt nicht mal ein Tornado durcheinander."


Toni Zunge hatte mich schon fast berührt als ihn ein weiteres Lachen

schüttelte und er seinen Kopf auf meinen Bauch fallen ließ. Die

Stimmung war eindeutig vom Erotischen ins Alberne gekippt, meine

Anspannung war wie weggeblasen. Sein Kopf lag immer noch auf meinem

Bauch und ich spürte die Wellen seines Lachens. "Los fang endlich

an und treib mich in den Wahnsinn." Er richtete sich auf und

schwang in der rechten Hand einen vibrierenden Zauberstab durch die

Luft, "Abrakadabra, ihr Kräfte der Liebe eilt herbei."


Das wars, ich rollte mich auf die Seite um nicht an meinem Gelächter zu

ersticken, die Tränen liefen mir übers Gesicht, ich versuchte genug

Luft zu bekommen.


Er legte sich hinter mich und presste seinen Schwanz an meine Poritze.

Den Zauberstab ließ er um meinen Nabel kreisen, dann tiefer wandern, zu

meiner Spalte. Dort bewegte er ihn sanft auf und ab. Ich legte meine

Hand auf seine ich führte sie und presste sie fester an mich. Ich hob

mein Bein an, damit er meine Perle besser erreichte. Er nutzte die

Chance und schob seinen Schwanz von hinten dazwischen, fing an damit

hin und her zu reiben. Dabei drang er immer wieder ein bisschen in

meine Muschi ein. Das war mir nicht genug, ich wollte ihn tiefer

spüren, ganz tief in mir drinnen. Ich griff mit der Hand nach hinten

auf seinen Po, ich wollte ihm signalisieren, dass er näher kommen und

fester stoßen sollte. Er verstand es offensichtlich. Er drehte mich

etwas weiter auf den Bauch, hob mein Bein noch weiter an, damit er

tiefer eindringen konnte. Das war fantastisch, er rieb nur noch mit

einem Finger an meiner Perle. Er ließ seine Hand höher gleiten und fing

an meine Brust zu kneten. Seine Finger waren ganz heiß und glitschig,

er zwirbelte an meinem Nippel. Nach einer Weile griff ich nach seiner

Hand und zog sie wieder nach unten.


Ich liebe es wenn er von hinten kommt, aber dann brauche ich eine sanft

Hand die meine Perle unterstützt. Manchmal mache ich das selbst, aber

heute wollte ich verwöhnt werden. Als seine Hand zwischen meinen Beinen

war, rieb er meine Klit mit dem Handballen, er presste sie dabei

vorsichtig gegen mein Schambein. Die ersten heißen Wellen

überschwemmten meinen Körper. Ich klemmte seine Hand zwischen meine

Beinen ein. Ich wollte nicht mehr soviel Bewegung, ich wollte die

Wellen des ersten Höhepunktes ohne Störung genießen. Er hatte

verstanden, sein Stoßen wurde langsam und ganz sanft. Die Muskeln in

meiner Muschi zogen sich um seinen Schwanz zusammen und hielten ihn

fest. Mein Atem ging schnell und abgehackt. Wenn sich dann die erste

Anspannung löst kann ich oft noch ziemlich lange spüren wie sich meine

Muschi immer noch um seinen Schwanz zusammenzieht. Natürlich kann ich

meine Muskeln dort auch ohne Orgasmus anspannen aber diese

Kontraktionen sind irgendwie besonders. Ich weiß dass Toni es

unglaublich geil findet und dann auch gerne stillhält um es in vollen

Zügen zu genießen. Es sagt es fühlt sich an als ob ich seinen Schwanz

melken wollte.


Ich war total entspannt und ein wenig verschwitzt. Aber Toni war nicht

gekommen, er bewegte seinen Schwanz, der immer noch in mir steckte

wieder, fing wieder an zu stoßen. Ich war bereit für einen zweiten

Durchgang. Wenn ich schon mal auf diesem Level bin kann ich locker noch

mal kommen. Aber dann zog er sich zurück und drehte mich auf den

Rücken, schob mir ein Kissen unter den Po und begann sofort an meiner

Brust zu saugen, er hat da so eine spezielle Technik, die mich immer

fast in den Wahnsinn treibt.


Ich hatte noch den Vibrator in der Hand, den ich mir unter dem Hintern

vorgezogen hatte. Er griff danach und nahm ihn mir ab. Strich ein paar

Mal durch meine Spalte und führte ihn dann ein und bewegte ihn vor und

zurück. Er ließ meine Brust aus seinem Mund gleiten, bitte nicht

aufhören, dachte ich. "Zieh, deine Beine an." Dann saugte

er sofort weiter. Ich legte ein Bein über seinen Oberschenkel, langsam

zog er den Zauberstab zurück, drückte gegen meinen Damm und schob ihn

weiter nach hinten. Er ließ ihn um meine Rosette kreisen, wieder und

wieder. Er ließ sich Zeit, machte mehrere behutsame Versuche und dann

drang er ganz langsam ein, hielt still bewegte sich nicht, eine ganze

Weile. Dann zog er ihn wieder heraus, presste ihn vorsichtig wieder

hinein, mehrmals. Es tat nicht weh, aber es war komisch es war so ein

Druck. Ich wollte ihn wieder herauspressen, die Bewegung fühlte sich

gut an. Er ließ meine Brust los und verwöhnte mit Klit wieder mit der

Zunge, während er den Zauberstab immer weiter bewegte, herausgleiten

ließ wieder hineinschob.


Wir sahen uns an, ganz kurz, er zog den Vibrator heraus und ich drehte

mich um, ging auf die Knie. Ein kurzer Anflug von Angst streifte mein

Bewusstsein und verschwand. Toni kniete hinter mir und fuhr mit seinem

Schwanz über meinen Hintern. Er war ganz glitschig. Er schien immer

noch keine Eile zu haben. Vielleicht wollte ich es hinter mich bringen,

nicht warten bis der Mut mich verließ. Er setzte seine Schwanzspitze an

meine Rosette und ich drückte dagegen. Eine Hand lag auf meinem Hintern

mit der anderen strich er über meinen Rücken. Er hielt einen Moment

still. Als wollte er mir signalisieren mach langsam. Ich machte

langsam. Der Druck war ganz ordentlich aber es war noch ok. Der Muskel

dehnte sich und Toni drückte jetzt auch dagegen und dann ging es ganz

schnell, ich spürte sofort eine gewisse Entspannung als seine Eichel

ganz in mir drinnen war. Er hielt still, streichelte weiter meinen

Rücken. Ich war die erste die sich bewegte. Ich presste mich noch näher

an ihn an kleines Stück. Dann fing er auch an sich zu bewegen, ganz

behutsam. Schließlich zog er ihn wieder heraus und drang wieder ein,

das machte er einige Male. Es fühlte sich fremd an aber auch wieder

gut. Ermutigt durch die angenehme Erfahrung presste ich mich fester

gegen Tonis Schwanz und er drang weiter ein, und noch etwas weiter. Toni

ließ mich machen, er forcierte nichts. Aber es schien ihm zu gefallen

er stöhnte wie ein brünstiger Hirsch. Ich war auch nicht gerade leise,

ich schrie meine Anspannung und den Druck den ich immer noch spürte

ebenfalls heraus. Dann war sozusagen Ende der Fahnenstange erreicht,

ich spürte ihn ganz dicht an meinen Hintern. Er fing wieder an zu

stoßen, diesmal fester aber trotzdem vorsichtig, es war immer noch

ungewohnt aber langsam genoss ich es richtig. Das Gefühl ausgefüllt zu

sein war stärker, intensiver als wenn er in meiner Muschi steckte. Es

dauerte nicht sehr lange bis ich merkte wie sich sein Körper

versteifte. Er presste sich ganz fest an mich und ich spürte wie er

abspritzte - sehr besonders. Dann zog er sich langsam zurück und

ließ sich neben mir aufs Bett fallen, er schien ganz schön geschafft zu

sein, hatte die Augen geschlossen und den Mund offen.


Ich legte mich neben ihn auf den Bauch und streckte mich aus. Kein

zweiter Orgasmus - leider, aber das war mir eigentlich schon

vorher klar gewesen. Nur durch Analverkehr würde ich zu keinem

Höhepunkt kommen, da brauchte ich schon ein paar zusätzliche

Streicheleinheiten an relevanter Stelle. Als sich Toni nach einer Weile

etwas erholt hatte bekam ich meine Streicheleinheiten dann auch noch,

und zwar in Form einer heißen feuchten sehr beweglichen Zunge, die an

genau der richtigen Stelle aktiv war.


Wir haben es also getan, es war ok, es war interessant und ja es war

auch erregend, aber es wird nie auf der Position landen wie ich am

liebsten Sex haben möchte. Aber ich kann jetzt auch mitreden, wenn das

Thema darauf kommt. Wir werden es sicher hin und wieder tun, Toni findet

es unglaublich geil. Sein Geburtstag war zwar schon vorbei, aber ich

finde so großzügige Geschenke sind immer willkommen. Er hat sein

Versprechen gehalten, er hat mir nicht weh getan und mehr noch, er hat

sein Geburtstagsgeschenk zu einem spannenden Erlebnis für uns beide

gemacht - surpirse, surprise!





Eier

Alle Jahre, wenn das erste Mal am Wochenende die Sonne scheint und der Frühling in der Luft liegt, und geile Gefühle hervorruft, kann ich nicht anders als einen Rock anzuziehen und ohne String mit meinem Lover spazieren gehen. Ich freue mich schon jedes Jahr auf dieses Spektakel. Mein Mann weihe ich vorher nie ein, wenn es wieder soweit ist.

In der Nähe unseres Anwesens, jedoch ausserhalb des Ortes, liegt eine Pferdekoppel, die ich dann immer beim Spaziergang ansteuere. Hier legen wir eine Pause ein, ich ziehe meinen Rock hoch und setze mich mit blanker Pussy auf die oberste Stange des Holzzaunes. Jetzt merkt mein Lover dass ich wieder „frühlingsbrünstig“ bin und Er fängt an, meine Beine auseinanderzudrücken und mich mit seiner flinken Zunge zu lecken. Ich geniesse das Spiel seiner Zunge auf meiner Pussy. Ich liebe es, wenn Er durch meine Möse fährt und damit meine Schamlippen teilt. Oder, wenn Er über meine Klit mit seiner geilen, feuchten Zunge wirbelt. Ich liebe es, in der Frühlingssonne zu sitzen und so verwöhnt zu werden. Gerne steckt Er mir dabei noch eins, zwei Finger in meine feuchte Lusthöhle, sodass ich immer mehr auslaufe. Bevor ich von der Stange stürze, hören wir auf, ich springe runter, öffne seine Hose und hole seinen Pimmel, sowie seine Eier, ebenfalls an die frische Luft. Gekonnt massiere ich seinen Riemen auf eine beachtliche Größe und massiere Ihm dabei seine Eier. Dann laufe ich schwanzhaltend mit meinem Lover etwa einen Kilometer weiter, bis wir zu einem Steinbruch kommen. Dort finden wir immer ein schönes Plätzchen um es zum ersten Mal im Jahr Outdoor zu treiben. Immer noch geil, von der Frühlingsluft die um meine Möse weht und von der Kälte die sich an meinen Beinen bemerkbar macht, wo mein Jadewasser von der geilen Massage von vorhin herabllief setze ich mich auf einen Fels, sodass mein Schoß genau in Beckenhöhe meines Mannes zum Sitzen kommt. Nun spielt Er etwas mit seiner Hand an meiner immer noch feuchten Muschi. Er dringt mühelos in mich ein.

Mein Stöhnen verrät Ihm, dass ich jetzt dringend seinen Hengstschwanz in meiner Lustgrotte brauche. Ich mach Ihm die Hose nun ganz auf und zieh Ihm seinen String bis zu dem Knien. Dann zieh ich meine Beine an, leg mich zurück und warte auf sein Prachtstück. Zunächst lässt Er seine Eichel mehrmals auf meine geile Fotze schlagen. Dann reibt Er Ihn an meiner Scheide entlang, sodass sich meine Schamlippen bereits teilen. Immer wenn Er meine Klit erreicht, fährt Er wieder zurück und kommt erneut über meine überlaufende geile Furche. Jetzt endlich dringt Er in mich ein. Sein geiler Schwanz durchpflügt nun langsam meine Pussy. Ich spüre wie sich meine Möse weitet und seinen Penis umschliesst. So dringt er Millimeter für Millimeter in mich ein. Ein geiles Gefühl überkommt mich, geil wenn Er dann endlich ganz in mir steckt und ich die beachtliche Härte seines Riemens komplett in meiner Pussy spüre. Dann fängt Er an, seinen Schwanz langsam vor und zurück zubewegen. Irre geil dieses Gefühl, Ihn zu spüren, wie Er in meine Fotze ein und ausfährt. Rein Raus, rein raus, und ich schau dabei in den blauen Himmel und geniesse es geil gefickt zu werden. Mittlerweile hat Er meine Bluse geöffnet und knetet begeistert meine Titten, deren Nippel deutlich und hart hervorstehen. Nach einer Weile, will ich einen Stellungswechsel. Ich stehe auf, drehe mich um und biete Ihm meine Rückseite zur Benutzung. Ich will meine Titten baumeln spüren, wenn Er mich so richtig durchzieht. Ich will sie auf dem kalten rauen Felsen ablegen und von Ihm bis zum Orgasmus gevögelt werden. Geil, als Er Ihn wieder reinschiebt und meine Brüste im Rhythmus seines Tacktes hin- und herbaumeln. Jetzt wage ich es, die Titten auf den Stein zudrücken. Sofort werden meine Nippel noch härter, vom reiben an den kalten, rauhen, harten Felsen. Ich stöhne meine Lust heraus und mein Begatter schreit ebenfalls seine Lust in die angenehme Frühlingsluft. Geil, wie wir sind, dauert es nicht lange, bis Er seinen Samen in mich spritzt und auch ich komme durch die geile Situation, zu einem tollen Orgasmus. Ich brauche ein wenig um mich zu erholen. Immer noch sind meine Titten auf dem kalten rauen Stein, das fühlt sich sonderbar geil an. Nachdem wir nichts zum Saubermachen meiner nun überschwemmten Muschi dabei haben, muss mein Mann nun meine Grotte sauber lecken und mich von seiner Sahne und meinem Mösensegret befreien. Dazu stelle ich mich breitbeinig auf einen weiteren Felsen sodass meine Fut direkt vor seinen Augen ist. Und schon leckt er mir wieder die Pussy, das ich kaum noch ruhig stehen kann. Als sie sauber ist, schlägt Er vor, den Rest des geilen Gemisches mit seinem Zauberstab aus meiner Fotze zu holen und ich stimme zu und lecke danach das geile Gemisch von seinem Riemen, der tatsächlich schon wieder einsatzbereit in voller Pracht vor mir steht. Als Er und ich komplett gereinigt sind, und ich Ihn, mit so einem Rohr nicht mit nach Hause nehmen kann, machen wir noch einen kleinen Tittenfick und Er darf die zweite Ladung in meinen Mund abschießen. Oh, wie freu ich mich schon, auf den nächsten Frühlingsanfang.






Ausland

Ein Auslandsaufenthalt trennte Anja nun schon mehrere Monate von mir. Es fiel mir auf, dass in den letzten Wochen auch unsere Telefonate immer kürzer wurden. Gab es Anfangs auch noch gelegentlich so was wie Telefonsex als Entschädigung, war nun davon nichts mehr zu merken. Ich beschloss also mir im Job einige Tage Luft zu schaffen um meine Geliebte in Venedig mit meinem Besuch zu überraschen. Und auch nach dem rechten zu sehen. Natürlich sollte es nicht nur beim plaudern bleiben. So plante ich auch unserer Erotik wieder auf die Sprünge zu helfen. Ich kannte ja meine eigentlich unersättliche Anja. Ist sie zu lange alleine kann das gefährlich sein. Es galt also einige Utensilien für unser Spiel zu organisieren. Ich wusste Anja konnte nicht nur durch Blümchensex, den sie aber auch sehr genoss,


so richtig in Fahrt kommen. Ja, auch Bondage törnte sie manchmal an. Da meine Liebste dann jedoch rasch nicht mehr zu bremsen ist, sollte für die normalerweise eh kurze Verschnaufpause in der sich mein Zauberstab wieder füllte auch immer ein meinem Penis ähnlicher maschineller Ersatz vorhanden sein. In den letzten Wochen, bevor Anja sich Richtung Venedig verabschiedete, genossen wir auch ein erstes Mal eine borstenartige Peitsche. Aber nur zum Streicheln, nicht zum schlagen. Sadomaso Hardcore war unser Sex bisher nie. Alleine beim gedanklichen zusammenstellen dieser Lustbringer verspürte ich nicht nur Vorfreude auf ein heisses Wochenende in Venedig, sonder auch bereits eine gewisse Platzreduktion in meiner Hose. Ein eindeutiges Zeichen wie sehr mir doch die körperliche Nähe meiner geliebten Lustgrotte fehlte. Nun der Tag für meine Abreise im Nachtzug Richtung Süden war gekommen.


Völlig außer Atem kam ich am Bahnsteig an. Eine nette Zugbegleiterin empfing mich am Wagon und geleitet mich zu meinem reservierten Zugabteil. Irgendwie hatte sie grosse Ähnlichkeit mit Anja. Auch ihre Stimme klang erotisierend, ganz und gar nicht nach einer beamteten Eisenbahnerin. Für mich komplett überraschend half sie mir noch mein Köfferchen im Gepäcksnetz zu verstauen. Dabei drückte sie mir ihre Brust unabsichtlich, absichtlich ins Gesicht. Upps, und da war es auch schon geschehen. Das Kofferschloss sprang auf und all mein Fetisch Sexspielzeug ergoss sich im Abteil. Oh schreck, das heisse Venedigwochenende sollte ja etwas Geheimes zwischen Anja und mir sein. Na, was für ein interessantes Reisegepäck du da mit führst, hauchte mir die Uniformierte zu.


Da ich Anja noch nie betrogen hatte, drängte ich die Schaffnerin aus dem Abteil und schloss die Tür. Obwohl, ihre wenigen Wort und ihr Blick machten mich schon an. Der Morgen in Venedig war verregnet, doch das konnte meine Vorfreude endlich wieder mit Anja poppen zu dürfen nicht schmälern. Voller geiler Erwartung traf ich an ihrer Wohnung ein. Was wird sie wohl sagen wenn ich plötzlich vor ihr stehe? Doch die Türe wurde nicht geöffnet. Ich klopfte nochmals, heftiger. Da ist doch jemand da, ich höre es. Warum öffnet sie nicht? Endlich, der Schlüssel wird gedreht, die Tür springt aus dem Schloss. Ich möchte schon Anja in die Arme nehmen, da schrecke ich zurück. Das ist nicht Anja. Ein fremder Mann. Nackt! Als ich mich etwas erfangen habe merke ich, aus seiner Lende ragt mir seine schrumpfende Männlichkeit entgegen. Im selben Augenblick zieht mich Anja (auch splitter Nackt) in die Wohnung.


Ich komme gar nicht dazu sie zur Rede zu stellen, sie reißt mir die Kleider vom Leib und schuppst mich währenddessen Richtung Schlafraum. Ich stammle entsetzt, was geht hier vor? Das war aber nicht so ausgemacht. Sie legte ihre Hand auf meinen Mund. Anjas Stimme hörte ich noch nie so fordernd. Beklagt dich nicht, mach doch einfach mit, sonst kannst gleich für immer gehen. Nun ja, da ich mittlerweile ja auch nackt war entschloss ich mich doch zu bleiben. Die Spielwiese war ja einladend gross genug. Und schlussendlich kam ich doch auch hierher um mit ihr zu Bumsen. Meine Anja lies sich einladend auf der Spielwiese nieder und streckte mir gleich ihre Spalte entgegen. Ich beugte mich sogleich über sie um mit meiner Zunge ihre Schamlippen zu verwöhnen, als ich an meiner Hüfte eine Hand verspürte. Eine Männerhand. Dieser Typ war ja auch noch da. Ich hatte bislang noch keine Bisex Erfahrungen.


So zuckte ich ordentlich zusammen. Anja streichelte mit ihren Fingern erneut über mein Gesicht und legte zwei überkreuzt auf meine Lippen, ihre Stimme wurde zärtlich, mach es doch für mich mit, bitte. Roco ist OK, du kannst ihm trauen, ich kenn ihn schon gut. Durch Anjas Worte wurde ich entspannt und lies seine Hand durch meine Beine hindurch an meinen Schwanz gleiten. Mit meiner Zunge wanderte ich jetzt eilig zu den Nippeln meiner Geliebten, welche schon schön fest wurden. Meine Zungenspitze kreiste und kreiste über die ordentlich transpirierenden Lustknospen. Und ich spürte, die Hand von Roco hat auch schon einiges aus meinem kleinen Winzling gemacht. Er wuchs und wuchs. Meine Liebste flutschte etwas weiter unter mich und steckte mir ihre Zunge in den Mund. Ja, Zungenküsse konnten wir oft stundenlang geniessen. Unsere Zungen umgarnten sich heftig, tanzten förmlich Tango. Dadurch wuchs auch mein Zauberstab weiter auf sein Maximum an.


Ich hob mein Becken leicht an, so das ein eindringen in die extrem feuchte Lustgrotte Anjas möglich wurde. Ihre Muschi Lustmuskeln begannen sofort meinen eindringenden Lustspender zu massieren. Da fühlte ich etwas Unbekanntes, Neues. Wir vibrierten beide. In meinem Zauberstab wurde es allmählich höllisch heiss. Doch dieses unbekannte Neue zusätzliche Gefühl kam von meinem Po. Roco drückte seine Eichel gegen meinen Schließmuskel. Dieser war aber dicht verschlossen.


Mein hmm, hmm, hmm wurde fragend. Anja merkte es und hauchte mir ins Ohr, mach weiter mit, bitte, für mich. Ihre Muschimuskeln arbeiteten wie immer hervorragend an meinem Penis und kneteten ihn zum bersten. Da entspannte sich plötzlich mein Becken und Roco stiess in mich ein. Sein heftiger Stoß, setzte sich wie eine Flutwelle durch meinen Schwanz in Anjas Muschi fort. Unsere drei Körper begannen im Gleichklang zu wippen, und zu vibrieren. Wellenartige Bewegungen durchfluteten unsere bereits sehr schwitzenden Körper.


Ich konnte spüren, dass ich bald explodiere, der Extase nahe war. Ich presste so gut es, im immer noch gemeinsamen wippen ging meine Lippen auf Anjas Mund. Ihre Zunge spielte mit der meinen Tangotanz. Roco gab durch seine rhythmischen Schuppse das steigende Tempo an. Das anfänglich unbekannte Gefühl an meinem Po entwickelte sich nun zu einer angenehmen Unterstützung und ich fühlte als ob mein Pimmel von innen her noch weiter, und weiter aufgeblasen würde. Ich dachte mein Schwanz platzt, so gross spürte ich ihn noch nie zuvor. Ich denke, so ausgefüllt habe ich Anja auch noch nie. Die Explosion stand unmittelbar bevor. Mit einem extrem festen Stoß löste sie Roco aus. Ich denke er hat sich auch in mich entleert. Fühlen konnte ich das nicht, meine Gedanken in diesem Moment gebündelt im Pimmel steckten ja in Anjas Lusthafen. In den ich jedenfalls meine Lustspende mit etlichen, endlosen Strahlen spritzte. Als wir nun so ausgepowert auf der Spielwiese lagen, drehte ich meinen Kopf zu Anja.


Sag mal, warum ist ER da, du hast mich nun eigentlich mit ihm da betrogen? Keck forschte mich Anja an, jetzt brauchst auch du nix mehr sagen, hast ja auch gleich mit gemacht und somit sitzt du im selben Boot. Und wie mir scheint, hast auch du es genossen, oder? Da wollte ich nun nicht widersprechen und aus diesem Tag wurde noch ein sehr anregender obwohl wir meine mitgebrachten Spielsachen erst gar nicht benötigten. Wir verliessen erst zum Abendessen die Wohnung. Das genossen wir zwei aber allein. Ob es je nochmals zu einem Dreier kommen wird? Sonntagabends verlies ich leider Venedig wieder heimwärts. Sexuell befriedigt, ihrer Liebe gewiss, aber traurig das es nun wieder länger dauern wird Anja zu sehen lies ich mich im Nachtzugabteil des Intercity nieder. Sie an, die Schaffnerin kannte ich ja schon. Na, schönes Wochenende in Venedig verbracht, Süßer? Irgendwie strahlte ich offenbar noch etwas Geilheit aus, denn die Dame der Eisenbahn lies nicht locker.


Sie verriegelte schlagartig die Abteiltür von innen und begann sich zu entkleiden. Hatte ich bei der Anreise noch Skrupel und wehrte mich dagegen, so verfiel ich ihr diesmal willenlos. Ich war auf einmal wie benebelt und lies mir von ihr die Hose vom Schwanz ziehen. Sie öffnete mein Gepäck, dessen Inhalt ihr ja bekannt war. Sie band mit den Fesseln meine Hände gespreizt an das Gepäcksnetz. Ich konnte mir meine plötzliche hypnoseartige Willenlosigkeit nicht erklären, genoss sie aber. Die Eisenbahnerin ergriff die Peitsche und behandelte meinen Po. Autsch!, durchzuckte es mich, Ich mag es nicht hart. OK ich heisse Anja, und du? Ich dachte ich träume, Anja? Lallte ich verdattert. Aber meine Freundin heisst doch Anja. Na dann brauchst auch kein schlechtes Gewissen haben wenn wir zwei uns nun eine schöne Fahrt machen murmelte die Schaffnerin. Anja die Zweite also. Anja die Zweite kitzelte mit der Peitsche meine Schamhaare. Na, dein Wald ist doch ganz schön dicht. Da sieht man doch deinen Zwerg gar nicht.


Da ich mit meinen Händen noch an das Gepäcksnetz gebunden war, musste ich mich vokal zur wehr setzen. Na dann leg ihn dir halt frei, keckte ich zurück. Das lies sich mein Gegenüber nicht zweimal sagen. Und begann in meinem Köfferchen nach Schaum und Rasierer zu suchen. Dieser wurde zur Hand genommen und ehe ich mich versehen könnte umkreiste der Shaver schon meine Männlichkeit. Mit unheimlichem Geschick lutschte Anja die Zweite meinen Pimmel hoch werden sie die Rasur vollendete. Ich konnte nicht glauben, dass nach meinem ausgiebigen Sexwochenende mein Schwanz noch so stehen konnte. Die kühle der nun gänzlich unbehaarten Haut um ihn herum war sicherlich dabei behilflich. Es war auch dies für mich ein ganz neuer Reiz. Meine anfängliche Willenlosigkeit dieser fremden Frau gegenüber wandelte sich nun in ein: binde mich sofort los ich will dich bumsen. Selenruhig, gelassen umarmte mich meine unbekannte Gönnerin und begann ihren Lusthügel über meinem Schwanz zu platzieren ohne ihn eindringen zu lassen.


Leicht kreisend rieb sie ihren Körper an dem meinen. Ich spürte ihre weichen Titten an meiner Brust hart werden und begann selbst zu tropfen. Ich wimmerte leise, binde mich los, sonst wird mein heißer Saft an dir vorbeispritzen. Nein, ich hole ihn mir selbst, hauchte die Stimme der Schaffnerin mir ins Ohr. Was sie auch sogleich tat. Das heisse Becken von Anja der Zweiten klatschte gegen meines. Bums, Bums, Bums… Ich schoss ihr meine Spermaladung mit Hochdruck in ihre Lustgrotte. Kraftlos hänge ich an den Armen gefesselt und bettelte: binde mich bitte los, ich kann nicht mehr. Ja, aber nur wenn du es mir mit deiner peitsche besorgst, fordert die Schaffnerin. Ich schlage keine Frau, aber wenn du damit zufrieden bist, wenn ich dich mit den Borsten der Peitsche kitzle soll es so sein. Es öffnete sich die Abteiltüre: Fahrscheine bitte! Ich schreckte hoch. Ich war alleine und bekleidet im Abteil. Alles nur geträumt. Na ja, nach dem ausgelassenen Wochenende in Venedig mit für mich auch neuen sexuellen Erkenntnissen wundert mich der Traum ja ganz und gar nicht.





Streicheln

Meine Frau Marie hat eine Freundin die schon eine Weile schwanger ist,

vermutlich 6.oder 7. Monat. Eine feste Bindung hat sie wohl nicht,

denn sie fühlt sich meist zu einer Frau hingezogen, wie auch zu meiner

Marie: Lange schwarze Haare, ca. 1,80 groß, schlank und sportlich gebaut.

Mit Marie bin ich schon mehrere Jahre zusammen und sehr glücklich, obwohl

sie den Sex mit anderen Frauen braucht und auch sehr genießt.


Eines Abends trafen wir uns bei einem befreundeten Paar zu einer Party,

redeten, feierten, tranken... Natürlich blieb es nicht beim Reden, denn

wie schon oft passiert, fingen wir an, uns wild und innig zu küssen und

in einer dunklen Ecke auch an uns herumzufingern. Maries Zunge massierte

die meine und umgekehrt. Absoluter Wahnsinn. Da kam ihre Freundin Samira

dazu und sagte: " Ihr habt's gut, streichelte über ihren Bauch und

setzte sich zu uns. Es wurde spät, die Gäste gingen, wir beide waren

beide relativ gut betrunken. Ich erzählte, dass ich mir nicht im klaren

bin, wie wir nach Hause kommen würden. Marie wurde das nun auch klar,

den fahren konnten wir nicht mehr und hier auf dem Dorf ein Taxi zu

beschaffen ist in der Nacht auch nicht so einfach. Samira bot sich

sofort an, dass wir doch bei ihr übernachten könnten, sie wohnt doch

nur 500 m entfernt. Gerne nahmen wir das Angebot an. Marie und ich

gingen mit Samira zu ihrem Haus. Auch unterwegs konnten wir nicht von

einander lassen, wobei sich Samira mit freundlichem Streicheln

beteiligte. Einmal, meinte ich ihre Hand in meinem Schritt gespürt zu

haben, was meinem Schwanz gut zu gefallen schien, denn ganz unbekannt

waren sich die beiden nicht. Unter wildem Küssen betraten wir ihr Haus.

Mein Puls war zu der Zeit schon sehr hoch und mein Herz pochte vor

Geilheit.


Wir gingen zuerst ins Bad, alle gemeinsam, Samira kümmerte sich um Marie,

denn so leicht konnte die auch nicht mehr stehen. Nachdem wir uns alle

geduscht hatten, war die Lage wider etwas übersichtlicher. Im ihrem

Schlafzimmer, legten sich Marie und Samira sofort auf das breite Bett.

Marie küsste jetzt Samira und streichelte über ihren ganzen Körper.

"Joel, komm doch zu uns und schau dir diesen schönen Bauch an", sagte

Marie zu mir. "Streichle sie mal, ist das nicht ein wunderbares Gefühl.

Was da aus diesem weißen, klebrigen Saft so entstehen kann, wenn er an

der richtigen Stelle deponiert wird.. Wollen wir das nicht auch gleich

mal machen. Willst du mir nicht auch so ein Kind ficken? Dein Schwanz

steht doch sowie so schon und ehe du mir das wieder auf den Bauch

spritzt, kannst du es auch richtig reinspritzen, dann bekommen ich auch

so einen schönen Bauch, den kannst du dann nach Herzens- und

Schwanzeslust besamen". Ich ließ mir das natürlich nicht zweimal sagen,

denn Samira gehörte quasi zu uns, wir hatten schon so machen schöne

Erlebnis mir ihr. Es ist schön ein starkes Gefühl, über so einen

gespannten Bauch zu streicheln und dabei auch noch so manche Bewegung

des Kindes zu spüren. Während ich Samira streichelte und mir auch ihre

Titten vornahm, die sehr schön gewachsen oder soll ich lieber sagen

aufgebläht waren, nahm sich Marie meinen Schwanz vor.


Ich hörte ihr leises Stöhnen, wenn Sie tief in sich einsog. Mein Mund

begab sich auf die Suche nach Samiras großen Milchbrüsten. Ich fand auch

bald einen Nippel und fing sofort an daran zu saugen. Ein wenig

überrascht war ich, als mir ein warmer Strahl in den Mund schoss. Sie

hatte schon Milch! Und das war keine kleine Menge, die mir da

entgegenkam. Samira stöhnte auf als ich nun auch noch der anderen Brust

zu ihrem Recht verhalf. Durch das Aufstöhnen wurde nur auch Marie

aufmerksam, ließ von meinem Schwanz ab und widmete sich auch Samiras

Brüsten. Ich ging auf Tauchstation und fing Maries Votze zu schlecken

an. Das machte sie natürlich geil und der Saft strömte nur so heraus.

"Sag mal Marie, willst du hier unter mit einem Konkurrenzunternehmen zu

Samiras Milchtitten aufmachen?" fragte ich nach oben.


Nach kurzer Zeit ohne Reaktion, leistete mir Samira an Maries Votze

Gesellschaft. Sie nahm die Lippen auseinander und leckte in der

aufgeweiteten Furche. Ich nahm mir dann den kleinen Knubbel zwischen

die Lippen, denn dabei kam Marie völlig aus dem Häuschen und ER auch.

Zwischendurch kam Samira ganz nah an meinen Mund und küsste mich mit

ihren verschmierten Lippen. Das war für mich ein ganz neues Gefühl,

denn so was hatte ich noch gar nicht, obwohl ich schon einiges

mitgemacht hatte. - Die Votze einer Frau zu lecken und dabei eine

andere Frau zu küssen. - Wir kamen und immer näher und unsere Zungen

verknoteten sich halb. Maries musste sich vernachlässigt gefühlt haben,

denn wechselte die Position und fing an, sich meinen Schwanz

einzuverleiben.


Samira's Atem wurde jetzt schneller und intensiver, denn Marie machte sich

auch noch an Samiras Votze zu schaffen. Ich merkte, wie Samira immer

weiter abhob. Meine Hand glitt wieder auf ihren Bauch, umkreiste ihren

Bauchnabel, streichelte ihre sanfte Haut. Sie lag auf dem Rücken und

ihre Titten hingen nach links und recht herunter. Das war für mich das

Zeichen sich ihrer anzunehmen. Marie stöhnte auf, als sie sah, wie ich

wider die Milch herausdrückte. "Ich will auch solche schönen

Milchbrüste, komm sofort zu mir und fick mir ein Kind." Es war einfach

nur geil und ich konnte mich selbst nicht mehr bändigen, obwohl ich

noch nicht zu einem Kind bereit war. Ich stach mit einem Ruck in Marie's

Votze bis zum Anschlag, so dass sie aufschrie. "Du sollst mir ein Kind

ficken und nicht einstechen." "Tut mit leid das musste jetzt sein, ihr

habt mich so geil gemacht." Meine Hände knetete ihren Busen, meine

Finger zwickten in ihre Nippel. Marie stöhnte und wurde wilder. Ich

glitt hinunter, tastete nach ihrer Votze. Sie war frisch rasiert und

lief aus. Das Bettlaken war schon ganz nass. Das machte mich noch eine

Stufe geiler und ich fickte wieder tief in sie rein. Meine Eichel stieß

so intensiv an ihren Muttermund, dass meinte gleich in die Gebärmutter

schießen zu können. Meine Hand überquerte immer wieder den Schamhügel

und glitt über ihren Kitzler. Marie stelle ihr Becken auf, stöhnend

streckte sie es meinem Schwanz entgegen. Samira beobachtete alles als

nächster Nähe und wetzte sich ihre Schamlippen. Plötzlich nahm sie sich

meine rechte Hand und führte sie an eine ihrer dicken Euter. Ich

verstand natürlich und massierte ihr die Titte. Sie fühlte sich

wunderbar an und ich zog sie mir sofort an den Mund. Den vorstehenden

Nippel sog ich mir ein und spürte sofort einen Milchstrahl. Da konnte

ich es nicht mehr halten und schoss meinen ganzen Saft in Maries offene

Votze. Ihr kreisendes bocken, Samira's Titte in der rechte und Marie's

Titte in der linken Hand brachten meinen Sack zu überlaufen. Marie

öffnete ihre Beine noch weiter und kam auch zum Höhepunkt. Sie stöhnte

und schrie in Samiras Mund, denn diese hatte sic zur ihr gebeugt und

schob ihr ihre Zuge zwischen die Lippen. Dann fragte sie mich mit

leiser Stimme: "Hast du mir jetzt tatsächlich ein Kind hinein gefickt?"

Samira antwortete ihr sofort: " Jaaaaaaa, jetzt bekommst du auch so

einen schönen Bauch wie ich und so schöne dicke Titten". Ihre Geilheit

überschlug sich fast, sie schob mich von Marie weg und machte sich

sofort über ihre Votze her. Ich rollte mich zur Seite und verschnaufte

erst mal, denn ich war sehr hart gekommen. Samira war überhaupt noch

nicht müde, sie schleckte an Maries Votze herum und saugte sich meinen

Saft heraus. Das sah sehr geil ausm wurde aber noch davon gekrönt, dass

sie mit vollem Mund Marie küsste. Ich wurde wider geil, denn ich hatte

auch schon mit den Säfte gespielt. Zuerst dachte ich, das sei nichts

für mich, warum soll das aber den Frauen vorbehalten sein, wir haben

schließlich Gleichberechtigung. Und ich habe Gefallen daran gefunden.

Ich drehte mich nun zu Marie, dir packte meine neue Latte an und führte

sie in ihrem Mund. Da war noch etwas von dem unten eingeschossenen Saft

vorhanden. Den deponierte sie, so gut es ging auf meinem Hammer und

hielt ihn Samira hin. Die ließ sich nicht lange bitten und saugte ihn

samt aller Säfte tief in Ihren Mund. Marie wurde nun auch wieder aktiv

und beschäftigte sich mit Samiras Votze. "Joel, mein Schatz, Samira

braucht, glaube ich, nicht nur meine, sonders auch deine Hilfe, ich

kann da alleine nichts mehr ausrichten. Schau dir an, wie diese Votze

ausläuft, die muss unbedingt gestopft werden. Am Besten wird sein, du

steckst deine Rübe hier rein und stopfst das Loch erst einmal zu."

Samira wurde jetzt ganz unruhig. "Marie, das kann ich nicht machen, wenn

Hannes nach Hause kommt und merkt, dass ich fremd gefickt habe, dreht

er durch". Wer ist Hannes, dachte ich so bei mir, ich denke die hat

keinen eigenen Schwanz, der sie fickt. "Das lass mal meine Sorge sein",

wehrte Marie sofort ab, " dann pack ich mal aus, bei wem der sich

ausspritzt, seit dem du schwanger bist". Samira war nicht besonders

erstaunt, das zu hören. "Na, ja, es ist ja auch nicht besonders

anregend eine schwangere Frau zu ficken, besonders, wenn der Bauch

schon so dick, wie bei mir ist und da kann ich ja auch nicht verlangen,

das sich Joel opfert". Das war mein Einsatz. Ich machte mich nun noch

mal über ihren schönen dicken Bauch und die noch schöneren dicken

schweren Milchbrüste her. Marie fand sich ebenfalls sofort dazu ein, und

wir schleckten und saugten an Samiras dunklem Körper herum. Ihre schöne

schwarze Muschi teilte ich jetzt und ließ meine Finger in dem

auslaufenden Saft baden. Dabei entstanden wunderbare schmatzende

Geräusche, die ich immer im Ohr habe, wenn ich geil bin. Sie lief immer

mehr aus. Marie brachte sie nun in eine bequeme Seitenlage und

dirigierte mich dahinter, so dass ich meinen harten Schwanz gut

positionieren konnte und mit einem Ruck tief hinein stoßen konnte.

Samira schrie auf und musste sich ein Kissen nehmen und nicht die Welt

zusammen zu schreien, denn das Fenster stand offen. Rhythmisch bewegte

ich mich mal einem schnellen und auch wieder langsamen Takt in ihr

total verschleimten Votze. Die Reibung war dadurch nicht sehr groß und

ich konnte mich gut beherrschen. Samira stöhnte und stöhnte ihre

Erregung in das Kissen und dann in Marie's Mund, denn die hatte ihr das

Kissen weggenommen um sie wieder küssen zu können. "Na, ist das ein

Bolzen, hab ich dir zuviel versprochen? Ich hab dir gesagt, das der

auch bei dir gut passen wird und ficken kann Joel, wie keiner, mit dem

ich es schon getrieben habe."


Die Sache hier, war also kein Zufall, sondern geplant und abgesprochen,

dann konnte ich auch meine letzten Skrupel fallen lassen und lieber mit

meinem Schwanz noch ein Stück weiter reinschieben. Samira konnte

zunächst nicht antworten, denn ich glaube sie hatte gerade einen

starken Abgang, sie bekam kaum Luft und ich befürchtete schon, das Baby

würde kommen. Dich dann atmete sie ein wenig ruhiger und bedankte sich

bei Marie. "Und was ist mit mir", fragte ich, "hab ich daran überhaupt

keinen Anteil?" Marie kam sofort zu mir und nahm mich in ihre Arme.

"Doch mein Schatz, du hast natürlich den Größten - ich meine Anteil - ,

sagte sie lachend und küsste mir auf die Eichel, dazu hatte sie sich

meinen Schwanz aus Samira Votze gezogen. "Jetzt will ich dich aber auch

mal von vorne ficken, Samira, komm hoch und leg dich mal über die Lehne

von dem Sofa und du, Marie stützt sie ein bisschen, damit sie mir nicht

abrutscht. Wenn du das hier schon einfädelst und willst, dass ich Samira

durchficke, dann musst du auch mit ran. Halte ihre Beine schön hoch und

zieh sie nach vorne, damit ich meinen Schwanz auch in alle Ecken

stecken kann. Ich stieß mit meinem Penis ziemlich hart zu, so dass es

ihr wohl auch ein wenig Schmerzen brachte, denn jetzt fing sie auch an

zu jammern. Schnell änderte ich meine Taktik drang nur noch zu zwei

drittel in sie ein. Marie hatte meinen Schwanz in ihre kleine Hand

genommen und steuerte nun meine Bewegungen in Samiras Votze, dabei stieß

sie immer wieder an ihren Kitzler, was bei Samira neue Stürme auslöste.

Ich merkte nach einiger Zeit wie sich mein Orgasmus näherte. Ich hatte

auch für Samira kein Kondom genommen. Ich schob Maries Hand weg und

fickte noch einmal selbst in Samira hinein, dabei muss ich dann wohl

doch eine entscheidende Stelle nicht ausgelassen haben, denn plötzlich

explodierte sie förmlich auf meinem Schwanz. Ich konnte dabei auch

kommen und spritzte ihr die ganze Ladung tief in ihr Loch. Samira lag in

Maries Armen und musste sich erst einmal erholen. "So stark bin ich ja

lange nicht mehr gekommen, wie hast du das nur gemacht?" fragte sie

mich. Marie übernahm dir Antwort. "Wenn er besonders gereizt wird, so

wie heute, dann läuft er zu solch einer Form auf. So nun sieh' du dir

das aber mal an, der Schwanz fällt nicht mal zusammen, da wird er wohl

noch mal bei mir reinwollen, oder?"


Ich hatte immer noch dieses schöne geile, lebendige Gefühl in meinem

Schwanz und ging gleich noch mal hinter Marie ist Stellung. Ihre Votze

war noch etwas glitschig von vorhin und so kam, was kommen musste, ich

stieß ihr den Schwanz noch einmal rein. Wir fickten eine Weile so im

Stehen von hinten. Als Marie die Beine versagten und dauernd abknickten

legte ich sie vor mich aufs Bett und verpasste ihr noch einen schönen

langen Fick. Immer schneller und intensiver fickte ich in Marie hinein,

bis ich meine Sahne aufsteigen spürte. Diesmal schoss ich ihr den Saft

nicht mehr hinein, sondern quer über die Titten, bis an den schönen

langen Hals, wo ihn Samira gleich mit Beschlag belegte und aufsaugte.

Auf den Titten massierte ich den Saft schön ein. Ich wichste auch den

Rest noch raus uns verteilte alles auf ihrem Bauch. Marie genoss das

sehr, auch als Samira den Saft teilte, sie leckten sich mein Sperma mit

Genuss von ihren Lippen.


"Joel, du hast mich heute sehr glücklich gemacht", sagte Samira zu mir.

Hannes fickt mich schon lange nicht mehr, er sagt immer der Bauch sei

ihm im Weg. Ich darf ihn dann nur blasen und er wichst mir die Pflaume,

das kann ich aber auch selbst. Dich hat der Baum wohl gar nicht

gestört?" " Nein, ganz im Gegenteil, der geilt mich erst noch besonders

auf. Das wirst du doch hoffentlich gemerkt haben. Das Ficken in der

Schwangerschaft ist doch nur eine Frage der Stellung. Wenn ich nur

schwangere Frauen sehe, werde ich schon spitz und besonders du hast

mich schon länger angemacht. Ich hab nur nichts gesagt, weil ich ja

dachte du hast sowie kein so starkes Interesse an Männern. Wenn ich

unterwegs schwangere Frauen sehe, dann stelle ich mir gleich vor, wie

es gewesen sein wird, als sie das Kind reingefickt bekommen haben. Das

ist für mich eine geile, eine äußerst geile Vorstellung. "Da stimmst du

mit Marie ja völlig überein, sie wollte auch dauern wissen, wie es war

als ich das Kind gefickt bekam. Dabei konnte ich mich gar nicht

erinnern, weil ich ja nicht weis wann und wo das war." " Womit stimmt

er mit mir überein", fragte Marie. Sie war aus dem Bad zurück. "Joel hat

mir gerade erzählt, wie sehr ihn Schwangere angeilen." "Das wusste ich

ja noch gar nicht, da können wir ja mal meine Schwester besuchen, die

ist im fünften Monat.




Deutsche Schlampen wollen vögeln - 442 Seiten

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