Читать книгу Deutsche Schlampen wollen vögeln - 442 Seiten - Angela Market - Страница 6
Kapitel 4
ОглавлениеZungenkuss
Wie so fast jeder Mensch komme ich auch jedes Jahr im Frühjahr auf die
Idee, dass ich unbedingt abnehmen muss, damit ich mich auch im Sommer
ungeniert ins Freibad trauen kann. Durch einen dummen Zufall komme ich
durch dieses Thema auch mit Dir ins Gespräch, da Du wohl ein ähnliches
Gedankengut hast.
Da wir beide in der Verwaltung arbeiten und somit nahezu identische
Arbeitszeiten hatten, vereinbaren wir einmal nachmittags nach der
Arbeit in ein nahe gelegenes Freizeitbad zu gehen. An einem Mittwoch um
ca. 16.30 Uhr verlassen wir die Firma und fahren mit meinem Auto in den
Nachbarort. Ich stelle den Wagen auf dem Parkplatz ab und gemeinsam
laufen wir durch den strömenden Regen in die Eingangshalle.
Nachdem wir unsere Münzen für die Badezeit und die Umkleiden gezogen
haben, trennen wir uns erst einmal. Keine 5 Minuten später stehe ich
geduscht vor einem Becken und warte auf Dich. Wiederum nur einige
Sekunden später öffnet sich die Türe der Damendusche und Du trittst
heraus. Du trägst einen dunklen Badeanzug der Deinen Körper sehr gut
betont und mir noch einmal klarmacht, warum ich dich so scharf finde.
Gemeinsam gehen wir in das Schwimmbecken in welchem wir erst einmal
unsere Bahnen ziehen. Da ich schon jahrelang nicht mehr mehrere Bahnen
an einem Stück geschwommen bin, war, mache ich nach einigen Bahnen
immer eine kurze Pause und bleibe jeweils am Beckenrand stehen, während
du stramm eine Bahn nach der anderen ziehst. Einmal fragst du mich
"Worauf wartest Du denn immer, oder kannst Du schon nicht
mehr?". "Ne, ich habe keine Puste mehr" antworte ich.
"Im schlimmsten Fall musst Du mich halt wiederbeleben". Du
grinst nur und sagst "Ist okay, kein Problem" und zogst
weiter deine Bahnen. Ich denke darüber nach, wie gerne ich diese
Dienstleistung mal in Anspruch nehmen würde.
Nach einiger Zeit habe ich keine Lust mehr, im relativ kalten Wasser des
Beckens zu stehen und sehe mich nach einer anderen Möglichkeit um. Mir
fällt der Strömungskanal ins Blickfeld, in welchem ich mich schön
treiben lassen könnte. Zu meiner Überraschung ist der Kanal sogar
relativ leer. Ich gehe die Stufen hinab und lasse mich ins Wasser
fallen. Während ich mich faul treiben lasse, beruhigte ich mich damit,
dass ich später noch etwas schwimmen werde. Als ich ans Ende des Kanals
komme, lasse ich mich ein weiteres Mal von der Strömung mitziehen.
Plötzlich spüre ich wie etwas meinen Körper unter Wasser drückt.
Reflexartig versuche ich meinen Körper vom Boden abzudrücken, um wieder
nach oben zu gelangen. Dabei spüre ich, wie meine Hände über weichen
Stoff fuhren und dabei wohl auch über etwas Weicheres und auch mehrere
interessante Kurven streifen und an irgendeiner Schnur hängen bleiben.
Schließlich gelingt es mir, meinen Kopf über die Wasserkante zu
bekommen und sehe, dass du dich fast neben mir befindest und den Träger
deines Badeanzuges wieder über die Schulter streifst.
"Oh sorry" murmelte ich nur. Du lachst nur "Bin ich
doch selbst schuld, wenn ich Dich ärgern wollte". Sprichst es und
hechtest an mir vorbei. Na warte dachte ich mir und springe hinterher.
Ich tauche hinter dir her und bekomme auch schon einen Fuß zu fassen,
an welchem ich dich festhalte. Wir tauchen beide auf "Du wolltest
mich also ärgern?" frage ich dich. "Na und, ist das so
schlimm" fragst du mich provozierend. Ich versuche dir die Beine
wegzuziehen, so dass du zwangsläufig tauchen musst. Nachdem wir uns so
noch einige Zeit geneckt haben, kommen wir auf die Idee, dass wir uns
mal erholen müssen. Wir beschließen in den Whirlpool zu steigen.
Wir sitzen so da und ich schließe die Augen und lege den Kopf in den
Nacken. Während ich noch darüber nachdenke, dass der Chlorgehalt des
Wassers sehr hoch sein müsste, spüre ich plötzlich eine Hand, die sich
auf meinen Schenkel legt Ich beherrsche mich noch und lasse die Augen
geschlossen. Da die Hand auf meinem linken Schenkel liegt und du dich
links von mir befindest, gehe ich davon aus, dass es sich um deine Hand
handelt, welche du auch schnell zurückziehen wirst. Zu meiner
Überraschung ziehst du die hand jedoch nicht zurück, sondern streichst
damit über meine Haut. Ich bin mit der Situation vollkommen überfordert
und weiß nicht, was ich tun soll.
Langsam sackt mein entspannter Körper etwas tiefer ins Wasser hinab.
Deine Hand befindet sich immer noch auf meinem Schenkel und erreicht
kurz darauf den Stoff meiner Badehose. Ich spüre wie sich in meiner
Hose weiteres Leben regt und der Gedanke mit einem erregten Penis hier
zu sitzen wird mir etwas peinlich. Noch peinlicher wird es mir jedoch,
als du die Hand weiter über den Stoff schiebst und beginnst, meinen
Schwanz zu streicheln. "Stört Dich das" flüsterst du in
mein Ohr. Noch während ich überlegte, wie ich diplomatisch antworten
könnte, nimmst du meine linke Hand und legst diese vor deinen
Venushügel. Wieder dringt ein Flüstern in mein Ohr "Vielleicht
würde ich auch gerne gestreichelt werden".
Nicht nur in meiner Hose regen sich die Lebensgeister, nein auch meine
Finger erwachen aus ihrer Starre und streichen etwas fester über den
Stoff des Badeanzuges. Langsam öffne ich nun die Augen um mir
anzuschauen, wer noch im Pool sitzt. Konnte irgendjemand sehen oder
ahnen, was sich hier abspielt? Gekonnt unauffällig schaue ich in die
Runde und kann nichts Auffälliges feststellen. Dein Kopf nähert sich
meinem Ohr "Würde es Dir Gefallen, mehr zu spüren?" fragst
du mich. Ich nicke nur. Du nimmst erneut meine Hand und schiebst sie in
einem kleinen Schlitz zwischen der Haut und dem Stoff des Anzuges.
Deine Stimme hauche herüber "Komm, schieb deine Finger ruhig
weiter hinein". Zeitgleich versenkst du deine Finger unter meiner
Badehose.
Langsam lasse ich meinen Finger an deiner Hüfte vorbei gleiten und
streiche sanft über deinen Körper. Deine Finger haben nun meinen
Schwanz in der Hand und ich genieße das Gefühl, wie du meinen Schwanz
wichst. Wieder flüsterst du in mein Ohr "Komm und schieb Deinen
Finger in meine Fotze hinein". Ich spüre, wie du die Beine etwas
auseinander bewegst. Vorsichtig schiebe ich zwei Finger hinein bis ich
an deinen Busch gelangte. Mich überkommen so langsam die ersten Skrupel
"Sag mal, bist Du Dir sicher, was Du hier tust" frage ich
dich. "Ich bin mir nicht sicher, ob das hier gut gehen
wird".
Du schaust mich erstaunt an "Wie gut gehen, was meinst Du?".
Na, was mache ich denn, wenn mich auf einmal ein gewisser Trieb
überkommt?" "Welcher Trieb?" fragtest du mich.
"Na der Trieb, meinen Ständer in Dir versenken zu wollen"
Du lächelst mich nur an "Du musst doch noch nicht nach Hause,
oder?" "Warte nur ab, was passieren wird, passiert
halt". Das ganze Gespräch verläuft zum Glück nur im Flüsterton
und doch glaube ich, dass man uns an den erröteten Gesichtern etwas
ansehen könnte.
Mit zartem Druck wichst du langsam weiter meinen Schwanz auf und ab.
"Hast Du denn mehr Lust bekommen?" fragst du mich. Was für
eine Frage. "Ich würde Dich nun am Liebsten vögeln, bis ich
körperlich vollkommen zusammenbreche" antworte ich. Du lachst nur
kurz "Was hältst Du davon, wenn wir uns ein ruhigeres Becken
suchen würden? Ich könnte mir vorstellen, dass draußen bei dem Wetter
nun nicht so viel los ist". "Ja gern" antworte ich.
Mit meinem Kopf schaue ich kurz hinab ins Wasser und sage "Ich
komme dann wohl nach. Ich würde ungern mit so einem Ständer hier
herumlaufen". Du ziehst die Hand aus meiner Hose und auch ich
ziehe meine Finger wieder zu mir. Du stehst auf und gerade als Du
losgehen willst, beugst du dich noch einmal zu mir herab "Aber
vergiss das Kommen nicht". Während du lächelnd davon schreitest,
denke ich noch daran, wie sehr ich kommen würde.
Nach knappen zwei Minuten kann ich das Risiko eingehen, mich und meinen
Unterkörper aus dem Wasser zu bewegen. Meinen kleinen Freund habe ich
unauffällig wieder in eine normale Position geschoben. Ich gehe nun zum
Becken, von welchem aus, ich durch eine Schleuse ins Außenbecken
gelangen kann. Du scheinst Recht zu behalten. Es sieht draußen wirklich
verdammt leer aus. Ich tauche unter den Vorhängen der Schleuse hindurch
und sehe dich am gegenüberliegenden Beckenrand stehen. Deinen Kopf hast
du auf den Händen abgestützt auf den Platten liegen, so dass ich nur
Deine Rückansicht bewundern darf. Ich tauche hin zu dir und während ich
langsam an die Oberfläche gelange, streiche ich mit meiner Hand über
deinen verheißungsvollen Hintern.
Ich stelle mich nun hinter dich und streiche über deine Hüften. Mein
Unterkörper drückt sich fest an deinen süßen Po. Mit der linken Hand
umfasse ich von hinten deine Brust und beginne sie zu streicheln.
"Hast Du eigentlich eine Ahnung, wie geil du mich eben gemacht
hast?" frage ich dich. "Hat es dir denn nicht
gefallen?" "Doch sehr sogar und ich habe noch lange nicht
genug von Dir" stöhne ich leise in dein Ohr hinein.
Meine rechte Hand streift langsam hinunter an deinem Badeanzug. Ich
lasse meine Hand in deinen Schritt gleiten und schiebe den Stoff etwas
auf die Seite. "Würde es Dir gefallen, wieder etwas Fleisch in
Deiner Spalte zu haben?" frage ich Dich. Du stöhnst leise auf und
bittest mich "Ja, komm und schieb mir etwas in meine geile Fotze
hinein." Mit einem leichten Schmatzen schiebe ich meinen Finger
nun langsam von hinten in deine reife Muschi hinein. Ganz nah stelle
ich mich hinter dich, während mein Mittelfinger immer fester und immer
tiefer in deinen Körper vordringt.
"Oh Schatz, ich würde dich so gerne ficken" stöhne ich dir
leise ins Ohr. "Lass uns dahinten hinter die Mauer gehen, dort
sieht uns niemand, oder? Dort kann ich dich ungestört verwöhnen".
Ich nehme nur widerwillig meinen Finger aus deiner Muschi und ziehe
dich an der Hand 20 Meter weiter nach rechts, wo eine Mauer steht und
sonst immer ein Wasserfall herunterrauscht, der aber heute wohl außer
betrieb ist. Kaum sind wir hinter dem Stein verschwunden und von der
Halle nicht mehr zu sehen, beginne ich dich zu küssen. Meine Hände
streifen über den Stoff des Badeanzuges und nach wenigen Berührungen
schon, stechen die süßen Nippel Deiner Brüste empor.
Mit meinen Händen streife ich die Träger von deinen Schultern hinunter,
so dass ich schon nach wenigen Augenblicken deinen geilen Titten
bewundern kann. Mit Hingabe stricht meine Zunge langsam über die Haut
und knabbert sich an einem Nippel fest. "Komm, zieh dich ganz
aus" bitte ich dich. Du schiebst den Rest Deines Badeanzuges
hinab und hältst ihn mit deinen Füssen unten fest. Meine rechte Hand
wandert nun ungehindert zu Deiner Muschi und beginnt dich nun weiter zu
fingern. Meine Zunge verwöhnt deine Brust und ein Hauch von Geilheit
liegt in der Luft. Mein Finger dringt in deine enge Spalte ein und aus
und ich spüre, wie das Eindringen immer einfacher wird.
"Jetzt will ich aber auch etwas von dir sehen" sagst du und
im gleichen Moment ziehst Du meine Badehose hinab. Mein mittlerweile
knallharter Ständer springt wie ein Klappmesser in de Freiheit. Deine
Hand legt sich wieder um den Schaft und du nimmst die Wichsbewegungen
aus dem Whirlpool wieder auf. Oh man, machst Du mich geil. Ich ziehe
dich nun näher zu mir heran und halte meinen Schwanz nun genau vor
deinen Venushügel. Genussvoll reibe ich meine Eichel an Deiner Haut.
Mit meinen Händen greife ich unter Deinen Arsch und hebe ihn etwas
höher zu mir. Der unschuldige Eingang Deiner Fotze liegt nun vor meinem
Speer in der Luft.
Ich blicke dir noch einmal in die Augen und versenke meinen Stab nun
langsam in deiner Möse. Langsam flutscht er in dein letztes Geheimnis
hinein. Ich lasse deinen Körper langsam in meinen Armen sinken, bis
mein Schwanz auch komplett in dich eingedrungen ist. Oh, wie geil du
mich machst. Der einzige Gedanke, den ich jetzt nur noch habe, ist dich
zu ficken, bis alles zusammenbricht. Ich genieße den Moment, in dem ich
nun das tue, wovon ich schon seit Jahren geträumt habe - meine
geile und rattenscharfe Kollegin mal ordentlich zu vögeln.
Deine Titten hängen nun wieder vor meinem Mund und wie ein Verdurstender
öffn eich ihn, um alles, aber auch wirklich alles von Dir zu schmecken.
Ich verteile unzählige Küsse auf den Brüsten und versuche auch immer
Deine Nippel, die hervorstehen, zu erhaschen. Mit meinen Armen drücke
ich Deinen Körper wieder etwas nach oben, um ihn später wieder
schneller auf meinen Ständer fallen zu lassen. Ich spüre, wie die
Geilheit in meinem Unterkörper immer unkontrollierter wird. Das Stöhnen
wird minimal lauter, dafür jedoch vollkommen unkoordiniert. Ich höre,
wie sich das Stöhnen auch aus deinem Mund über unsere Aktion ergießt.
Immer schneller und immer fester dringe ich mit meinem Schwanz in die
Tiefe deines Körpers ein. Immer wilder und hemmungsloser wird der
Ausdruck meiner Triebhaftigkeit. Ich kann nur noch daran denken, Dich
schön zu ficken. Ein Blick in Dein Gesicht zeigt mir, dass es dir
ebenso geht. Deine Wangen sind hochrot und die Haare von Dir flattern
auf deinem Rücken hin und her. Die Brüste hüpfen im Takt und das Wasser
im Becken bildet die Hintergrundkulisse für einen traumhaften Fick mit dir.
Mit deinen Händen hältst du dich an meinem Hals fest und deine Beine
umklammern meinen Hintern, damit ich dich auch ja nicht aus dieser
Situation herausrutschen lassen kann. Voller Geilheit treibe ich meinen
Ständer immer tiefer in dein Loch hinein. Das Stöhnen, welches aus
deinem Mund entlockt wird, wird zusehends lauter: "Oh, du machst
mich so irre geil." "Fühlst Du mich?" presse ich
hervor, "Spürst Du meine Stöße?". Immer fester treibe ich
mein Glied in dich hinein. "Ich fühle dich... ja... jaaa... tief
in mir", stöhnst du und wirfst deinen Kopf von einer Seite zur
anderen. "Mach schon fick mich endlich, schieb mir deinen geilen
Schwanz ganz tief in meine Möse." "Ich will, dass du in mir
kommst ", hauchst du, "ich will es spüren!"
"Argh... jaaaa ...schön.... . ich komme gleich..." stöhne
ich. "Jaaaaaaaaa fick mich Du Sau ... Ich will das Du in mir
kommst" keuchst du hervor. Langsam, dann immer schneller, beginnt dein
Becken zu kreisen, nach oben und unten zu fahren und meinen Schwanz mit
deinen Scheidenmuskeln regelrecht zu melken. Dein heißer Ritt steigert
sich immer mehr und schon bald stöhnten wir beide um die Wette.
Plötzlich ist er da, dieser übermächtige Druck und lässt meine Eier
knochenhart werden. Meine Schwanzspitze brennt regelrecht, reibt sich
in deiner Muschi und dann kam es mir auch schon. Gerade als der Saft in
dicken Strömen aus mir heraus schießt, bäumst du dich auf und deine
Scheide umschließt meinen pumpenden Schwanz noch fester. Du melkst mich
mit deinem Orgasmus, saugst mein Sperma regelrecht aus mir hinaus.
Während sich unsere Säfte vermengen beschließen wir das ganze mit einem
intensiven Zungenkuss.
Muschi
Ich lehnte mich gelangweilt an die rückwärtige Wand des Aufzugs, der mich vom untersten Deck der Tiefgarage zu den Verkaufsräumen im vierten Stock bringen sollte. Leicht angenervt dachte ich an die Menschenmassen, die sich ab dem Erdgeschoß in die Kabine dieser rundum verspiegelten Blechbüchse drängen würden. Schon bei der Kurbelei auf den Parkdecks war mir klar geworden, daß die halbe Stadt heute unterwegs war. Nur mit knapper Mühe hatte ich für meinen alten rostigen Transporter einen Platz auf dem untersten Deck gefunden.
Plötzlich fiel mir auf, das ich erstaunlicherweise völlig allein in dieser Kabine war, nur umgeben von meinem Abbild in den Spiegeln. Ich grinste meinen Spiegelbildern zu und erwartete den Ansturm der Massen im Erdgeschoß.
Dann war es soweit. Mit einem leisen Ping öffneten sich langsam die Türen und ich sah auf eine graue Menschenmasse, die plötzlich - bedrohlich schweigend und mit kollektiv entschlossen-verkniffendem Gesicht - wie eine Woge in die Kabine rollte.
"Du lieber Himmel," stöhnte ich leise und verdrehte leicht panisch die Augen.
Dann sah ich sie.
Sie stand am äußersten linken Rand der Menschentraube und überragte die meisten der Einkaufswütigen um einen halben Kopf. Sie war nicht das, was man landläufig eine Schönheit nennen würde - dafür war sie zu groß, ungefähr so groß wie ich, zu schlank, ihre glatten Haare zu dünn und von unbefinierbar rot-blonder Farbe. Sie trug ein schlichtes, dunkles kurzes Kleid, das mit kleinen roten Mustern verziert war. Und - sie hatte dieses gewisse Etwas, welches sie aus der grauen Masse hervorhob wie ein Riese unter Zwergen.
Mir stockte der Atem. Wie in Trance machte ich einige kleine Schritte in Richtung des Platzes, an dem sie stehen würde, wenn die Massen sie in den Aufzug geschoben hatten.
Dann sah sie mich an. Ein winziges Lächeln erschien in ihrem Gesicht. Sie hatte wohl meine Bemühungen wahrgenommen, den Standort zu wechseln. Ich merkte, wie mein Mund trocken wurde und bemühte mich, ihr Lächeln zu erwidern.
Dann begann die gnadenlose Schieberei der Menschenmassen. Mit ihren langen Beinen machte sie einige schnelle Schritte auf mich zu, ohne ihre Augen von mir zu wenden. Dann stand sie vor mir, wieder dieses leise Lächeln, dann drehte sie sich um. Die Massen schoben sich unterdessen gnadenlos in den Fahrstuhl, es wurde gedrängelt, geschoben und leise geflucht. Sie verstärkte ihr Lächeln um ein Nuance, ein kurzer Augenaufschlag, dann drehte sie mir ihren Rücken zu. Mein Blick verfing sich in ihren Haaren und ich vernahm den schwachen Geruch ihres leichten, blumigen Parfums. Die Menge drängelte immer weiter in den Fahrstuhl hinein und schob sie noch eine Winzigkeit auf mich zu.
Wie im Traum bemerkte ich, das ich ihr ganz leicht meinen Atem in die Haare gehaucht hatte und wie sie darauf hin ihren Kopf ein klein wenig in den Nacken legte.
Ich schob mich ein Stückchen vor und mein Unterleib berührte sachte ihren kleinen Arsch, der sich unter ihrem Kleid abzeichnete. Ich spürte, wie der Druck von ihr erwidert wurde und wie mein Schwanz plötzlich und heftig anschwoll, als sei er zu spät aus einem Schlaf erwacht und würde nun versuchen, die versäumte Zeit nachzuholen. Im Schutz des Gedränges berührte meine linke Hand sachte ihre Arschbacke und fuhr langsam an ihr herauf. Ihr Druck auf meinen Schwanz verstärkte sich leicht und ich sah, das sie ihren Kopf immer noch etwas in den Nacken gelegt hatte.
Dann ruckte der Fahrstuhl an und begann, sich nach oben zu bewegen. Ich nutzte den Ruck und schob meine rechte Hand unter den Saum des Kleids zwischen ihre Schenkel. Langsam führte ich die Hand nach oben, bis ich mit dem Daumen zwischen ihre Arschbacken stieß. Ich merkte, das sie nur einen dieser winzigen String-Tangas trug. Mein Schwanz begann wie wild zu pochen. Ich stellte mir vor, wie ich dieses Stückchen Stoff mit einem Ruck beiseite schieben und meinen Schwanz von hinten zwischen ihre Arschbacken pressten würde. Als hätte sie meine Gedanken gelesen, atmete sie einmal heftig ein und aus. Dann verschwand ihr Druck von meinem Unterleib, ich hatte mit meiner Hand freie Bahn. Mein Daumen schob sich tiefer zwischen ihre Arschbacken und der Zeigefinger berührte ihre warme Muschi. Diesmal war ich es, der einmal tief ein- und wieder ausatmete.
Mit einen neuerlichen Ruck blieb der Fahrstuhl stehen. Ich nutzte die Bewegung der Kabine, um meinen Daumen noch tiefer zwischen ihre süßen Backen zu schieben und den Druck des Zeigefingers auf ihre Muschi zu verstärken. Ich bemerkte, wie sich der Stoff ihres Tangas zwischen ihre anschwellenden Schamlippen schob, wie ihre Muschi wärmer wurde.
Oh Gott, mein Schwanz war so steif, das ich dachte, er würde meine Jeans sprengen und wie ein Kastenteufelchen hervorspringen. Für einen Moment verfluchte ich meine Vorliebe für enge Hosen.
So ging es nicht weiter. Ich hätte ihr am liebsten das Kleid vom Leib gerissen und sie hier vor allen Leuten im Fahrstuhl genommen - aber es waren ja auch Kinder anwesend, schließlich hielten wir gerade in der Spielwarenabteilung. Ich atmete einmal tief durch, blies ihr meinen Atem in den Nacken und zog langsam meine Hand unter ihrem Kleid hervor. Sie entspannte sich und drehte ihren Kopf ein wenig zu mir herum. Ich lächelte sie entschuldigend an und fingerte hastig den Transporterschlüssel aus meiner Tasche, den ich in ihr Blickfeld hielt. Sie sah mich verständnislos an. Dann fiel ihr Blick auf das DAF-Logo.
"Transporter?" fragte ich sie leise und grinste sie an. Gleichzeitig strich ich noch einmal sachte über ihre Taille.
"Wo?" fragte sie leise.
"Abwärts," entgegnete ich.
Sie lachte - und nickte dann.
Wir fuhren in der verspiegelten Blechbüchse ziellos auf und ab und beobachteten amüsiert die drängelnden, schiebenden Menschenmassen, die hastig den Fahrstuhl betraten und wieder verließen. Wir hatte uns in eine Ecke drängen lassen und ich spürte den sanften Druck ihres kleinen Arsches an meinem Schwanz, der immer noch mit Macht gegen den Druck seines Gefängnisses ankämpfte. Ich hatte meine Hände auf ihre Taille gelegt und bei jeder sich bietenden Gelegenheit glitten sie auf ihre Hinterbacken, streichelten sie, massierten sie. Sie hatte immer noch ihren Kopf leicht in den Nacken gelegt und genoß es sichtlich, wenn ich meinen Atem in ihr Ohr hauchte.
Dann blieb die Kabine im untersten Deck der Tiefgarage stehen und die Türen glitten langsam zurück. Drei Figuren strebten eilig dem Parkdeck entgegen und ich schloß meine Hände um ihren Arsch. Langsam schob ich sie dem Ausgang entgegen.
"Wir sind da," brummte ich und wunderte mich im Stillen, wie tief meine Stimme auf einmal war.
Sie machte ein paar lange, schnelle Schritte, verließ den Fahrstuhl und drehte sich um.
"Wo bleibst Du denn," fragte sie und lachte leise. Hastig folgt ich ihr - in dem tiefen und leicht peinlichen Bewußtsein, ein permanent dümmlich-geiles Grinsen im Gesicht zu haben.
Ich trat ganz dicht an sie heran, genoß den Duft ihres Parfums und die Tatsache, das ich ihr in die Augen schauen konnte, ohne meinen Kopf zu senken oder mich gar bücken zu müssen. Ich mußte lachen - ein wahrhaft große Frau, sie mußte um die 1,90 Meter groß sein.
Mit einem leisen Geräusch schlossen sich die Türen des Fahrstuhl hinter uns.
Sie grinste, legte die Arme um meine Schultern und schob ihr Becken vor, berührte ganz leicht meinen Schwanz und ich spürte die Wärme, die von ihrer Muschi ausging. Ich verdrehte die Augen. Eine plötzliche Welle von Geilheit und Zuneigung stieg in mir auf. Ich griff mit beiden Händen hart zu, packte ihren süßen Arsch, preßte sie an mich. Dann schob ich meine rechte Hand unter ihr Kleid, bekam ihren Tanga zu fassen und zog mit einem Ruck daran. Es gab ein leises Geräusch, der Stoff gab nach und ich zog den Fetzen zwischen ihren Beinen hervor.
Sie zuckte zusammen und hauchte ein "Autsch" in mein Ohr. Mir fiel ein, das sich der Stoff des Tangas zwischen ihre Schamlippen geschoben hatte.
"Sorry," brummte ich und ließ den erbeuteten Stoffetzen in der Tasche meiner Lederweste verschwinden.
"Rabauke," sagte sie leise und drückte sich an mich.
"Jooo," erwiderte ich, immer noch dieses dümmlich-geile Grinsen im Gesicht.
Sie lachte und biß zärtlich in mein Ohrläppchen.
Dann schob ich sie langsam dem Transporter entgegen, mit einer Hand ihren süßen Arsch massierend.
Mit zitternden Fingern fummelte ich den Schlüssel aus meiner Tasche, der sich natürlich in dem zerrissenen Tanga verfangen hatte. Dann hatte ich ihn frei bekommen und führte ihn hastig in das Schloß der seitlichen Schiebetür ein. Plötzlich merkte ich, wie ihre Hand zwischen meine Beine fuhr und am Schenkel hinauf glitt. Ich hielt kurz den Atem an und spreizte meine Beine ein wenig. Ihre Hand glitt weiter aufwärts und blieb abwartend und federleicht auf meinen Eiern liegen.
Oh Hilfe! Meine Geilheit erreichte ungeahnte Höhen! Ich konnte den Schlüssel nicht im Schloß drehen. Meine Hand fuhr zwischen meine Beine, packte ihre Hand und presste sie fest gegen meine Eier. Dann merkte ich, wie sie langsam mit massierenden Bewegungen begann.
Ich stöhnte auf.
Sie drückte ihren Körper gegen mich, die massierenden Bewegungen zwischen meinen Beinen wurden stärker, fordernder. Ich stöhnte noch einmal auf. Dann merkte ich, wie sie mit der anderen Hand an der Gürtelschnalle meiner Jeans zog.
Was immer jetzt auch geschehen würde, ich war nicht mehr fähig, die Schiebetür der alten Karre zu öffnen, geschweige denn, einen klaren Gedanken zu fassen. In meinem Kopf gab es nur noch sie - ihr Geruch, ihr Körper, ihre Hand, die meine Eier massierte, das Gefühl, als sie den Gürtel und den Knopf geöffnet hatte und den Reissverschluß meiner Jeans mit einem Ruck nach unten zog.
Jetzt gab es kein Halten mehr. Ich wollte kommen unter der Berührung ihrer Hände - jetzt!
Ich stöhnte laut auf und schob mit vor Geilheit zitternden Händen meine Jeans und die Unterhose herunter. Mein pulsierender Schwanz sprang hervor, wie von einer Last befreit.
Wer immer uns jetzt auch zusehen würde hier auf dem Parkdeck- es war mir egal!
Ihr Hand glitt wieder zwischen meine Schenkel, packte meine Eier und massierte sie, diesmal kräftig und fordernd. Dann spürte ich, wie sich ihr Körper dicht an meine Seite drängte, spürte ihren heißen Atem an meinem Ohr, hörte sie leise stöhnen. Ihre andere Hand packte meinen Schwanz und zog die Haut bis an die Schmerzgrenze zurück. Der Druck auf meine Eier verstärkte sich.
Ich stöhnte laut auf.
Ich spürte, wie es mir kam. Nach diesen ganzen geilen Berührungen im Fahrstuhl waren meine Eier bis zu Platzen gefüllt. Wie eine Woge stieg der Saft in mir auf. Ich versuchte, ihn zurückzuhalten, den Augenblick bis zu Neige auszukosten.
Mit einigen schnelle Bewegungen wichste sie meinen Schwanz. Wieder stöhnte ich laut auf - dann kam ich. Sie packte meinen Schwanz dicht an der Wurzel - und drückte kräftig zu. Ich wollte abspritzen, aber ich konnte es nicht!
Ich stöhnte laut und lange auf - wenn ich jetzt nicht sofort kommen konnte, würde ich explodieren, soviel war klar.
Nochmal massierte sie meine Eier mit einem kräftigen Griff - dann ließ der Druck an meiner Schwanzwurzel nach.
Endlich! Mit einem Aufschrei spritzte ich meinen Saft in hohem Bogen heraus. Sie wichste mich, bis auch der allerletzte Tropfen auf dem Boden der Tiefgarage lag oder an der Schiebetür des Transporters klebte.
Mir zitterten die Knie, ich war fertig, stützte mich mit beiden Händen an der Tür ab und legte meinen Kopf an das kühle Blech.
Dann spürte ich wieder ihren schlanken Körper, der sich an mich drückte und eine Hand, die zärtlich meinen Arsch streichelte.
Ich konnte nur noch flüstern.
"Danke," stammelte ich.
Sie lachte wieder ihr leises Lachen und hielt mir den Transporterschlüssel hin.
"Jetzt," hauchte sie mir in Ohr, "jetzt bin ich dran."
FKK
Ein heisser Sommer war es, vor vielen Jahren in Südfrankreich, auf einem FKK – Campingplatz. Es war bereits in der zweiten Urlaubswoche, die ich mit meiner Gattin und unseren Kindern da verbrachte. Wir haben uns mit den Zeltnachbarn, einer netten deutschen Familie angefreundet. Die Sonne und das Meer hatten durch den Tag nicht nur hungrig, sondern auch ganz schön durstig gemacht. So kam es, dass besagter Nachbar,nennen wir ihn Fred, am Abend mit zwei kleinen Flaschen Bier herüberkam und den Vorschlag brachte, wir könnten doch zum Nachtessen die Tische zusammenschieben und das Nachtessen zusammen gemessen, was dann auch geschah. Nach dem Nachtessen war es Zeit für die Kinder, zu Bett zu gehen, wir sassen noch weiter zusammen, genossen den Abend und nach dem Wein noch ein paar kleine Bierchen, bis wir alle die nötige Bettschwere hatten und uns dann irgendwann auf die Luftmatratzen verzogen.
Nicht mehr sehr früh am Vormittag wurde ich durch ein Rumpeln geweckt, Fred steht am offenen Eingang des Zeltes und entschuldigt sich, er sei über die Zeltschnur gestolpert. Das erste was ich spüre, ist meine randvolle Blase und meinen zur prachtvollen Grösse angeschwollenen Ständer. Meine Frau ist mit den Kindern bereits zum Einkäufen gegangen, ich bin alleine im Zelt. Fred fragt, ob ich gut geschlafen habe, ich bejahe und sage, dass ich eigentlich ziemlich dringend zur Toilette müsse, aber im Moment nicht könne. Er sieht mich fragend an, schmunzelt dann, als ich den Schlafsack zurückschlage und er mein “Problem“ sieht! Dieses hat sich aber relativ schnell gelöst, aber beim Aufstehen habe ich gefühlt, wie dringend meine Blase Entspannung braucht! Fred sagt, er habe das gleiche Ziel, wir könnten ja zusammen gehen.
Wir hatten schöne Plätze mit Meersicht, sie lagen aber am weitesten weg von den Toiletten, ich hatte so meine Zweifel, ob der Weg nicht zulange war für meine Blase. Rennen kam sowieso nicht in Frage, ich überlegte, ob ich mich irgendwo hinsetzen sollte und mit einerUnschuldsmine… Auch nicht gut, es waren schon zu viele Leute unterwegs! Das Meer wäre ja auch noch dagewesen, aber dazu hätte ich mich früher entscheiden müssen, wir waren jetzt schon mitten im Campingplatz, völlig nackt und immer noch viel zu weit von den Toiletten weg… Der Schmerz durch das Zurückhalten wuchs ins Unerträgliche, ich fühlte, dass ich es nur noch ganz kurz aushalten könnte und eine Röte der Peinlichkeit stieg mir ins Gesicht. Wie ich zu Fred hinüberschaue, sehe ich, dass auch er mit dem Gleichen kämpfte und schon dabei war, den Kampf zu verlieren, an seinem rechten Bein glitzerte es goldgelb in der Morgensonne und von seinem Schwanz rann ein dünnes Rinnsal in den Sand… Er bemerkte meinen Blick, hatte auch einen roten Kopf und wir mussten lachen ob der Situation, in der wir steckten. Durch das Lachen öffneten sich unsere Schleusen vollends und wir Hessen einen Moment lang den Saft an den Beinen hinunterlaufen, besannen uns aber schnell, dass jemand bemerken könnte, was wir taten, was unter Umständen eine unschöne Diskussion ausgelöst hätte. Wir setzten also eine Unschuldsmine auf, sprachen über das Wetter und begaben uns weiter in Richtung Toilette.
Zwischendurch, wenn ich mich unbeobachtet fühlte, pinkelte ich weiter und genoss diese warme Flüssigkeit, die an meinen Beinen hinunterrann. Ich sah auch, dass Fred ebenso auf den Geschmack gekommen war und dasselbe tat. Beim Sanitärblock angekommen, war es nicht mehr nötig, auf die Toilette zu gehen, aber die Dusche war nötig. Wir waren die einzigen Personen in derDusche und stellten uns unter die Brause. Ich schaute Fred zu, wie er sich an den Schwanz griff und diesen gegen mich richtete. Ich lachte und sagte “Feigling, Feigling“, er presste sein gutes Stück zwischen Daumen und Zeigefinger, spannte seine Bauchmuskulatur an….und spritzte mir seine Pisse voll ins Gesicht und auf den Oberkörper! Ich leckte mir die Lippen und lobte den Wein vom Vortag. Ich genoss es wie der anerzogene Ekel vor dem Urin mit einem Mal weg war….
Die Ferientage zogen leider viel zu schnell dahin, Fred und ich hatten über unser Erlebnis in der Dusche nicht gesprochen. Irgendwie hatte es mich verunsichert, dass ich ausgerechnet mit einem Mann ein solches Erlebnis hatte und dieses so geil fand. Ich fühlte mich eigentlich nicht schwul, obschon ich mich schon als 14-Jähriger in der Schule mit Gleichaltrigen an Spielen beteiligt habe, von denen die Eltern und Lehrer besser nichts erfahren haben. Die Mädchen waren in diesem Alter noch zickig und unerreichbar, aber die Neugier und die guten Gefühle, die es dabei gab, waren stark, zu stark, als dass man es bei einem Mal dabei belassen hätte, doch davon (vielleicht) ein ander Mal!Am 14. Juli, dem französischen Nationalfeiertag war es wieder einmal sehr heiss, Freds Familie und meine Familie lagen tagsüber zusammen wie die toten Fliegen unter den Sonnenschirmen am Strand. Zum Nachtessen stellten wir wieder wie gewohnt die Tische zusammen und freuten uns auf das Feuer am Strand und den Laternenumzug der Kleinen durch den Campingplatz. Danach war Tanz, Musik und Wein für die Grossen bis zum Morgengrauen angesagt. Die Hitze wich auch amAbend nicht, es war so warm, dass wir auf jegliche Kleidung verzichten konnten (durften!). Nach dem Umzug standen wir in einer grossen Menschenmenge um das Feuer am Strand, vor uns die Kinder mit ihren durch Kerzen beleuchteten Papierlaternen, Bea, meine Gattin unterhielt sich mit Gertrude, Freds Gattin über Kinder-mode.
Fred stand so wie zufällig hinter mir, wir unterhielten uns über Reiseziele in Amerika. Plötzlich verstummte er, ich fühlte an meinem linken Bein eine nicht unbekannte warme Nässe, der Wein hatte bei Fred seine Wirkung getan, jetzt stand er also mit einer Unschuldsmine hinter mir, schaute in den Sternenhimmel und pisste mir ans Bein! Erst war ich überrascht, denn damit hatte ich absolut nicht gerechnet, dann aber genoss ich es und bewegte mich langsam nach hinten, bis ich seinen Schwanz zwischen meinen Pobacken fühlen konnte.
Ich musste meine Beine aneinander halten, also fast in Achtungsstellung, um zu verhindern, dass seine Pisse zwischen meinen Beinen hervorspritzte! Der Hautkontakt blieb nicht ohne Wirkung auf Fred, ich fühlte, wie sich seine Männlichkeit aufrichtete. Unsere Frauen hatten ihr Gesprächsthema gewechselt und sprachen jetzt über Kindererziehung. Langsam langte ich mit meiner linken Hand nach hinten und ergriff sein bestes Stück, das jetzt zwischen meinen Fingern mächtig schwoll. Ich war froh, dass das Feuer nicht mehr so hell brannte und die Leute um uns abgelenkt waren. Aber gerade die Möglichkeit, jederzeit dabei entdeckt zu werden, erhöhte die Spannung und die Lust! Ich rieb Freds nasse Eichel zwischen meinen Pobacken langsam auf und ab und massierte mit dem Daumen seine Lustkante. Erpisste noch ein paar Spritzer Urin heraus, doch bald fühlte ich am Pochen in seinem Schwanz, dass sein Höhepunkt nahe war. Ich hielt einen Moment inne mit der Bewegung, aber es war schon zu spät. Mit einem tiefen Atemzug schob er sein Becken etwas nach vorne, presste seinen Schwanz an mich und stossweise ergoss sich sein Sperma in meinen Pospalt, von wo es langsam heruntertropfte. Mit langsamen, unauffälligen Bewegungen versuchte ich die schleimige Nässe zu verwischen, wobei sich ein bekannter Geruch bemerkbar machte! Aus purer Neugierde und Geilheit roch ich an meiner Hand und leckte einen kleinen Tropfen Sperma vom Finger. Der Geschmack lässt sich schwer beschreiben, war aber überhaupt nicht unangenehm und verlangte nach mehr. Dabei hatte ich eine starke Erektion, aber mit einem Steifen auf einem FKK – Gelände herumzuspazieren ist auch nicht unbedingt das Gelbe vom Ei! Das Problem hatte ich aber bald wieder unter Kontrolle (mit Schäfchen zählen!). Die Haut an meinem Arsch begann bald zu spannen und an den Härchen zu kitzeln vom eintrocknenden Sperma. Nur gut, dass uns niemand beobachtet hatte (oder zugeschaut und nichts gesagt)! Ich sagte zu Bea, ich müsse mal schnell, sie sagt mit einem verschmitzten Grinsen “geh doch kurz ins Meer, das liegt näher!“ und deutet auf die Küste. Kaum aus der Reichweite des Feuerscheins, öffne ich genussvoll meine Schleusen und schwenke meinen Pimmel, dass es in alle Richtungen spritzt, die Blase ist längst leer, Beine und Bauch wieder völlig verpisst, als ich mich im Meer wasche.
Wieder zurück bei Bea und Gertrude, verlange ich mit gespielter Betroffenheit einen Lappen. Auf die Frage weswegen sage ich, das Meer sei leider viel zu weit weg gewesen, ich hätte in den Sand pinkeln müssen und wolle nun alles saubermachen, was ich verpinkelt habe, wie sich das gehöre für einem guterzogenen Familienvater und als grosses Vorbild für seine Kinder. Ob ich mir denn dabei Pipi auf die Füsse gespritzt habe, will Gertrude wissen. Ich sage ja, leider, sogar die Beine hätte es erwischt und ich habe ihr sogar gezeigt bis wohin, aber das Pipi sei gründlich abgespült worden mit Meerwasser und es komme garantiert nie mehr vor bis zum nächsten Mal. Wir lachten alle, die Kinder wollen wissen, weshalb. Die wahre Antwort kennen sie bis heute nicht!Danach brachten wir die Kinder ins Bett und begaben uns noch zu viert ins Gartenrestaurant des Campingplatzes (wo es ebenfalls keinerlei Kleidervorschriften gibt), bestellten eine Flasche Wein und genossen den wunderbar warmen Abend, der so richtig gemütlich begonnen hatte. Wir hatten uns an einen Tisch in einer schlecht beleuchteten Ecke des Gartenrestaurants gesetzt. Die mitgebrachten Kleider lagen zumeist noch unbenutzt auf einem Stuhl, einzig die Frauen hatten sich ein T-Shirt übergezogen. Welch schöner Anblick!Beas T-Shirt war ein wenig zu lang, es sah aus wie ein superkurzes Minikleid, hatte aber einen schönen Ausschnitt und vor allem tief ausgeschnittene Armöffnungen, durch die man mit etwas Glück und dem richtigen Winkel ihre kleinen, weichen, leicht hängenden Brüste bis zu den Nippeln sehen konnte. Wenn sie sich bückte,rutschte der Saum genügend hoch, dass man(n) neben der ungebräunt gebliebenen Gesässfalte ihre wenig behaarte Muschi mit den grossen, fleischigen Schamlippen begucken konnte. Sie war sich dieses Effekts erst gar nicht bewusst und errötete, als ich sie dafür in Gegenwart von Gertrude und Fred lobte.
Gertrudes T-Shirt hatte genau die richtige Länge, ihre grossen Brüste mit den erstaunlich steifen Nippeln und ihr rundliches Bäuchlein liessen das Kleidungsstück genau am Haaransatz ihrer teilrasierten Muschi enden. Ich tanzte einmal ziemlich eng mit ihr und dabei berührte ihre wohl immer feuchte Maus meinen Oberschenkel zuerst wie scheinbar ungewollt, aber als sie fühlte, wie mich dies elektrisierte und ihr mein Schwanz entgegenpochte, spielte sie das Spiel mit und die Berührungen wurden häufiger und intensiver. Doch leider, der Tanz war viel zu kurz.
Wie wir die paar Tritte vom der Tanzfläche hinuntergehen, sehe ich, wie sie sich meine Lusttröpfchen von der Leistengegend ob des rechten Oberschenkels abwischt.
Sie schaut mich dabei irgendwie triumphierend an und lächelt. Ich erwidere ihr Lächeln und spüre, wie sich noch ein kleiner, glitzernder Tropfen von meinem Schwanz löst und einen Faden ziehend an den linken Oberschenkel setzt. Ein zweites Mal mit ihr zu tanzen habe ich nicht gewagt, aus Angst vor meinem Temperament und der möglichen Reaktion von Bea! Etwas später hatte Gertrude Bea ganz einfach mal zum Tanz aufgefordert, da es in Frankreich nichts ungewöhnliches ist, wenn zwei Frauen miteinander tanzen. Ein wunderschönes und erregendes Bild war es, diese zweihübschen Frauen miteinander tanzen zu sehen!Eigentlich habe ich Fred in diesem Moment fragen wollen, ob es ihm am Strand unten gefallen habe, aber dann schmunzelnd gedacht, dies sei nicht nötig, da ich ja seine Freude in der Hand und am Po gehabt habe.
Da war es wieder, das tolle Gefühl der vollen Blase, ich überlege, ob ich ganz unauffällig die Beine ein Wenig spreizen will und den lieben Ameisen eine Natursektdusche gönne (was nicht das erste Mal wäre!), aber da kommt mir ein anderer Gedanke (Rache ist süss!): ich erhebe mich langsam und stelle mich hinter den sitzenden Fred, der zur Tanzbühne schaut und sage: “welch ein schönes Bild!“ Fred nickt, ich schaue mich sicherheitshalber um, mache noch einen kleinen Schritt zu Fred und pinkle ihm seitlich über den Rücken. Er lehnt sich zurück und zieht mich an seine Seite und geniesst lächelnd, wie ich ihm nun den Schwanz, den Bauch und die Oberschenkel nässe. Wie ich fertig bin, ergreift er seinen Geldbeutel, nimmt 100 Franc daraus, gibt sie mir mit dem Auftrag, eine weitere Flasche Wein zu holen, er sei leider momentan verhindert. Und so haben wir noch getanzt, gelacht und geschmust bis der Himmel im Osten hell wurde und haben den Abend beendet wie er begonnen hatte: in Harmonie mit der Natur…
Disco
Wie immer habe ich mich Samstagabends für den Discobesuch im
benachbarten Ort fertig gemacht. Es war eine kühle Herbstnacht,
trotzdem zog ich nur, in der Gewissheit das es in der Disco immer heiß
hergeht, eine dünne Leinenhose und ein T-Shirt an. Darüber trug ich
einen knöchellangen Ledermantel wie er zu der Zeit vollkommen in war.
Die Disco war brechend voll und ich kämpfte mich mühsam an die Theke
vor um mir ein Getränk zu bestellen. Mit dem Glas in der Hand versuchte
ich auf die Ballustrade oberhalb des Discjokes zu kommen. Die
Ballustrade bestand aus einem schmalen balkonartigen Stahlgestell.
Sofort viel mir eine zierliche Frau, mit einem kurzen Faltenrock, am
Geländer auf. Da sie auf einer Erhöhung vor dem Geländer stand und sich
weit über das Geländer beugte, konnte ich im aufblitzenden Discolicht
erkennen das sie einen String trug und trotz ihrer Grösse sehr lange
braungebrannte Beine hatte. Sofort merkte ich wie sich mein "kleiner
Freund" (obwohl ich mich ja eigentlich bei der Verteilung vom lieben
Gott überhaupt nicht beklagen konnte) zu regen begann. Ich trat direkt
hinter sie um den nachfolgenden Leuten etwas Platz im Durchgang zu
machen. Die Nähe zu ihr verschaffte mir dann gänzlich eine so derbe
Latte, das meine dünne Leinenhose, einen Slip trug ich grundsätzlich
nicht, diese nicht mehr verstecken konnte. Ich stand regungslos hinter
ihr und mein voll erigierter Ständer zielte direkt auf ihre Pussy.
Durch einen Rempler von Hinten, durch eine Gruppe von Jugendlichen,
musste ich einen Schritt nach vorne machen. Mein knochenharter Prügel
drängte nun mit mächtigem Druck gegen die Innenseiten ihrer Schenkel.
Ich spürte wie sie kurz erschrak aber sonst keine Anstalten machte sich
dieser Situation zu entziehen. Als mir der Druck der Menschen hinter
mir und die spürbare Wärme der Schenkel vor mir fast die Luft zum Atmen
nahm, merkte ich das sie sich auf die Zehenspitzen stellte und ihren
Hintern etwas anhob um meinem Schwanz mit langsam kreisenden Bewegungen
einzuheizen. Sie spreizte kurz ihre Schenkel um meinen Prügel zwischen
sie rutschen zu lassen. Spätestens jetzt wurde mir klar das die kleine
ein Spielchen spielen wollte. Ohne das sie sich auch nur einmal
umgedreht hatte, rieb sie mir mein gutes Stück bis ich kurz vor einem
Abschuss stand. Am pulsierenden Anschwellen und leichtem Zucken meines
Schwanzes musste sie gespürt haben das es bei mir kurz vor einer
mächtigen Entspannung war. Sie öffnete sofort die feste Umklammerung
und lies mich etwas zu Luft kommen. Mit schwerem Atem beugte ich mich
vor um mich über ihr am Geländer abzustützen. Mein langer Ledermantel
verdeckte rechts und links den Einblick auf dieses Schauspiel zwischen
ihren Schenkeln. Als ich gerade daran dachte mich der Situation zu
entziehen, spürte ich wie ihre Hand von unten durch ihre Beine an
meiner Hose fingerte. Ich half ihr dabei meinen zuckenden Schwanz aus
der Hose zu befreien. Er schnellte aus seiner beengten Behausung direkt
gegen ihre Pussy. Mit einem gekonnten Griff war der Steg ihres Strings
zur Seite gelegt und sie führte mit einem leichten Aufbäumen meinen
dicken Mast direkt zu ihrer schon vor geilheit triefenden Möse. Die
Situatiuon raubten mir die letzten Skrupel und ich stiess meine 28 cm,
ja wirklich, ohne Vorwarnung tief in ihren Leib. Diese Ausmasse hatte
sie wohl nicht erwartet und versuchte nach vorne auszuweichen. Ich
merkte wie sie mit ihrem Schamhügel gegen das Metallgeländer kam und
sich meiner mächtigen Einfuhr nicht mehr entziehen konnte. Durch die
laute Musik konnte niemand um uns herum ihren Aufschrei hören als ich
bis zur Wurzel in ihr steckte und mit langsamen rhytmischen Bewegungen
ihre Pussy weitete. Immer noch hatten wir weder einen Blickkontakt noch
sonst ein Wort miteinander gesprochen. Vorsichtig schaute ich mich
rechts und links um bevor ich mit einem heftigem Hüftschwung die volle
Länge aus Ihr raus zog und sofort wieder bis zum Anschlag in sie rein
rammte. Ich spürte wie sie heftig Atmend zu einem Orgasmus kam. Ihre
Pussy zuckte und massierte meine Männlichkeit dermassen, das auch ich
spürte, das mein Saft mit mächtigem Druck in meinem Ständer hoch
drückte. Auch ihr schien das Anschwellen und Zucken meines Prügels
nicht entgangen zu sein und sie wollte sich mir entziehen. Doch zu
spät, meine heissen Ströme, ich hatte immerhin schon drei Monate keinen
Sex mehr, schossen in ihre Muschi. Wissend das es eh schon zu spät war
drückte sie sich gegen meinen Leib und ich hatte das Gefühl das sich
die letzten Strahlen meines Saftes direkt in ihre Gebärmutter ergossen.
Mit gekonnten Massagen ihrer Scheidenmuskulatur drückte sie auch noch
den letzten Tropfen aus mir heraus. Ich hatte ihr dermassen viel Sperma
eingepumpt, das ich beim rausziehen meines Schwanzes aus ihrer
geweiteten Muschi merkte das mein Saft aus ihr herauslief. Da mein
Prachtstück mitlerweile wieder normale Masse angenommen hatte, konnte
ich ihn mühelos unbemerkt wieder in meine Hose befördern. Ohne auf eine
Reaktion zu warten drehte ich mich ab und verschwand durch die Menge.
Einige Tage später klingelte es Abends an meiner Wohnungstür. Da ich
niemanden mehr erwartete, wollte ich erst gar nicht öffnen. Die Neugier
trieb mich dann aber doch zur Tür und ich schloss auf. Vor mir stand
eine elegante zierliche junge Frau. Ich stutzte kurz und fragte dann
was ich für sie tun könnte. Sie sah mich mit einer hochgezogenen
Augenbraue von oben bis unten an und sagte das sie etwas gefunden hätte
was wohl mir gehören würde. Im selben Augenblick wurde mir bewusst, das
ich nur einen Boxershort und eine offene Joggingjacke an hatte. Etwas
verlegen bat ich sie doch kurz im Wohnzimmer Platz zu nehmen damit ich
mir etwas überziehen konnte. Als ich ins Wohnzimmer zurück kam hielt
sie mir meine kleine lederne Visitenkartentasche entgegen und sagte das
sie diese am letzten Samstag in der Disco gefunden hatte. Als Dank
fragte ich sie ob sie mit mir ein Glas Rotwein trinken würde. Sie
stimmte zu und ich half ihr aus dem Mantel. Ich stand hinter ihr und
nahm ihr ihren Mantel ab, als sie sich nach ihrer auf dem Boden
stehenden Handtasche beugte. Mir lief ein Schauer den Rücken runter als
ich im Halbdunkel der indirekten Beleuchtung das gleiche Bild wie in
der Disco vor mir sah. Ein Faltenrock und wunderschöne, lange
braungebrannte Beine. Es kam mir vor als wenn das ergreifen ihrer
Handtasche eine Ewigkeit dauern würde, ja sogar als wenn sie es extra
langsam machen würde. Ich stand wie erstarrt da und schaute auf sie
herab. Nein, eigentlich schossen mir sofort die erinnerungen an den
letzten Samstag in den Kopf und mein Prügel fing an sich bemerkbar zu
machen. Als sie sich umdrehte, lächelte sie mich an und schaute
unverfroren auf die schon wieder mächtige Beule an meiner Hose. Mit
sanfter Stimme, und weiter starren Blick auf meie Hose, fragte sie mich
ob sie mir nochmal behilflich seien soll dieses Problem zu lösen. Ich
schaute ihr in die Augen und fragte sie wie man von einer Visitenkarte
auf die Person schliessen könne. Sie hielt kurz den Atem an und sagte
dann das sie sich bis vor wenigen Minuten nicht sicher war, das es aber
unwarscheinlich sei das sie innerhalb einer Woche zwei Männern mit
einer solch gewaltigen Latte gegenübertände. Da die Situation meinen
Kleinen vollends überforderte, drückte er in voller Pracht gegen den
Hosenstoff. Sie verlor kein weiteres Wort, griff mir an den Schwanz und
rieb ihn durch die Hose. Als ich mich leicht zu ihr runter beugte um
ihr meine Zunge in den Mund zu schieben, drehte sie leicht den Kopf zur
Seite und hauchte mir etwas ins Ohr. Sie sagte sie hätte seit Samstag
nicht mehr richtig schlafen können, da ihre Gedanken sich nur um dieses
riesege Teil was sie gepfählt und geweitet hätte gedreht hätten.
Inzwischen hatte sie mir die Hose geöffnet und in die Kniekehlen sinken
lassen. Mein Prachtstück stand ihr nun schräg nach oben entgegen und
sie schmiegte ihre zierliche Hand um meinen Ständer. Da schon einige
meiner Geilheitstropfen die Eichel glitschig gemacht hatten, hatte sie
kein Problem mir meine Vorhaut bis zum Schaft runter zu ziehen bis sich
das Bändchen spannte. Ich stönte auf und küsste sie darauf minutenlang.
Immer wieder fuhr sie mit ihrer Hand an meinem Schaft rauf und runter
und säuselte mir ins Ohr das sie so etwas noch nie gesehen hätte.
Nachdem sie mein Hemd geöffnet hatte sugte sie an meinen Nippel und
glitt dann mit ihrer Zunge abwärts, vorbei an meinem Schaft, bis zu
meinen Eiern. Sie knabberte genüsslich an den beiden Glocken und ging
dann zum Angriff über. Vor ihrem geöffneten Mund stand meine, für eine
solch zierliche Person, doch übermächtige Lanze. Sie sagte mit leicht
verkippten Augen: "Oh Gott, wie habe ich mich danach gesehnt". Dan
schob sie meine dicke Eichel in ihren Mund. Sie hatte arge Probleme
meine Männlichkeit auch nur Ansatzweise in ihren Schlund zu bekommen,
mühte sich aber unter leichtem würgen reglich mich mit ihrem Mund zu
ficken. Die ganze Situation hatte mich so angeheizt das ich nicht lange
brauchte bis mein Saft kurz vor dem Abschuss stand. Als ich ihr
signalisierte das sich meine Entspannung nicht mehr verhinder liesse,
schaute sie nach oben in meine Augen und stülpte ihren Mund noch
gieriger über meine Wurzel. Mein Unterleib verkrampfte sich regelrecht
als ich zusah wie ich ihr meine volle Ladung in die Kehle schoss. Trotz
intensivter Schluckversuche konnte sie nicht die ganze Ladung Sperma
schlucken und so merkte ich die klebrigen Tropfen an meinen Eiern
runterlaufen. Immer noch vollkommen bekleidet zog ich sie zur mir rauf.
Mit gekonnten Griffen legte sie ihr Kleider ab und ich konnte das erste
mal ihre schöne, blankrsierte Pussy sehen. Ein kleiner nicht
aufdringlich wirkender tätowierter Pfeil zeigte direkt auf den leicht
hervorstehenden Lustzapfen. Sie kam auf mich zu und drückte mich zu
Boden. Ich sass direkt mit meiner Nase vor ihrem Schamhügel und konnte
den lieblichen Greuch ihrer Möse riechen. Gerade als ich meine Hand
heben wollte, hob sie ihr Bein und stellte es neben mich auf den
Wohnzimmertisch. Ich hatte nun den vollen Einblick in ihre feuchte,
schon leicht geöffnete Pussy. Sofort spürte ich ihre Hand die von
hinten meinen Kopf zwischen ihre Beine drückte. Meine Zunge und meine
Finger verschafften ihr nach ganz kurzer Zeit einen massiven Orgasmus.
Ich hätte nie gedacht das auch Frauen einem richtig einen Strahl ins
Gesicht spritzen können wenn sie kommen. Durch dieses Schauspiel wieder
aufgegeilt, liess ich mich zurück auf den Teppich sinken. Noch bevor
ich etwas machen konnte, stand sie breitbeinig über meinem
knochenharten Glied und liess sich langsam abwärts gleiten. Sie zog
sich die Schamlippen soweit auseinander, das mein Prügel ohne
umschweife in sie rein glitt. Auf halber Strecke hilet sie an und sagte
mit keuchender Stimme, das sie mein Teil bis zum Anschlag in sich
spüren möchte. Wildgeworden durch so viel verbale Geilheit hob ich ihr
mit kräftigen Druck mein Becken entgegen. Mit einem klatschenden
Geräusch versank meine ganze Länge ruckartig in ihr. Ich machte unter
ihr eine Brücke und hob sie so wie aufgepflogt in die Höhe. Ein kurzer
Schrei der dann in ein bejahendes keuchen und stöhnen überging zeigte
mir das diese Gangart wohl die richtige war. Dadurch das wir beide
schon abgespritzt hatten konnten wir uns fast die ganze Nacht hindurch
auf das schärfste durchficken.
Im Morgengrauen, als wir beide erschöpft nebeneinander zusammen sanken,
sagte sie mir das sie nach unserem Discofick zwei Tage ihre Muschi
pflegen musste da sie dermassen geweitet war. Gegen elf Uhr am nächsten
Vormittag wachte ich mit einer, mir schon vertrauten, Morgenlatte auf.
Ich drehte mich zu der neben mir liegenden Frau und betrachtete ihren
makellosen Körper. Fast Mädchenhaft lag sie mit ihrer braunen, seidigen
Haut neben mir. Da der Anblick mich mächtig erregte, fingerte ich ein
wenig an ihrer Möse und ihren spitzen, straffen Brüsten bis sie
aufwachte. Sie schaute mich an und sagte zärtlich das ihre Muschi für
einen erneuten Ritt noch nicht bereit sei. Mit einer flinken Drehung
warf sie die Decke zur Seite und sah meine schon wieder prächtige
Männlichkeit die in der durchs Fenster scheinenden Morgensonne wie ein
Marterpfahl stand. Kopfschüttelnd kniete sie sich neben mich und fing
an mich aus dem Stand heftig zu wichsen. Da mein Knorpel von der langen
Nacht noch sehr empfindlich war, bat ich sie um Zurückhaltung.
Unbeeindruckt von meiner Bitte wichste sie immer heftiger um mir kurz
vor der Schmerzgrenze eine Orgussmus zu bescheren der mir fast die
Sinne nahm. Ich spritze mit einem solchen Druck das die volle Ladung in
ihr Gesicht klatschte. Lachend sank sie in meine Arme und wir
streichelten uns bis zum Frühstück ausgiebig.
Die nächsten Tage und Wochen waren für unsere körperliche
Leistungsfähigkeit ein Prüfstein. Sonja´s, so hies sie nämlich, Muschi
hatte sich schnell an meine Ausmasse gewöhnt und wir fickten, bliesen
und wichsten uns wo immer sich eine Gelegenheit ergab. Selbst als ich
sie mal zum Frauenarzt begleitete und auf dem Stuhl liegen sah, holte
ich kurzerhand meinen Schwengel raus und gab ihr zwei, drei Stösse. Der
Arzt guckte mich allerdings bei der Untersuchung mehrmals mit fragender
Miene an. Später musste ich bei dem gleichen Arzt eine Spermaprobe
abgeben und wurde promp ber der "Produktion" von einer
Schwesternhelferin überrascht. Das ist aber eigentlich schon der Stoff
für eine neue Geschichte.
Bis Heute ist jedes zusammensein mit Sonja wie eine Achterbahnfahrt in
den Himmel und das obwohl wir nun schon zehn Jahre verheiratet sind und
drei Kinder haben!
Abendessen
Beinahe drei Wochen war es her, seit ich bei der schönen reichen Frau die Klimaanlage installiert und sie mich im Anschluss verführt hatte. Oft habe ich während der drei Wochen an diese Anette gedacht. So herrlichen Sex hatte ich mit meinen fünfundzwanzig Lenzen noch niemals gehabt wie mit dieser Mitvierzigerin.
Beim Durchsehen meiner Post öffnete ich einen anonymen Briefumschlag. Fast wäre er im Papierkorb gelandet, weil sich manche Firma solcher anonymen Briefe zu Werbezwecken bedient. Der Inhalt riss mich vom Hocker. Ich ahnte den Absender schon nach der zweiten Zeile.
´Einladung zum erlesenen Nachtmahl!
Ich wage es, Dich zu einem ganz besonderen Menü einzuladen. Ich wäre überaus glücklich, Dich am Samstag gegen zweiundzwanzig Uhr zu begrüssen. Es soll ein Dinner for two werden. Möchtest Du wissen, was es gibt?
Zarte Brüstchen mit heissen Himbeeren kannst du haben. Schneckchen im eigenen Saft (garniert mit bitterer Herrenschokolade und frischer Erdbeere) wartet als besondere Delikatesse auf Dich. An Stangenspargel mit milden Waldhonig denke ich. Die feinen Lendchen werden Dir auf der Zunge zergehen. Der Champagner soll in Strömen fliessen, aber Gläser sind dabei verpönt!
Kommst Du? Ich freue mich auf meinen geschickten Handwerker mit seinem perfekten Werkzeug.
Ein paar Sätze der Bewunderung für unser erstes Intermezzo folgten noch. Ich war perplex. Die Gedanken wirbelten durcheinander. Ganz klar hatte sie doch ausgesprochen, dass sie keine Beziehung wollte. Ich dachte an das fürstliche Trinkgeld und auch daran, wie sie mich verdächtigt hatte, bei meinen weiblichen Kunden nicht nur die Bleche und Drähte zu verlöten. Langsam spuckte das Gedächtnis wieder Einzelheiten aus. Hatte sie mir nicht durch die Blume zu verstehen gegeben, dass ich für einsame Damen ein wundervoller Tröster sein kann. Ein Gigolo!? Zwei Seelen kämpften in meiner Brust. Bumsen gegen Bezahlung stiess mich gefühlsmässig ab. Immerhin, das unangemessene Trinkgeld hatte ich angenommen. Und ich wusste, wofür es wirklich gewesen war. Der Schweinehund in mir erinnerte daran, dass ich bei der Firma noch in der Probezeit war und ein klägliches Salärs bezog. Ich liess die beiden weiter streiten.
Bis zum Samstag hatte der innere Schweinehund gesiegt. Pünktlich zweiundzwanzig Uhr klingelte ich bei meiner schönen Vierzigerin. Sie wollte mir wohl sofort jede Hemmung nehmen. Nur mit dem Badetuch über die stramme Brust verknotet erschien sie an der Tür. Begehrend spitze sie ihre Lippen. Verrückt, dieser lange, sehnsüchtige Kuss an der erleuchteten Haustür. Dazu ihre Aufmachung!
In der Diele drückte sie mich in einen Sessel und entschuldigte sich für einen Moment. Es wurde ein ziemlich langer Moment. Endlich hörte ich: "Es ist angerichtet!" Ich musste nachfragen, um die Richtung der Stimme noch einmal zu hören. Sie kam tatsächlich aus dem Spalt der offenen Schlafzimmertür. Beinahe hätte mich die Richtung verführt, noch in der Diele meine Sachen fallen zu lassen.
Ziemlich dumm und viel zu lange musste ich im Türrahmen gestanden haben. Ich konnte einfach nicht glauben, was ich auf dem Bett sah. Lang und breit ausgestreckt lag sie und blinzelte lustig mit den Augen. Das gedämpfte rote Licht schien mir etwas vorzugaukeln. Ich musste näher treten und mir in den Arm kneifen, um mich zu überzeugen, dass ich in keinem Traum war. Zuerst nahm ich wahr, dass ihre Pussy tatsächlich mit Schokolade verziert war. Zwischen den Schamlippen blitzte eine dunkelrote Erdbeere. Erst beim genaueren Hinsehen bemerkte ich, dass in der ganzen Gegend kein Härchen mehr stand.
Ausgelassen rief sie: "Runter mit den Hosen, der andere Kopf will auch was sehen...und ich ihn!"
Ich war gar nicht fähig, ihrer Aufforderung sofort nachzukommen. Meine Augen hingen an den Brüsten, die sie mit niedlichen Sahnerosetten verziert hatte. Die steifen knallroten Warzen in der Mitte lockten dadurch ganz besonders. Das waren also die heissen Himbeeren! In mir wirbelten die Gedanken durcheinander. Ich nahm es beinahe als Kritik für meine wilde Bumserei beim ersten Mal. Wollte sie mich mit ihrer Dekoration zeigen, wonach ihr war?
Ich erinnerte mich an ihren Brief. Noch in Hemd und Hose beugte ich mich über den ´süssen´ Busen und passte mich ihrer Ankündigung an: "Machen wir uns erst mal über die zarten Brüstchen mit heissen Himbeeren her...oh, die sind in der Tat heiss?" Weiter konnte ich nicht reden. Das übermütige Weib hatte mich in Sekundenschnelle in Raserei versetzt. Bei meinem supergeilen Nuckeln entging mir nicht, dass sie zur Champagnerflasche griff. Zwischen ihre Brüste schickte sie ein Rinnsal, das sich in der Kuhle des Bauchnabels sammelte. Natürlich lockte sie meine Zunge dahin. Beim ´Nachschenken´ hatte die Lippen alle Mühe, das prickelnde Bächlein rechtzeitig aufzusaugen. Sie quietschte vor Vergnügen. Ich bemerkte genau, wie sehr sie sich zwingen musste, nicht die schöne Dekoration zwischen den Beinen durch wilde Bewegungen zu zerstören. Sie tat mir irgendwie leid. Obwohl ich nicht gerade ein Süsshahn bin, machte ich mich dennoch über die feine Schokolade her. Mit voller Absicht naschte ich nur immer rund um die Erdbeere herum. Als ich mit der Zungenspitze den Kitzler traf, da war es um ihre Beherrschung geschehen. Zu meiner Überraschung verschwand die grosse Erdbeere. Erschreckt stocherte sie mit eigenen Fingern danach. Als sie wieder ans Tageslicht kam, schnappte ich begierig danach. Während ich die süsse Frucht mit dem sündigen Duft zerkaute, drückte sie meinen Kopf ganz fest in ihren Schoss und zitterte sich in einen heftigen Orgasmus. Dieses Eisen wollte ich schmieden, solange es heiss war. Ohne Kommentar nahm ich ihr die Champagnerflasche aus der Hand und berieselte selbst ihren Bauchnabel. Mit geschickten Daumendrücken lenkte ich das Bächlein, bis sich ein Pfützchen im nackten Fötzchen bildete. Ich sah, wie sie mit ihren Intimmuskeln verhinderte, dass die gute Marke versickerte. Dann griff sie wieder zur Flasche und sorgte für Nachschub. Meine Süffelei bekam ihr offensichtlich ausnehmend gut. "Schuft!" rief sie in Ekstase, "runter endlich mit den Klamotten!" Gleich tat ich ihr den Gefallen nicht, weil ich sie nahe ihrem zweiten Höhepunkt wusste. Nur meine Zunge machte ich so lang wie es eben ging. Wild drängte sie ihren Leib entgegen und machte mir abgehackt ein Kompliment: "Oh, Mario...du bist...so herrlich...versaut! Hör ja nicht auf...ich komme!"
Als ich meine Klamotten endlich vom Leibe hatte, stand sie bereits tief gebeugt vor der Kommode und kreischte: "Und jetzt zieh mich bitte, bitte nach allen Regeln der Kunst durch."
In dieser Nacht schlief ich bei ihr. Am Morgen holte sie sich mit meiner Morgenlatte noch den Stangenspargel vom angekündigten Menü. Als ich aus dem Schlaf fuhr, spürte ich den kühlen Honig am Mast herabrinnen. Brummend, wie ein hungriger Bär, kniete sie über meinen Beinen und visierte die süsse Stange an. Wie sie mit den Lippen zuschnappte, das war so die rechte Fortsetzung des Traumes, aus dem ich gerade erwacht war. Fleissig züngelte sie den ganzen Honig auf, der bis hinab in die Wurzel rann. Das Spiel gefiel ihr. Sie gab erneut einen tüchtigen Schwapp auf die Eichel und schaute lüstern zu, wie die feinen Bahnen an allen Seiten herabrannen. Endlich nahm sie den Lolly weit in den Mund. Rechtzeitig dachte sie daran, das Pulver noch trocken zu halten. Natürlich wollte sie noch ein schönes Sonntagmorgen-Nümmerchen.
"Hat dir die Zusammenstellung des Menüs gefallen?" fragte sie scheinheilig. Überflüssig eigentlich. Sie hatte am Abend und am Morgen sehr gut registriert, wie begeistert ich von ihren verrückten Einfällen war. Allerdings lag in ihrem Ton auch noch eine versteckte Frage. Sie kuschelte ganz dich an mein Ohr und flüsterte, obwohl uns niemand hören konnte. Ich hatte absolut nichts dagegen, griff zur Tube und machte ihren Popo schön schlüpfrig. Ihre Mahnung hätte sie sich sparen können. Ganz behutsam schlich ich mich ein. Nur kurz erstarrte sie, dann schrie sie vor Begeisterung, dass mir bange wurde, die Passanten auf der Strasse könnten es hören. Mir war es ein Vergnügen, mich in diesen Rasseleib ungehemmt zu verströmen. Ich war sicher, dass ich sie mitgenommen hatte. Sie hatte ja auch mit eigener Hand dafür gesorgt, dass ihr Mäuschen in Stimmung blieb und von der extravaganten Runde auch etwas hatte.
Zuhause machte mich der Umschlag sehr nachdenklich, den ich in meiner Jackentasche fand. Ich zählte nach und war verblüfft, was sich diese Frau eine Nacht kosten liess. Das beiliegende Zettelchen beruhigte mich: ´Schenk Dir alle überflüssigen Skrupel. Ich hab Dir schon gesagt, dass es mir nicht wehtut. Und Du warst einfach wundervoll. Sehen wir uns einmal wieder?´
Wir sahen uns nicht einmal wieder, sondern in den folgenden Zeit manchmal zweimal pro Woche. Ihre Erlebnisse mit mir hatte sie wohl vor der besten Freundin nicht verbergen können. Eines Tages war die mit dabei, als ich gegen einundzwanzig Uhr mit einem heftigen Ziehen in den Lenden zum Nachtmahl erschien. Für diesen Abend hatte ich mir eine Überraschung ausgedacht. So ein Dildo aus dem Sex-Shop steckte in meiner Tasche. Später war ich froh darüber. Die beiden heissen Kätzchen hätte ich ohne dieser Hilfsmittel nicht vollkommen zufrieden stellen können.
Hochhaus
Wir lebten in einem Hochhaus, meine Mutter, die Freundin meine Mutter und ich. Obwohl sie nicht mit uns verwandt war, nannte ich sie nur Tantchen, sie war noch recht munter, war wie meine Mutter verwitwet. Die beiden Frauen waren wie Schwestern und als sie wieder allein waren, zogen die beiden Witwen zusammen. Es gab eigentlich nie Differenzen, beide hatten wohl mit der Männerwelt abgeschlossen, waren sie ja auch beide über fünfzig. Ich war gerade mal achtzehn, aber ich hatte mich an die beiden gewöhnt, es war alles locker und gut bei uns. Eines Tages musste Mutti ins Krankenhaus, irgendeine kleine Sache, für fünf Tage war es geplant, dauerte auch nicht länger. Am ersten Abend, Tantchen ich ich kamen aus dem Krankenhaus, saßen wir beim Abendbrot, bayrisch, so mit Salzbrezel, Wurstsalat und Weizenbier. Ich spielte mit dem Bierdeckel und schnippte ihn in die Luft, Tantchen stieß einen kleinen Schrei aus, der Deckel war in ihren weiten Ausschnitt gefallen. "Den suchst du jetzt aber selber raus, du Bengel", schimpfte sie lächelnd. "Tantchen, ich kann doch nicht in deinen Titten wühlen...". "Was die Jugend heute für Ausdrücke hat... Sicherlich kannst du das, ich bestehe darauf...". Also griff ich mit einer Hand frech zu, suche und suchte und wunderte mich, ihre Nippel wurden steifer und steifer, drückten sich schon bald durch den Stoff. Endlich fand ich den Deckel und beförderte ihn raus. Tantchen sah mich ganz komisch an, dann sagte sie: "Wir gehen duschen, es war warm heute, ich gehst mit, kannst mir gut den Rücken waschen und auch noch etwas massieren...". Wieder was, das es sonst nie gegeben hat. Also tranken wir den Rest Bier und gingen ins Bad.
Sie drehte mir den Rücken zu und sagte, ich solle schon mal das Kleid hinten öffnen. Natürlich gehorchte ich, bald stand Tantchen in zugegeben, etwas unmodernem Höschen und BH vor mir, immer noch mit dem Rücken zu mir. "Mach' das Ding schon auf, oder hast du keine Erfahrung damit...". "Doch, doch", log ich, hatte wirklich noch keinen dieser Dinger geöffnet, wohl aber schon ein paar Tittchen in den Händen gehalten, auch schon mal die Zauberknöpfe gedreht. Also, runter mit dem Ding, Tantchen drehte sich um, Mensch, hatte die paar Möpse und die Nippel waren auch nicht zu verachten. Solch große Titten hatte ich noch nie in Natur gesehen, kannte so was nur aus den Heftchen. In meiner Hose war der Teufel los, natürlich hatte Tantchen dieses längst bemerkt. Sie zog mit das T-Shirt über den Kopf, öffnete meine Jeans und bald stand auch ich in der Unterhose. Die Beule war gewaltig, und an der Spitze bildete sich ein kleiner feuchter Fleck, so geil war ich geworden. Lilian, so heißt die Frau, zog mir nun einfach das Unterhöschen aus und griff nach dem Lümmel, wiegte ihn in der Hand und griff auch geil nach meinen Eiern. Das war zu viel für mich, ohne dass ich es wollte, spritze ich los, einen, zwei, drei, vier gewaltige Strahlen der Lilian auf den Bauch. "He he, so schnell sollte es aber nicht kommen, ja, die Jugend ist noch spritzig, komm, wir duschen uns jetzt..." und zog sich ihre Unterhose selber aus, schob mich in die Duschkabine und kam selber nach. Sie drehte sie die Brause auf, gab mir den Waschlappen und das Duschgel und bat, mich jetzt mit dem Rücken zu befassen. "Der erste Schuss ist ja weg, jetzt stört dich der Ständer nicht so beim Waschen..."
Ich wusch Lilian wirklich den Rücken, doch schon bald drehte sie sich um und bot mir ihre großen Titten an. "Waschen, knuddeln, küssen, lecken, was soll ich denn mit den Dingern machen?". Lilian lachte, sagte: "Gar nicht schlecht, genau in der Reihenfolge will ich jetzt behandelt werden, fang schon an, mir wird sonst noch kalt...". Es war eine Freude, ihre Möpse zu verwöhnen, sie stöhnte leise auf, als ich mit Gel an den Händen ihr die Hundchen einseife. Als ich dann ihre Nippel reizte, einen Kuss drauf wagte, sie beknabberte und feste dran saugte, sagte sie: "Junge, das machst du richtig gut." Ich lies nach, da zog Lilian meinen Kopf zu sich herauf und gab mir einen Kuss auf den Mund. "Jochen, kannst du oder willst du mich nicht richtig küssen. Komm, küss mich ordentlich..". Ja, aber da hatte ich noch viel zu lernen, Lilian brachte es mir unter laufender Dusche bei, Stück für Stück. Dabei wurde ich wieder scharf und geil und wer weiß was nicht noch alles.
Plötzlich hatte Lilian meinen Schwanz wieder in der Hand, hob ein Bein und brachte ihn in die Nähe ihrer Muschi, die in einem Urwald von schwarzen Kraushaaren versteckt war. Sie teilte die Haare etwas und setzte meine Schwanzspitze an ihre Muschi, dann machte sie eine kleine Bewegung und ich war drinnen, ohne es zu wollen. Verdammt, das war ein geiles Gefühl, wie sich ihre Muschi um meinen Schwanz legte, wie ich ihre Wärme spürte, und als sie sich dann bewegte, wurde es noch geiler. "Du musst jetzt ganz langsam immer tiefer in mich herein und dann wieder ganz langsam heraus, dann wieder herein, du merkst schon, wie es dir und mir dann gut tut....". Also, ich fing Lilian an zu ficken, wirklich ganz langsam, ganz sachte. Es war geil, geil, supergeil. Lilian küsste mich, streichelte mich, packte an meine Eier, aber wir waren immer in Bewegung, blieben, egal was sonst noch war, am Ficken. Ihre Hände hatten sich fest um meinen Arsch gelegt und zogen mich immer wieder fest an sich. Ich merkte, wie sich meine ganze Lust immer mehr in die Spitze konzentrierte, wie diese immer noch dicker zu werden schien, dann konnte ich es nicht mehr aushalten und hatte einen gewaltigen Abgang. Alle meine handbetriebenen Orgasmen waren dagegen nichts, hier das war das richtige Leben. Lilian merkte meinen Abschuss natürlich, seufzte und fickte weiter, aber mein Schwanz wurde bald kleiner, rutsche raus, ohne Lilian richtig froh gemacht zu haben. Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gewissen, nicht wegen der Sache selber, aber deswegen, weil ich es nicht geschafft hatte, Lilian zu befriedigen. Sie aber sagte nichts, wir wuschen uns fertig, trockneten uns ab. Als ich mich anziehen wollte, zog Lilian mich einfach raus aus dem Bad und in ihr Zimmer.
Sie legte sich quer aufs Bett, ich musste mich dazu legen. Dann fing sie Auch gleich wieder an, meinen Körper zu streicheln, bald schon hatte ich wieder einen Ständer, doch Lilian ließ nicht nach, massierte mir die Eier, zog mir mehrmals die Vorhaut zurück und wieder vor, ich bekam wieder einen eisenharten Schwanz. Sie knurrte irgend was von "Wunder der Jugend" und sie krabbelte über mich, ging in die Hocke und schob sich selber meinen Dödel in ihre Muschi und fing auch gleich an, mich zu reiten. Ihre großen Titten wippten vor meinen Augen, sie ritt erst ganz vorsichtig, wurde aber immer schneller und ich schob ihr meinen Schwanz feste entgegen. Jetzt jagte sie wie ein Torpedo daher, ihr Arsch ging heftig rauf und runter, ihre Titten wogten und schaukelten, ihr Atem ging immer heftiger, sie keuchte und sie rief immer wieder: "Oh, jetzt ist er standhaft, jetzt schaffen wir es, wir schaffen es, ja, wir schaffen es...". Plötzlich wurde sie verdammt eng, es war so reizvoll, dass ich es kaum mehr aushalten konnte, doch dann jubelte sie regelrecht, fiel ganz auf mich drauf, ihre Muschi schien zu pulsieren, sie molk mich richtig und es kam mir, kam wieder in drei, vier großen Strahlen, die ich in sie hineinjagte. Lilian lag jetzt still auf mir, umklammerte mich und japste immer noch nach Luft, aber sie lobte mich immer wieder, wie standhaft und gut ich jetzt gewesen sei. Oh, es war schon toll, Lilian war jetzt meine Geliebte, meine Lehrerin, meine Ausbilderin. In dieser Nacht schliefen wir zusammen in ihrem Bett und der Reiz für mich war schon riesengroß. Wir hatten beide nur unsere Höschen an, ich legte mich hinter sie, hielt eine ihrer großen Möpse in der Hand. Wir lagen noch gar nicht lange, als sich mein Ballermann wieder meldete. Vielleicht war sie auch dran schuld, denn jedes mal, wenn sie sich bewegte, rieb ihr schöner Po an meinen Schwanz. Sie spürte auch gleich, was sie angerichtet hatte. "Du bist aber jetzt unermüdlich, he!" Sie drehte sich um, ich spürte ihre warmen und wohligen Titten an meiner Brust, was mich natürlich noch mehr anmachte. Dann kam ihre Hand, sehr vertraut griff sie sich meinen Schwanz, knetete wieder mal meine Eier und meine Geilheit wuchs Stück für Stück. Sie legte sich auf den Rücken und schlug die Bettdecke zurück. Ich legte mich über sie, aber ich tat erst noch nichts. "Was ist, hast du Bedenken oder verlässt dich der Mut? OK, krabbel hoch und lege mir deinen Schwanz zwischen die Titten, das hatte ich früher immer so gerne. Komm, fick meine Möpse, aber schön langsam...". Oh, war das ein Gefühl, ein völlig neues Gefühl, ihre großen Titten um meinen Schwanz zu fühlen. Sie umschlossen meinen Ballermann total und ich fing sachte an, mich hin und her zu bewegen. Meine Vorhaut rollte vor und zurück, Lilian stöhnte etwas, zwirbelte sich selber die Nippel und war wohl auch echt geil. Als ich etwas schneller wurde, ich konnte einfach nicht mehr so langsam, stöhnte sie richtig auf, keuchte: "Ja, gut, oh, das habe ich lange nicht mehr gehabt. Dein Schwanz ist so richtig geil, oh, ja, halte dich nicht zurück...". Immer heftiger rubbelte ich zwischen den wunderbaren Fleischbergen, aber es wurde auch immer geiler, bald schon wollte ich spritzen. Sie merkte es und rief: "Ja, spritz mit die Titten voll, lass es kommen...." ... und es kam, gewaltig, hätte es selber nicht gedacht. Lilian lachte richtig geil auf, so hatte ich sie noch nie lachen hören. Ich glaube fast, durch unsere Beziehung ist jünger geworden. Wir mussten uns beide säubern, doch dann fing sie schon wieder an, mich zu streicheln. "Du hast so schöne Muskeln, ist mir nie aufgefallen. Komm, leg dich fest an mich, wir schlafen etwas, einer von uns beiden wird bestimmt diese Nacht wieder Lust auf den anderen bekommen...". Wieder lachte sie, ich kannte sie nicht wieder. Wir sind dann doch eingeschlafen und ich wurde mitten in der Nacht wach. Schon wieder hatte Lilian bei mir Hand angelegt, der Ballermann war längst vor mir wohl aufgewacht.
Sie legte sich wieder auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ich legte mich nun über sie und sie griff meinen Schwanz, der schon wieder auf Hochleistung stand. Sie half mir, ihre Muschi zu betreten und ich schob ihn sachte ein. Sie war wunderbar warm und nun fickten wir richtig, sie zeigte mir, wie ich auf ihre Beckenbewegungen zu reagieren hatte. Immer wieder aber fanden sich unsere Münder zu einem geilen Kuss. Immer heftiger bewegten wir uns, das Bett knarrte verdächtig, unsere Luft wurde schon wieder knapp und ich spürte schon wieder das Ziehen, gleich wird es soweit sein. Lilian spürte so was wohl immer, kannte meinen Ballermann schon richtig gut und legte einen Zahn zu, bis es mir wieder hervorquoll, ich meinen Abgang verspürte. Aber auch sie hatte wohl ihren Genuss, stöhnte heiß auf und wurde noch einmal ganz eng, sehr reizvoll für meinen Schwanz. Sie hatte ihre Waden auf meine Lenden gelegt, lag nun ruhig uns entspannt da. Ich rollte mich runter, küsste sie wieder und wieder und war auf einmal so richtig verliebt in diese Frau, neben der ich schon etliche Jahre gelebt hatte. Lilian streichelte mich noch etwas, dann bat sie aber um Ruhe, die Nacht sei sehr schnell vorbei und ich hatte Berufsschule.
Als der Wecker um sieben Uhr klingelte und ich aufstehen musste, sagte sie zu mir: "Geh duschen, dann komm aber nackt noch einmal zu mir ins Zimmer, bitte." Ich tat, wie sie es wollte, ging noch mal in ihr Zimmer, trug voll Stolz einen gewaltigen Ständer vor mir her und stellte mich auch so vors Bett. Sie richtete sich auf, lächelte mich an und schnappte sich meinen Dödel und nahm ihn in den Mund. Der Traum aller jungen Männer, ich spürte ihren warmen Mund, fühlte die flinke Zunge und sie machte mich richtig verrückt. Eine Hand hatte sie um meinen Schwanz gelegt, mit der anderen Hand massierte sie meine Hoden. Es war wieder eine neue Erfahrung, und eine supergeile dazu. Sie saugte, züngelte, wichste mit, hatte mich eben voll im Griff. Als ich merkte, wie mir der Saft schon wieder hoch stieg, saugte sie auf wunderbare Weise weiter, bis ich wieder abspritzte. Sie schluckte mein Sperma und leckte sich sogar noch die Lippen. Dann drückte mich noch lange, hatte ihre Hände um meinen Arsch gelegt und war es zufrieden. In den fünf Tagen, in denen Mama im Krankenhaus war, erlebte ich den sexuellen Himmel auf Erden, lernte viel, machte Lilian aber auch sehr oft froh.
Es war klar, nachdem Mutti wieder bei uns war, mussten wir sehr vorsichtig sein, aber so einmal in der Woche schaffen wir es, uns gegenseitig zu erfreuen. Mutti ahnt wohl nichts davon. Zum Glück geht Mutti jetzt einmal in der Woche in eine Bewegungsgruppe, für drei Stunden. Lilian und ich fallen, sobald die Luft rein ist, wie Wilde über uns her, manchmal schaffen wir es nicht einmal, bis ins Schlafzimmer zu kommen, auf dem Küchentisch, auf'm Sofa, selbst im Flur haben wir es schon getan. Lilian war einfach toll, sie blühte richtig auf, hörte sogar meine Musik und war immer bestens gelaunt. Sie sagte zwar nie: "Ich liebe dich", doch die sagte "Lieber Junge" und "mein zweiter Frühling" zu mir. Ein Wunder, dass Mutti nichts davon merkte. Was noch toll an der Sache war, mein Taschengeld wuchs beträchtlich an, seit Lilian was dazu beisteuerte.