Читать книгу Deutsche Schlampen wollen vögeln - 442 Seiten - Angela Market - Страница 7
Kapitel 5
ОглавлениеSchlampe
Als ich auf meinem Balkon saß, hörte ich einen lauten Knall. Da ich von meinem Balkon nichts erkennen konnte, bin ich mit dem Fahrstuhl runter gefahren, um eine kleine Runde ums Haus zu machen. Als ich auf Höhe des Nachbarhauses war, kamen mir zwei Mädchen entgegen und haben mich um Hilfe gebeten. Ich ließ mir erzählen, was passiert ist, und hörte mir beide Mädchen genau an. Die eine war 18 und die andere war 24 Jahre alt. Als ich meinen Blick so Richtung dunkle Hauswand richtete, sah ich einen jungen Mann nervös auf und ab laufen. Ich zündete mir eine Zigarette an und beobachtete den jungen Mann. Als er mich sah, wie ich mich mit seiner Freundin unterhalten habe, machte er sich kampfbereit zog seine Jacke aus und kam mit Rasierklingen unter dem Arm auf mich zu.
Ich habe mir dann nur gedacht, dass ich diesen “Spacko” zum Frühstück esse. Er kam immer schneller auf mich zu und stupste mich an meine Schulter. Er sprach mit Ausländischen Akzent mit mir. “Wenn du eine aufs Maul haben möchtest, dann komm her du Affe”, sagte er und boxte mir in den Bauch. Ich habe nur einen Mückenstich gespürt aber ansonsten nichts. Sarah und Sandy haben sich Sorgen um mich gemacht. Als ich den jungen in den Schwitzkasten genommen habe, hat er gebettelt, dass ich ihn loslassen sollte. Ich ließ ihn los und schon fing der junge an mit Laufen. Er lief so schnell, wie er nur konnte. Als er weg war, zündete ich mir noch eine Zigarette an und fragte die beiden Mädchen, was er gemeint hatte, dass er euch Schlampen umbringen möchte. Sandy sagte mir das Sie mit ihm zusammen war und das er eine Totale Niete im Bett war. Dann sagte sie noch das Er dann mit ihrer besten Freundin Sex hatte, und die ist von ihm schwanger geworden. Als Sandy von der Schwangerschaft hörte, machte sie ihren Freund eine Szene und verließ ihn. Da Sandy trotzdem mit Sarah befreundet sein wollte, vertrugen sich die beiden gleich wieder.
Sandy wollte mit mir noch in meine Wohnung gehen und einen Beruhigungstee trinken. Als ich auch Sarah fragte ob sie auch mit kommen möchte lehnte sie dankend ab. Da ich ihr meine Handynummer gegeben hatte, falls was passiert, ging ich mit Sandy also alleine in meine Wohnung. Da ich vorher bei Freunden sehr viel Kaffee getrunken habe und meine Blase drückte, bin ich kurz ins Bad, um zu pinkeln. Als ich fertig war, ging ich ins Wohnzimmer, doch Sandy war weg. Ich dachte mir das Sie nach Hause gegangen ist. Doch um sicherzugehen, bin ich dann doch noch mal durch die ganze Wohnung gegangen. Als ich ins Schlafzimmer kam, lag Sandy auf meinem Bett und hatte ihre Finger in die Muschi geschoben. Ich spürte, dass es in meiner Hose immer Enger wurde. So ein heißes Girl hatte ich lange nicht gehabt. Ich setzte mich zu Sandy ans Bett und fing an ihren nackten Körper zu küssen. Sandy fing gleich an, leise vor sich hin zu stöhnen. Als ich kurz aufhörte, setzte sich Sandy auf mein Bett und rieb an meiner Hose. Sie griff an meinen dicken Schwanz und fing an mit ihrer Hand auf meinem dicken Schwanz hoch und runter zu fahren.
Dann machte sie meinen Hosenstall auf und befreite meinen dicken Schwanz. Sandy fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie meinen Schwanz sah, doch dann faste sie ihren ganzen Mut zusammen und leckte vorsichtig an meine Eichel. Nach dem Sie eine Weile an meiner Eichel geleckt hatte, führte sie ihren Mund immer weiter über meinen Riemen. Ich hörte, wie sie Laut meinen Schwanz lutschte und schmatzte. Es dauerte gar nicht lange da presste ich ihr eine große Ladung Sperma in den Mund. Womit ich nicht gerechnet hätte, ist das Sie sich traut das Sperma runter zu schlucken. Nach dem Sandy das Sperma runtergeschluckt hatte, legte ich sie aufs Bett und machte ihre Beine breit. Dann fuhr ich mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel und fing an ihre vor Geilheit tropfende Muschi zu lecken. Damit ich besser an ihren Schamlippen Eingang kam, schob ich mit zwei Fingern ihre Muschi auseinander. Um zu Testen wie feucht ihre Spalte ist fuhr ich mit einem Finger in ihre Grotte. Jetzt fing Sandy, immer Lauter an zu stöhnen. Ich fingerte das kleine Luder mit voller Wucht. Ab und zu leckte ich ihre Muschi aber das meiste machte mein Finger in ihrer Muschi.
Nach dem Sandy einen Mega-Orgasmus hatte, fragte sie mich, wann ich ihr endlich meinen dicken Schwanz in die Muschi stoße. Ich machte ihre Beine über meine Schulter und hielt ihr meinen dicken Schwanz an ihre Muschi. Dann ließ ich ihn Springen und stieß ihn dann mit voller Wucht in ihre enge Muschi. Wir haben dann nach einigen Minuten Stellungswechsel gemacht. Ich stand auf und auch Sandy stand auf. Dann legte ich mich auf mein Bett und Sandy stellte sich über mich dann ließ sie sich langsam auf mich nieder und griff nach meinen immer noch dicken Schwanz. Sie führte ihn zu ihrer Muschi und ließ sich nun ganz auf meinen Schwanz nieder. Jetzt begann Sandy, mich ordentlich zu reiten. Ihre mittelgroßen Teen-Titten wippten im Takt auf und ab. Ich tastete mich an ihren ganzen Körper ran und griff sogar an ihren geilen Hintern. Aber mein größtes Ziel war es, ihre geilen Brüste zu kneten. Nach dem Ich ihr zwei Ladung Sperma in ihre Muschi gespritzt hatte, hielt Sandy inne und griff sich an ihre Brüste. Kurz wurde sie wieder richtig schnell und Explodierte mit meinem Schwanz in ihrer vollbesamten Muschi.
Jetzt ließ sich Sandy neben mir auf mein Bett nieder und wir fingen an, uns zur Beruhigung wie Wild zu küssen. Als wir am nächsten Morgen aufgewacht sind, klingelte das Handy von Sandy. Als sie drauf sah, stand, da das ihr Ex-Freund anruft. Da sie ihn nichts mehr zu sagen hatte, drückte sie ihn einfach Weg. Ich bin dann aufgestanden und bin in die Küche gegangen, um Sandy Frühstück zu machen. Da Sandy mir nachgekommen ist und angefangen hat an mir zu knabbern hob ich sie auf den Küchenschrank und besorgte es ihr mit harten Stößen. Auch diese Mahlzeit haben wir Ausfallen lassen. Wir haben dann den ganzen Morgen in verschiedene Sexstellungen in der Küche gevögelt. Nach dem Wir dann einen Frühstücksquickie hatten, der über mehrere Stunden ging. Ging ich ins Bad, um zu duschen. Auch diesmal ist mir Sandy hinterher gekommen. Als wir dann unter der Dusche standen, forderte mich Sandy auf sie mal so richtig durchs Hintertürchen zu poppen. Ich beugte sie nach vorne und machte ihren Hintern mit etwas Wasser nass. Dann fuhr ich mit einem Finger rein und machte meinen Schwanz mit etwas Gleitgel geschmeidig.
Dann hielt ich ihr meinen Schwanz an den Hintern und übte etwas druck auf ihr kleines Loch aus. Sandy griff sich an die Brust und stöhnte Laut auf, als ich sie mit voller Wucht durchs Hintertürchen poppte. Da ihr Loch so eng war, brauchte ich nicht lange, um in ihr zu kommen. Ich spritzte ihr voll in den Darm und hielt einen kurzen Moment in ihrem Hintertürchen inne. Nach dem Duschen zog sich Sandy an und ließ mir ein kleines Andenken an die letzte Nacht da. Als ich das Souvenir fand, es war ihr Tanga nahm ich meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn mir selbst. Als ich mir dann wieder einen ruhigen Abend machen wollte, klingelte gegen 21:00 Uhr mein Handy und Sarah rief an. Sie wollte sich mit mir verabreden. Ich war einverstanden das auch sie mich besuchen kommen könnte. Kurze Zeit Später klingelte es an meiner Tür. Ich drückte auf den Summer und ließ Sarah ins Haus. Als sie bei mir vor der Tür stand, klingelte sie wieder. Ich ließ sie rein und gleich als die Tür zu war fiel Sarah über mich her. Sie Riss sich die Sachen vom Leib und ging vor mir auf die Knie. Dann nahm sie meinen Schwanz aus der Hose und fing genau wie Sandy meinen Schwanz zu blasen an.
Nach dem Ich auch ihr in den Hals gespritzt habe, und sie das Sperma runtergeschluckt hatte, hob ich sie hoch und nahm sie auf den Arm. Dann ging ich ins Wohnzimmer und setzte sie auf meinen Esstisch. Ich machte ihre Beine breit und stieß ihr meinen dicken Schwanz in ihre enge Muschi. Sarah blieb nicht so lange wie Sandy. Als ich dann immer im Wechsel mal mit Sandy mal mit Sarah poppte, rief mich eines Tages Sandy an und sagte mir das Sie schwanger ist. Als sie mich kurz darauf besuchte, sollte ich auch Sarah einladen. Als die beiden mich dann zur Wahl stellten, mit wem ich zusammen sein möchte! Beide waren sie ja schwanger von mir. Ich ließ sie beide sich nackt ausziehen und ich wollte mit beiden einen Vergleich Sex haben. Erst Sandy dann Sarah. Da Sandy nicht vor ihrer besten Freundin mit mir Sex haben konnte, entschied ich mich für Sarah. Sarah bekam eine bezaubernde Tochter von mir geschenkt. Doch während Sarah im Krankenhaus bleiben musste, besuchte ich Sandy und vögelte mit ihr.
Finanziell unabhängig
Hallo, mein Name ist Cindy, ich bin 35, seit 15 Jahren glücklich mit
meinem Mann, Jörg, verheiratet. Ich arbeite als Sekretärin in einer
mittelständischen Firma. Meinen Mann habe ich am Arbeitsplatz kennen
gelernt, er arbeitet als Meister in der Produktion.
Finanziell haben wir keine Sorgen. Wir verdienen beide gut und leisten
uns was wir wollen. Zwei mal im Jahr fahren wir in Urlaub. Am liebsten
unternehmen wir Fernreisen. Die vollen Strände in Malle und Co liegen
uns nicht so sehr. Wir legen viel Wert auf gute Kleidung und lieben es,
uns romantische Abende, mit gutem Essen in guten Restaurants zu
leisten. Wir haben ein Haus mit einem großen, nicht einsehbaren Garten.
Im Keller haben wir uns einen Pool geleistet. Im angrenzenden Raum
haben wir uns ein "Spielzimmer" eingerichtet.
In Sachen Sex ist bei uns noch lange nicht die Luft raus. Wir sind
häufig Gast in verschiedenen Swingerclubs. Allen Spielarten des Sex
stehen wir offen gegenüber. Ich mag es, von mehreren Männern genommen
zu werden. Aber auch mein Mann lässt sich gerne von mehreren Frauen
verwöhnen. Eigentlich geht es uns gut, wir haben keine Sorgen und unser
Haus ist fast bezahlt.
Das Leben hat doch immer wieder neue Herausforderungen. Gestern war eine
Betriebsversammlung. Unser Chef teilte uns mit, das die Firma vor dem
Aus steht. Wir sollten uns nach neuen Jobs umsehen. In 3 Monaten sind
wir alle entlassen. Mein Mann und ich sahen uns an, beide arbeitslos,
wie sollte es nun weiter gehen.
Die nächsten Tage und Wochen schrieben wir eine Bewerbung nach der
anderen. Gelegentlich wurden wir zu Vorstellungsgesprächen eingeladen,
erhielten aber immer nur Absagen. Beim Arbeitsamt haben wir auch schon
vorgesprochen. Die ernüchternde Erkenntnis war, wir sind zu alt. Mit 35
und 40 Jahren bereits zu alt für den Arbeitsmarkt? Wollen denn alle
Chefs nur Leute von 25 Jahren?
3 Monate waren schnell vorbei. Mit dem Geld vom Arbeitsamt konnten wir
unseren Lebensstil nicht finanzieren. Die restlichen Raten fürs Haus
drückten auch. Wie sollte es nun weiter gehen? Auf Urlaub konnten wir
verzichten, Essen gehen muss auch nicht sein, aber es reichte nicht mal
mehr für einen gepflegten Haushalt.
Dann kam mir eine Idee. "Liebling, was hältst du davon, wenn ich mich,
für das, was wir im Club umsonst machen, bezahlen lasse?" Mein Mann war
schockiert. "Willst du auf den Strich gehen? Willst du als Nutte
arbeiten?" Ich lächelte nur "Liebling, ich habe nicht vor mich auf dem
Straßenstrich zu präsentieren. Ich glaube in meinem Alter sind da auch
die Chancen nicht so groß. Meine Idee ist, mich als Abendgesellschaft
von Geschäftsleuten in teuren Hotels anzubieten. Ob ich im Club
kostenlos mit fremden Männern vögel oder im Hotel für Geld, wo ist da
der Unterschied?" "Meinst du sowas funktioniert? Versuchen kannst du es
ja mal."
Gesagt getan. Bereits am nächsten Abend machte ich mich für meinen
ersten Arbeitstag fertig. Ich duschte ausgiebig, rasierte mich nochmal
und wählte dann ein elegantes Kostüm das meine Figur sexy zur Geltung
bringt. Mein Mann war von meinem Aussehen begeistert. "So wirst du
jedem Mann sofort gefallen. Du siehst zum anbeißen und anficken aus."
Wir mussten beide lachen. Als Arbeitsplatz hatten wir das teuerste
Hotel der Stadt ausgesucht. Dort setzte ich mich an die Bar und
bestellte mir ein Glas Weißwein. Neugierig sah ich mich in der Bar um.
Es waren einige Herren mittleren Alters anwesend. Da sie nicht in
Damenbegleitung waren, dachte ich sofort an Geschäftsleute. An einem
der Tische saßen 4 Herren, die sich angeregt unterhielten. Von einem
der Herren wurde ich ausgiebig gemustert. Der Barkeeper stellte mir
noch ein Glas Wein hin. "Es ist von dem Herrn dort am Tisch." Ich nahm
das Glas prostete im dankend zu und nippte an meinem Wein. Bald
verabschiedeten sich die Herren und mein edler Spender kam zu mir.
"Darf ich mich zu Ihnen setzten? Eine Frau wie Sie hier so ganz allein?
Ich würde Ihnen gerne Gesellschaft leisten." Lächelnd bat ich ihn neben
mir Platz zu nehmen. Wir unterhielten uns über Alles und Nichts. "Der
Abend war sehr schön mir Ihnen, Cindy. Ich möchte ihn eigentlich noch
nicht beenden. Bitte begleiten Sie mich auf mein Zimmer." Das war der
Satz, auf den ich gewartet hatte. Gerne folgte ich ihm auf sein Zimmer.
Kaum hatte sich die Tür geschlossen, überhäufte er mich mit Küssen. Eine
Hand wanderte über meine Titten, eine streichelte sanft meinen Po. Ich
erwiderte seine Zärtlichkeiten und begann ihn langsam auszuziehen.
"Meine Schöne, bleib heute Nacht bei mir und bereite mir einen schönen
Aufenthalt." Dabei schob er mir 300 € in die Hand. Schnell steckte ich
das Geld in meine Handtasche und begann mich auszuziehen. Mit großen
Augen und offenem Mund verfolgte er meinen Strip. Lasziv schon ich mit
die Träger meines BH´s über die Schulter und befreite mich von allen
störenden Textilien. Es begann eine heiße Nacht. Wir fickten wie die
Karnickel. Er befriedigte mich immer wieder und ich habe seinen Schwanz
mehrmals gemolken. Schließlich schliefen wir erschöpft aneinander
gekuschelt ein.
Am nächsten Morgen weckten mich sanfte Hände auf meinem ganzen Körper.
Er streichelte mich überall und machte mich schon wieder scharf. Als
ich die Augen auf machte, sah ich, dass sein Schwanz auch schon wieder
einsatzbereit abstand. Gerne ließ ich mich nochmal von ihm ficken. Als
ich später aus der Dusche kam fand ich einen Zettel vor.
Es war eine sehr schöne Nacht mit dir. Nimm das für deine Dienstleistung
heute Morgen. Vielleicht sieht man sich noch mal.
Unter dem Zettel lagen nochmal 100€. Ich zog mich wieder an und fuhr
nach Hause. Mein Mann wartete schon. "Und wie war es? Hast du dir
deinen Job so vorgestellt? Los, erzähl." Stolz wedelte ich mit dem Geld
vor seinen Augen und erzählte ihm, wie der Abend verlaufen ist. "Heute
Abend gehe ich wieder los. Der Job scheint sehr einträglich zu sein."
An diesem Abend saß ich wieder an der Bar und trank meinen Weißwein.
Schon bald kam ein sehr gepflegter Mann, so um die 30, auf mich zu.
"Guten Abend, darf ich Ihnen was anbieten?" Gerne sagte ich zu und wir
unterhielten uns angeregt. "Haben Sie Lust auf ein Spielchen? Ein
Spielchen der etwas anderen Art? Dann seien sie in 30 Minuten vor der
Tür von Zimmer 525." Er stand auf und ging. Was sollte das? Neugierig
auf das was geschehen würde stand ich pünktlich vor der genannten
Zimmertür. Die Tür ging auf und ein fester Griff zog mich hinein.
"Schön dass du gekommen bist. Für diese Nacht wirst du tun was ich von
dir verlange. Machst du das Spiel mit, kannst du dir morgen früh das
Geld von der Kommode mitnehmen, oder du gehst jetzt." Ich nickte nur.
Neugierig auf das was geschehen wird trat ich in die Mitte des Raumes.
"Zieh dich aus, damit ich sehen kann, was ich mir da eingekauft habe."
Schnell zog ich mich aus und legte alle Kleider ordentlich auf einen
Stuhl. Stolz auf meinen Körper stellte ich mich wieder mitten in den
Raum. Er musterte mich, griff derb an meine Brüste, knetete sie und zog
an den Nippeln. Schmerz stieg in mir hoch und ein kleiner Aufschrei war
die Folge. Mit einem festen Schlag auf meine Sitzfläche forderte er
absolute Stille. Seine Musterung ging weiter. Seine Hand ging tiefer,
über meinen Bauch drängte seine Hand zwischen meine Beine. Automatische
stellte ich mich breitbeinig hin. Ich genoss seine Berührungen, auch,
als er ohne Vorwarnung mit 4 Fingern in meine Muschi griff. Ich liebe
es, wenn mich ein Mann hart ran nimmt. Er merkte schnell, dass mir
gefiel was er mit mir machte, und begann mich mit seinen Fingern zu
ficken. Ich wollte stöhnen, aber er hatte Stille befohlen. Sollte er
doch das Spiel bestimmen, schließlich bezahlte er dafür. Mit der
anderen Hand griff er mir an den Arsch und schon waren 2 Finger in
meinem Hintereingang verschwunden. Seine Hände fickten mich
gleichzeitig vorne und hinten. Ich fühlte mich wie aufgespießt. Mein
Orgasmus war nicht aufzuhalten. Seine Hände gaben mich frei.
"Das gefällt dir, du Nutte. Du bist aber dafür da, mich zu erfreuen. Los
auf die Knie. Blas meinen Schwanz." Schnell ging ich auf die Knie und
befreite seinen Schwanz um ihn zu blasen. Er hatte schon jetzt eine
beachtliche Größe, in meinem Mund schwoll er noch an. Ich konnte diesen
Monsterschwanz kaum zur Hälfte in den Mund bekommen. Er begann mich in
den Rachen zu ficken. Mein Würgen ignorierte er, er schob mir den
Schwanz immer weiter. Ich gab mein Bestes. Kurz bevor er kam zog er
seinen Schwanz raus und spritze mir die ganze Sahne ins Gesicht und in
die Haare. "Lass alles, wo es ist. So siehst du richtig nuttig aus."
Mit festem Griff zog er mich hoch und warf mich bäuchlings auf das
große Bett. Was ich vorher nicht gesehen hatte, merkte ich jetzt sehr
schnell. Er hatte meine Wartezeit genutzt um Fesseln am Bett
anzubringen. Schnell war ich wie ein X auf das Bett gespannt. Alle
meine Glieder waren stramm festgebunden. Schnell schon er mir noch ein
Kissen unter die Hüften. So stand mein Po gut präsentiert hoch und
offen für den Gebrauch. Ich konnte ihn nicht sehen, ich konnte nur
hören, dass er sich auszog.
Er kam zu mir. Ich merkte, dass er zwischen meinen Beinen kniete. Ein
einem kräftigen Stoß war sein dicker Schwanz in meiner Muschi
verschwunden. Eine Mischung aus Schmerz und Geilheit überkam mich.
Seine harten Stöße ließen mich in eine andere Welt verschwinden. Ich
wurde immer geiler. Mehrere Orgasmes überkamen mich. Woher er den Plug
hatte weis ich nicht, aber ich spürte schmerzhaft, wie er in meinen
Arsch schob. So ausgefüllt Stieß er immer fester seinen Schwanz in
meinen Leib. Mit mehreren Schüben entlud er sich in mir. "Den Plug
behältst du noch, deinen Arsch will ich gleich auch noch ausprobieren.
Los mach meinen Schwanz sauber." Schnell schob er ihn mir in den Mund.
Meinen Saft zu schmecken erregte mich schon wieder. "Du Luder kannst
wohl nicht genug bekommen. Wenn ich dich das nächste mal bestelle,
werde ich dafür sorgen, das du genug bekommst." Es war mir egal was das
zu bedeuten hatte. Ich war befriedigt und zufrieden. Mit Genuss legte
ich seinen Schwanz, der auch bald wieder zu seiner Größe zurück fand.
So vorbereitet nahm er sich meinen Arsch vor. Er fickte mein Poloch,
wie er vorher meine Muschi beglückt hat. Tiefe, kräftige Stöße in
meinen engen Darm ließen ihn diesmal schneller kommen.
Er verschwand ins Bad. Ich hörte die Dusche. Warum ließ er mich so
liegen? Wollte er noch mehr? Meine beiden Löcher brannten. Zum einen
von seinen heftigen Stößen, aber auch von der Größe seines Schwanzes.
Er kam zurück und setzte sich eben das Bett auf einen Stuhl. "Es hat
mir gefallen, du Nutte. Gib mir deine Handynummer damit ich nochmal
bestellen kann." Schnell nannte ich ihm meine Telefonnummer, die er
aufschrieb. Dann löste er meine Fesseln. Ich ging mich schnell duschen
und zog mich dann an. Bevor ich ging nahm ich das Geld von der Kommode.
Es waren 500€.
Am nächsten Morgen erzählte ich meinem Mann, was ich für das Geld tun
musste. Ich gönnte mir eine kleine Pause. Am Wochenende werde ich
bestimmt kein Glück haben, da ficken die Geschäftsleute ihre Ehefrauen.
Wenn ihr nun glaubt mein Mann würde zu kurz kommen, so irrt ihr
gewaltig. Meine Erzählungen von Job machten ihn immer so heiß, dass er
regelrecht über mich her fiel. Wir haben schon immer viel und gerne
gefickt. Zu Hause lief ich am liebsten ohne Unterwäsche herum. Auch
mein Mann trug selten einen Slip. So waren wir ständig fickbereit und
nutzen dies auch ausgiebig aus. Am Samstagabend hatten wir uns mir
einem befreundeten Paar verabredet, mit dem wir schon viele erotische
Stunden verbracht haben. Ich bereitet uns ein Bad, das wir in unserer
großen Wanne gemeinsam genossen. Unsere Hände konnten einfach nicht
still bleiben. Wir verwöhnten uns gegenseitig und wurden so geil, dass
er noch in der Wanne seinen Steifen in meine heiße Votze schob und mich
tief durchfickte. "Du kannst auch wirklich nie genug bekommen. Du
fickst die ganze Woche mit fremden Männern und mir stehst du auch noch
immer zur Verfügung. Aber lassen wir Uwe auch noch was übrig. Ich will
nachher Doris auch noch richtig ran nehmen." Mein Mann hatte die
Geilheit in den Augen stehen.
Kaum hatten wir uns fertig gemacht, klingelte es auch schon an der
Haustür. Uwe und Doris waren gekommen. Ich merkte die gierigen Blicke
von Uwe durch meine Bluse auf meiner Haut brennen. Schon beim
gemeinsamen Abendessen wanderte die Hand von Uwe an meinen Schenkeln
immer höher. Wie immer hatte ich auf einen Slip verzichtet. Uwe half
mir das Geschirr in die Küche zu tragen. "Du bist heute wieder so geil,
beug dich über den Stuhl, du bist jetzt fällig." Schnell schob er mich
in die gewünschte Position und versenkte seinen harten Schwanz tief in
meine tropfende Möse. Tiefe harte Stöße brachten mich zum Orgasmus. "Um
den nächsten Orgasmus wirst du mich bitten müssen, du kleine Schlampe."
Beim Nachtisch erzählten wir unseren Freunden von meinem neuen Job.
Doris blieb der Mund offen stehen. Das hätte sie nicht von mir gedacht,
aber allein der Gedanke ließ sie unruhig auf ihrem Stuhl hin und her
rutschen. Ich musste erzählen, was ich so machen musste, auch das ich
gelegentlich gefesselt wurde. "Das werden wir heute auch mit dir
machen. Doris, du wirst dich anschließen müssen. Wir werden euch
Schlampen heute benutzen. Mal sehen wie geil euch das macht." Uwe und
Jörg waren sich einig.
"Räumt das Geschirr ab und kommt an den Pool." Lautete die knappe
Anweisung von Jörg. Die Männer standen auf und gingen schon mal vor in
den Keller. Doris und ich räumten ab. Der Gedanke an das was passieren
wird ließ und heiß werden. Ich begann an Doris herum zu spielen.
Schnell hatte ich 2 Finger in ihrer Möse und fickte sie leicht an. Ihre
Hände griffen an meine Titten und kneteten meine Nippel. Heiß wie
läufige Hündinnen gingen wir in den Keller. Unsere Männer waren nicht
zu sehen. Wir zogen uns aus und sprangen in den guten geheizten Pool.
"Raus mit euch aus dem Wasser. Legt euch auf die Liegen." Nur zu gerne
befolgten wir die Anweisungen. Unsere Männer banden uns breitbeinig auf
den Liegen fest und begannen unsere Votzen zu streicheln. In unserem
Spielzimmer befanden sich einige Toys wie Dildos, Plugs aber auch eine
Peitsche und eine Gerte.
Uwe und Jörg hatten die Zeit genutzt und die Spielsachen bereit gelegt.
Unsere Löcher wurden gestopft. Dieses tolle Gefühl so ausgefüllt zu
sein ist einfach unbeschreiblich. Uwe nahm die Peitsche und streichelte
damit meine Brüste. "Auf deiner nassen Haut hinterlässt das bestimmt
schöne Streifen. Aber ich will dir nicht deinen Job ruinieren." Ein
paar leichte Peitschenhiebe auf meine gefüllte Votze machten mich so
geil, ich lief einfach aus. "Bitte Uwe gib mir deinen Schwanz, bitte
fick mich. Ich bin so schwanzgeil, bitte schenk mir einen Orgasmus."
"Brave Schlampe, bitte mich um einen Orgasmus. Du sollst meinen Schwanz
haben. Mach dein Maul auf." Und schon war sein Schwanz in meinem Mund
verschwunden. Tief stieß er mir den Schwanz in den Rachen. Uwe kam
hinzu und fickte mich mit dem Dildo und dem Plug abwechselt tief in
meine Löcher. Das Gefühl als 3 Loch Stute benutzt zu werden ließ mich
von einem Orgasmus zum anderen schweben. Mit dicken Schüben entlud sich
Uwe tief in meinem Rachen.
Dann war Doris dran. Mich ließen sie einfach liegen. Auch Doris wurden
von den beiden Männern in alle Löcher gefickt.
Der Abend wurde zu einer verfickten Nacht. Ob im Pool, im Spielzimmer,
unter der Dusche oder auf den Liegen, wir fickten uns die Seele aus dem
Leib. Den Sonntag nutzen wir mehr oder weniger zum ausschlafen.
Natürlich war immer wieder ein Quicki drin.
Mein Job machte mir immer mehr Spaß.
Mein Mann zeigte mir eines Morgens eine Anzeige in der Tageszeitung.
Seriöses Unternehmen sucht Damen und Herren für Abendbegleitung. "Was
hältst du davon, wenn ich da mal anrufe?" Mein Mann war ganz aufgeregt.
Schnell war die Nummer gewählt. Es wurden Damen und Herren gesucht, die
Geschäftsfrauen und Männer zu abendlichen Terminen, oder einfach nur
zum Essen begleiten. Was danach geschehen könnte war nicht im Angebot
der Firma, das war Privatsache der Begleitung. "Ich werde mich da heute
Nachmittag vorstellen gehen. Mal sehen was dabei raus springt.
Fred hatte den Job bekommen. Die Escortfirma vermittelte nur Personen
für seriöse Begleitung ins Restaurant, Theater oder für Partys. Dafür
bekam mein Mann seinen Lohn. Was danach geschah, war Privatsache.
Hierfür war eine extra Bezahlung notwendig. Fred hatte ausgeschlossen
Herren als Begleitung zur Verfügung zu stehen.
Wie es ihm bei seinem Job ergangen ist, soll er euch besser selbst
erzählen.
Hallo, ich bin Jörg, 38 Jahre alt und gut gebaut und bestückt. Schon am
nächsten Tag bekam ich den ersten Auftrag. Ich sollte eine
Managergattin ins Theater begleiten. Sie hatte mich aus dem Fotoalbum
der Agentur ausgewählt. Als Treffpunkt wurde ein Cafe vor dem Theater
angegeben.
Am Nachmittag ließ ich mir ein Bad ein und rasierte mich überall
besonders gründlich. Meinen Körper cremte ich sorgfältig ein. Ich
wählte einen eleganten Anzug, ein weißes Hemd und eine passende
Krawatte. Meine Cindy war von mir begeistert. Auch sie machte sich für
ihren Arbeitsabend fertig. So machte ich mich auf den Weg um pünktlich
im Cafe zu sein. Kurz nach meinem Eintreffen erschien auch meine
Kundin. Mir blieb fast der Mund offen stehen. Sie war eine Dame so um
die 40, schlank mit Kurven am rechten Fleck. Ihr Kleid betonte ihre
tolle Figur. Wir tranken noch einen Kaffee zusammen und gingen dann ins
Theater. Das Stück war nur mittelmäßig. Meine Kundin war der gleichen
Ansicht und so verließen wir in der Pause die Aufführung. "Hast du
heute noch was vor?" fragte sie mich direkt. Ihre Hand streichelte
sanft über meine Brust. "Wenn Sie mich noch weiter benötigen stehe ich
gerne zur Verfügung." Antwortete ich lächelnd. So machten wir uns auf
den Weg in ihr Haus. Im Auto erzählte sie mir, ihr Mann sei mal wieder
auf Geschäftsreise im Ausland. Er war nur selten zu Hause. Die meiste
Zeit war sie sich selbst überlassen. Ihr Hauspersonal sei sehr
verschwiegen. So erreichten wir ihre Villa. Der Butler, der uns die Tür
geöffnet hatte brachte uns noch einen Drink und verschwand dann.
Nachdem das Finanzelle geregelt war, begann sie mich langsam zu
entkleiden. Ihr gefiel was sie sah. Nackt wie ich war, zog sie mich
quer durch das ganze Haus in ihr Schlafzimmer. Mein Schwanz begann sich
zu regen. Nachdem ich ihr die Kleider ausgezogen hatte, begann unser
Liebesspiel. Immer und immer wieder streichelten, leckten und fickten
wir. Die Erholungsphasen waren kurz. Durch Streicheln hielten wir uns
ständig unter Spannung. Die Nacht war einfach toll. Mein Job begann mir
Spaß zu machen. Am Morgen fuhr ich nach Hause.
Cindy war schon zu Hause. Wir erzählten uns unsere Erlebnisse und
schliefen uns erst mal richtig aus. Sanfte Hände weckten mich. Ich
merkte wie mein Schwanz geblasen wurde. Cindy bekam auch nie genug. Wir
fickten, angeregt durch unsere Erlebnisse, mehr und heftiger als
früher.
Fast jeden Abend bekam ich eine Buchung. Nicht immer waren die Damen so
attraktiv. Manche Dame war schon über 60, die sich mal einen jungen
Liebhaber gönnte. Im Allgemeinen war meine Klientel sehr wohlhabend.
Mein Lohn war immer sehr großzügig.
Ein Auftrag war anders als sonst. Eine Konzernchefin hatte für sich und
4 ihrer Freundinnen Partybegleitung bestellt. Wir trafen uns in der
Agentur und führen gemeinsam zur angegebenen Adresse. Als wir vor dem
Anwesen vorfuhren bat uns eine Hausangestellte einzutreten. Schon beim
Eintreten bekam jeder von uns einen Umschlag mit Geld überreicht. Es
war also klar, wie die Party enden sollte. Sie führte uns direkt hinaus
in den Garten. Anscheinend waren die anderen Partygäste noch nicht
gekommen. Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass wir nicht zu früh waren.
Die Damen kamen auf uns zu. "Schön dass ihr da seid, dann kann die
Party ja los gehen." Es war also eine 10 Personen Party. Ohne
Umschweife kamen die Damen zur Sache. Sie wollte schwimmen. Also zogen
wir uns alle aus und sprangen in den geheizten Pool. Sofort begann die
gegenseitige Annäherung. Unsere Hände waren überall. Meine Dame führe
meine Hände direkt zu ihrem Schatzkästchen. Sie war schon so geil, ihre
Möse war nicht nur vom Wasser nass. Meine Finger spießten sie auf.
Lustschreie erfüllten überall den Garten. Zwei Paare hatten sich in die
Sauna zurückgezogen. Auch von dort waren eindeutige Geräusche zu hören.
Auch wir verließen den Pool um es uns auf einer Liege bequem zu machen.
Ich leckte die rasierte Fotze. Meine Zunge fickte sie, meine Finger
massierten ihren Kitzler. Ihre Geilheit schoss mir entgegen. "Fick
mich, ich hab es so nötig." Gerne kam ich der Aufforderung nach. Mit
tiefen festen Stößen nahm ich Ihre Fotze. Meine Hände kneteten ihre
strammen Brüste. Sie griff unter die Liege und hielt mir einen
schlanken Dildo entgegen. Den steckte ich ihr in die Arschfotze. Das
machte sie noch geiler. Ein Orgasmus jagte den anderen. Mein Schwanz
genoss die neue Enge in ihr. Mit dicken Schüben schoss ich ihr meinen
Samen in den Leib. Der Abend sollte noch weiter gehen. Die Damen
wechselten die Männer, nicht ohne die Qualitäten hervorzuheben. Unsere
Gastgeberin nahm sich direkt 2 von uns. Sie ließ sich beide Löcher
heftig durchficken. Ihre Erregung war durch den ganzen Garten zu hören.
Erst in den frühen Morgenstunden wurden wir entlassen. Müde und
erschöpft fuhren wir nach Hause.
Die Leiterin der Agentur war mir sehr zufrieden. Alle meine Kundinnen
hatten sich sehr löblich über mich geäußert. Einige hatten mich auch
wieder gebucht.
Zu meinem nächsten Auftrag wurde ein Mann und eine Frau bestellt. "Hat
deine Frau nicht Lust mit zu gehen? Der Lohn ist der Selbe wie bei dir.
Ihr sollt direkt ins Hotelzimmer kommen. Offiziell seid ihr zum Karten
spielen geladen." Ich musste lachen. Karten spielen, was war ja mal was
Neues. Cindy sagte zu und so begaben wir uns pünktlich ins Hotel. Wir
klopften, ein kleiner dicker Mann öffnete. Seine Kleidung bestand aus
Lederriemen. Sein Schwanz war stark abgebunden. Im Zimmer erwartete uns
eine junge hübsche Frau. Ihre Kleidung ließ sie nackt erscheinen,
nichts wurde verborgen. "Ich habe euch beide für mich bestellt. Hugo,
gib den Herrschaften die Umschläge. Mein Mann wird nur zusehen, wie ihr
beide mich verwöhnt. Wenn er zu geil wird, darf Cindy ihn bestrafen."
Hugo kam auf den Knien an und überreichte uns demütig die Umschläge.
Dann ließ er sich über einen Stuhl gebeugt festbinden. So musste er
zusehen wie wir uns lasziv auszogen und unsere Kundin meinen Schwanz
begutachtete. Mit geschickten Händen begann wir die Dame auf Touren zu
bringen. Sie legte sich auf das Bett in Positur. Immer darauf achtend,
dass ihr Mann alles gut sehen konnte. Cindy begann die Fotze zu lecken.
Mein Schwanz wurde geleckt und tief geblasen. Ich erlebe es nur selten,
dass eine Kundin meinen stattlichen Schwanz ganz in den Mund nehmen
kann, aber sie konnte. Die Kundin begann sich unter unseren
Zärtlichkeiten zu winden. Ihr Mösensaft nässte das Bett total ein. Hugo
begann schwer zu atmen. Unser Treiben machte auch ihn geil. Cindy
musste ihn mit der Gerte wieder herunter holen. Mit einigen Schlägen
auf den Arsch und den Schwanz ebbte seine Geilheit ab. Unsere Dame ließ
sich nur zu gerne in die Fotze und den Arsch ficken. Sie leckte auch
meine Cindy. Mein Schwanz fickte unsere Kundin, meine Finger steckte in
Cindys Fotze. Beide schwebten einem erneuten Orgasmus entgegen. Fast
gleichzeitig überkam es uns. Ich schoss mein Sperma der Kundin in den
Darm. Hugo war auch gekommen. Eine Spermafütze war gut sichtbar unter
dem Stuhl. Wütend über die mangelnde Beherrschung ließ die Dame die
Gerte auf Hugos Hintern los. Es wurde noch eine geile Nacht. Mehrmals
ließ sich die Dame befriedigen. Sie geilte sich auch daran auf, wie ich
Cindy fickte.
Nach diesem Auftrag gingen wir noch öfters gemeinsam zur Arbeit. Cindy
ließ sich auch in die Kartei der Agentur aufnehmen. Allerdings war sie
auch oft in der Hotelbar zu finden.
Wir verdienten mehr als zuvor. Nach einigen Monaten fuhren wir in
Urlaub. Auf den Malediven erholten wir uns. Wir genossen unsere
Zweisamkeit. Erholt kamen wir zurück. Unsere Kunden hatten uns schon
vermisst.
Cindy Handy klingelte. Ein Kunde, dem sie gefesselt die Nummer geben
musste war an anderen Ende. Ohne große Umschweife bestellte er Cindy
für den Abend in sein Hotelzimmer. "Heute sorge ich dafür, dass du
vollkommen befriedigt wirst. Du geile Nutte brauchst mehr wie einen
Mann. Jeder der Männer wird dich gut bezahlen." Cindy sagte etwas
irritiert zu. Wie viele Männer erwarteten ihre Dienste? Diese und
andere Gedanken machten meine Cindy so geil, dass ich ihr erst einmal
Abhilfe verschaffen musste. Cindy ließ sich voll Vorfreude heftig von
mir in alle Löcher ficken. "So, jetzt bin ich gut vorbereitet. Wer weiß
was heute noch auf mich zu kommt." Lächelnd ging sie ins Bad und machte
sich für den Abend fertig.
Susan
Susan hatte sich in der Clique den Spitznamen ´Ausserirdische´ eingehandelt. Siebzehn war sie, eine blitzsauberes Madel, wie die Bayern sagen würden, aber schon seit ihrer Kindheit mit dem Spleen von Ausserirdischen und fliegenden Untertassen behaftet. Alles hatte sie in früher Jugend schon verschlungen, was sie auf diesem Gebiet erfahren konnte. Sie behielt ihren Spleen nicht für sich, sondern versuchte auch noch ihre Clique, besonders ihre WG davon zu überzeugen. Das Mädchen war einfach nicht mehr in der Lage, Träume und Realität zu trennen. "Ich bin eine Auserwählte", hatte sie schon wiederholt verkündet, "die einmal mit den fremden Wesen Verbindung aufnehmen wird." Ein Teil Schuld an ihrer Spinnerei war, dass es in der Nähe des Städtchens einen merkwürdigen Ort gab, dem man nachsagte, dass da irgendwann ein fremdes Flugobjekt gelandet sein musste. An einem riesigen Findling waren Schmelz und Kratzzeichen, die sich niemand erklären konnte. Susan suchte diesen Ort oft auf und hielt dort geheimnisvolle Selbstgespräche.
Eines Tages war sie auf dem Gipfel ihrer Seligkeit. In ihrem Computerbriefkasten hatte sie ein E-Mail: "Bereite dich auf die grosse Stunde vor. Du bist eine der wenigen Auserwählten. Sei am 17. Juli vierundzwanzig Uhr am grossen Stein."
Für sie gab es keine Frage. Lange hatte sie auf irgendein Zeichen gewartet. Sie fand es nicht zweifelhaft, dass sich die Ausserirdischen auf diese Weise mitteilten. Im Gegensatz zu ihrer sonstigen Schwatzhaftigkeit behielt sie diesmal die Neuigkeit für sich. Ihr bibberte zwar das Herz, sich mitten in der Nacht allein dem geheimnisvollen Ort zu nähern. Viel lieber hätte sie ein paar Jungs zwecks Begleitung eingeweiht. Sie fürchtete aber den Zorn der Fremden, weil eben nur sie auserwählt war.
Nicht zu früh und nicht zu spät schlich sich Susan in der stockdunklen Nacht zum grossen Stein. Nicht lange, und sie hörte hinter sich eine blechern schnarrende Stimmte: "Dreh dich nicht um. Bist du bereit, ein Opfer für die Menschheit und für unsere Gattung zu erbringen?"
Susan war die Kehle wie zugeschnürt. Kaum brachte sie ihr Ja heraus. Dann hatte sie aber den Mut zu fragen, warum man sich nicht zeigte. "Alles zu seiner Zeit", klang es abermals blechern.
Susan folgte der Aufforderung, all ihre Sachen abzulegen. Sie zitterte, weil ihr mitgeteilt wurde, dass sie den Samen der fremden Kultur empfangen und so die erste Frucht zweier hochentwickelter Wesen austragen sollte.
Bibbernd stand sie splitternackt am grossen Stein. Unmittelbar folgte sie wie in einer heiligen Zeremonie der Aufforderung, sich auf den Stein auszubreiten, Hände und Beine weit von sich zu strecken und die Augen zu schliessen.
Als etwas an ihrer Muschi bohrte, schlug sie die Augen auf und erkannte trotz der Dunkelheit Alexanders Gesicht. Die Schrecksekunde war rasch überwunden. Völlig ernüchtert von ihrem Rausch fluchte sie: "Du Schuft! Du dummes Schwein!" und betrommelte mit den Fäusten seine Brust. Auf dem Po rutschte sie von ihrem eingebildeten Opferstein herunter. Alexander fing sie auf, hielt sie fest in seinen Armen und machte sie durch seinen Kuss mundtot. Langsam wurde sie weich in seinen Armen und küsste zurück. Alexander murmelte: "Willst du es nicht langsam aufgeben, dir deine Jungfernschaft für den eingebildeten Besuch der Ausserirdischen aufzusparen? Susan, werde wach! Das kann doch alles nur ein Traum gewesen sein."
Sie wisperte: "Wenigstens bin ich ihnen an diesem Stein sehr nahe."
Alexander hatte bei seinem ersten Anstoss schon bemerkt, dass ihre Pussy viel zu trocken war. Sicher lag das an der besonderen Situation, an ihre Gedanken an die Ausserirdischen. Er lehnte sein Mädchen gegen den Stein und küsste sich von den Lippen abwärts. An den störrischen Wuscheln verhielt er, ordnete sie behutsam mit den Fingerspitzen und küsste mitten auf die Schamlippen. Erschreckt oder in Abwehr klemmte sie seinen Kopf mit den Schenkeln ein. Es dauerte nicht lange, bis die ganz entspannt wieder auseinander gingen. Mit dem Trällern seiner steifen Zunge war sie endgültig überrollt. Dieses Gefühl kannte sie bereits von einer guten Freundin. Lange brauchte Alexander, bis er endlich glaubte, einen neuen Ansturm wagen zu dürfen. Susan schrie auf, als er ihr seinen Prügel einschob. Seine Vorsicht war unbegründet. Er hatte auf das bewusste Hindernis gewartet. Später beichtete sie ihm, dass das schon beim Spiel unter kleinen Mädchen geopfert worden war. Sie konnte sich nun dem Reiz ihres ersten Mannes nicht mehr entziehen. Ungebremst liess sie ihre Kehllaute heraus und schwang ihre Hüften dem bohrenden Reiz heftig entgegen. Instinktiv legte sie ihre Beine hoch an die Brust des Mannes und holte sich so den letzten Zentimeter. "Ist das wunderschön", gurgelte sie und bettelte, dass er sich ja viel Zeit nehmen sollte. Leicht gesagt! Alexander war schon lange hinter Susan her. Wie oft hatte er sie schon im Traum erobert und genommen. Wie oft waren die Träume für ihn sehr feucht geworden. Wie oft hatte er sich mit geschlossenen Augen die Szene vorgestellt, wie sie sich gerade abspielte. Er war beinahe am Ende seiner Beherrschung, als Susans Hand um die Wurzel seines rackernden Pints ging. Fest griff sie zu und nahm auch ihre Faust nicht weg, als er sich hastig entzog. Er spürte, dass sie die Garbe gerade dahin zielte, wo er sich bewusst entzogen hatte.
"Bitte mach es noch mal", winselte sie lüstern.
"Dann mach du ihn erst mal wieder gross und stark."
"Ist er denn schon schlapp?"
"Ich bin nun mal kein Ausserirdischer! Ein kleines Päuschen braucht er schon und ein bisschen Geschick von dir."
"Weiss schon", raunte sie und kauerte sich kniend vor seine Füsse. Sie holte sich den schlängelnden Aal in den Mund und machte ihn rasch wieder ganz steif. "He", schimpfte sie, "ich wollte ihn nur aufmuntern. Vögeln sollst du meinen Mund nicht. Komm, mach mir's noch mal richtig. Wenn ich schon nicht die Ausserirdischen habe, will ich wenigstens die Engel singen hören."
Alexander glaubte nun gar nicht mehr, dass sie wirklich noch keinen Mann gehabt hatte. Geschickt rollte sie ihn mit dem Rücken auf das nachtkühle Moos und breitete sich über seine Schenkel aus. Es flutschte nur so, und sie setzte zu einem strammen Galopp an. Zu seiner grossen Überraschung nässte sie ihm bald darauf ziemlich heftig das Schamhaar. Nur ein winziges Päuschen gönnte sie sich, um erneut anzureiten und noch viel schneller durchs Ziel zu gehen.
Auf dem Heimweg wisperten sie sich alles mögliche zu, was Verliebte nun mal so zu sagen haben. Er frotzelte immer wieder mit den Ausserirdischen. Sie blieb stehen, hängte sich an seinen Hals und raunte: "Mein Traum ist doch fast in Erfüllung gegangen. Ich habe geträumt, dass mich die Ausserirdischen auf dem geheimnisvollen Stein nehmen und ein Kind machen."
"Und, entsprach die irdische Machart wenigstens deiner Phantasie?"
"Weiss nicht genau, ich muss mich erst noch einmal vergewissern." Nach diesem Satz blieb sie mitten auf dem Parkweg stehen und legte ihm bedeutungsvoll ein Bein an die Hüfte. Den störenden Slip schob sie selbst zur Seite und holte sich seinen Schweif aus der Hose. Nur ein kleines bisschen Pflege bedurfte er noch, dann geigte er sie phantastisch in den siebten Himmel."
"Ja", gurrte sie, "bleibe im Lande und nähre dich redlich! Wer weiss, vielleicht hätten mir die Ausserirdischen nur die Nase gerieben oder mich gar mit geheimnisvollen Instrumenten geschwängert."
Wie auf Verabredung war in dieser Nacht die WG menschenleer. Als sie sich davon vergewissert hatten, knurrte Alexander mit der wohlbekannten blechernen Stimme: "Steig aus deinen Sachen, schliesse die Augen und breite dich ganz weit aus."
Er zeigte ihr das Mikrofon und die kleine Schachtel, in der ausser einem Verstärker ein Stimmenverzerrer steckte. Sie dachte gar nicht daran, sich selbst auszuziehen. An seinem Hemd knöpfte sie und an seiner Hose. Sie wollte endlich sehen, was ihr auf dem Stein so gut getan hatte.