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Die Großstadt in der Literatur – Bilder und Bedeutungen
ОглавлениеIn der Großstadt, so schrieb Horaz, könne man nicht schreiben. Umdrängt von den Plagen des Lebens, von Freunden um Beistand gebeten, von den beruflichen Verpflichtungen eingeschränkt, solle man alles stehen und liegen lassen und sich auf weite Wege durch die Stadt begeben: „Aber da sind ja die breiten, bequemen Straßen, wo dem Sinnenden nichts im Wege steht!“ – denkt man, aber: „In rücksichtsloser Hast kommt ein Bauführer und hetzt seine Maultiere und Träger; ein Kran windet bald Blöcke, bald Riesenbalken in die Höhe; düstere Leichenzüge verwickeln sich mit Lastfuhrwerken; hier flüchtet ein tollwütiger Hund, dort rennt ein kotbespritztes Schwein: geh hin und sinne da mit Andacht auf klangschöne Verse!“
Ein Schreckbild weitaus eher als ein Refugium für Dichter, steht für Horaz die Stadt in flagrantem, ja geradezu schreiendem Gegensatz zur Poesie, und der Dichter, der sie nicht flieht, sieht sich um seine Ruhe gebracht. Dass die Großstadt selbst ein poetischer Gegenstand sein könnte, kommt Horaz schon gar nicht in den Sinn. Sie hält denn auch ihren Einzug in die Literatur unter negativem Vorzeichen: in Form der Satire. Antagonistin der Ruhe und damit a fortiori Feindin des Poeten, erlegt die Großstadt denjenigen, die sich dem Geistigen, dem Schönen und der Konzentration anheim gegeben haben, unzumutbare Beschränkungen auf und wird nicht müde, ihnen die schlimmsten Hindernisse in den Weg zu legen. Der Weg der Großstadt in die Literatur scheint von Störungen verstellt.
Und doch wird im Laufe der Zeiten die Großstadt zu einem der ‘großen’ Gegenstände der Literatur – so weit, dass eine ‘kleine’ Literaturgeschichte der Großstadt ein (nicht nur durch ihren Gegenstand, sondern auch durch dessen poetische Gestaltungen) ‘großes’ Thema auf ein Quasi-Miniaturformat zurückschneiden muss. Mit Beginn der Moderne, als sich die Literatur von ihren seit Horaz traditionellen Aufgaben der Erbauung und der Unterhaltung zu emanzipieren beginnt und ein eigenes künstlerisches Selbstbewusstsein entwickelt, entsteht ihr auch ein Gegenstand, auf den sie die neu gewonnenen Kräfte richten, an dem sie sich bewähren kann: die moderne Großstadt. Aus einer Konzentration politischer, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Kräfte an einem Ort hervorgegangen und von ihr fortwährend genährt, bildet die moderne Großstadt einen Mikrokosmos von intensiver, ganz eigener Strahlkraft. Die allmähliche Herausbildung der Metropolen verläuft einer literarischen Entwicklung parallel, die sich in der Auseinandersetzung mit einem neuen Gegenstand zunehmend energischer und selbstbewusster artikuliert.
Lebensraum für zahlreiche Menschen, Handels-, Verwaltungs- und Kulturzentrum, sozialer Raum von großer Vielfalt, Ort der unterschiedlichsten Angebote für Arbeit und Freizeit, Zentrum überregionalen Verkehrs, Ursprung komplexer Wahrnehmungsreize, braucht die Großstadt ihren Anspruch auf literarische Darstellung offenbar gar nicht erst zu begründen: ihre Wichtigkeit ist evident. Doch die plakativ-kunstlose Art unserer Formulierung, die als bloße Aufzählung ihre Lieblosigkeit gar nicht erst zu verbergen sucht, lässt Bedenken anklingen: So einfach steht es wohl nicht um die Beziehung zwischen Großstadt und Literatur, dass angesichts eines bedeutenden Themas eine reflexartige Reaktion in den Künsten einsetzen müsste, so wie ein nur irgend wichtiges Geschehen heutzutage sogleich die Medien auf den Plan ruft, um von ihnen als Information auf einen unersättlichen Markt geworfen zu werden.
Wenn sich die Literatur über Jahrhunderte hinweg in zahlreichen Sprachen und Darstellungsformen der Großstadt zuwendet, ist deren bloße Existenz dafür noch kein hinreichender Grund. Es besteht vielmehr eine Allianz zwischen diesem Thema und seinem Darstellungsmedium – eine besondere Herausforderung, die von der Großstadt an die Literatur ergeht. Aber: zu thematisieren, was (zumeist) den Lebensraum der Autoren, häufig auch die Erfahrungsdomäne der Leser ausmacht, bedarf es wahrlich, so möchte man meinen, keiner besonderen Kunstfertigkeit, denn das Darstellen auf der einen Seite, so vermutet man weiter, das Verstehen auf der anderen Seite sind, in einer großstädtisch geprägten Umgebung, denkbar simpel. Genügt es nicht für den Autor, dem Gegenstand einen (hier: überdimensionierten) Spiegel vorzuhalten, reicht es nicht für den Leser, einfach in diesen hineinzuschauen? Doch solche Spiegelbilder, statt plan und abbildend zu sein, können täuschen, wenn nämlich die Spiegel verformt sind und das ‘Abbild’ verzerren, wenn die gewohnte Wirklichkeit, gegen die gerade der Städter so leicht abstumpft, plötzlich in verfremdender Brechung erscheint. Mag die Verführung, die Großstadt bloß (in Sprache) abzubilden, auch fast unwiderstehlich sein: gelingen wird ein solches Unterfangen kaum, denn der Gegenstand ist heterogen und vielfältig und bricht sich in zahlreichen Facetten – der Spiegel wird unbrauchbar. Mit anderen Worten: das angenommene Entsprechungsverhältnis zwischen Großstadt und Kunst erweist sich als Illusion. Wenn Versuche, den Gegenstand einfach einzufangen, scheitern, so kann diese für einen Realisten enttäuschende Erfahrung durchaus in einen künstlerischen Gewinn einmünden. Wäre die Kunst wirklich nur Abbild dessen, was uns umgibt, dann müssten wir Platons Einsicht folgen, uns doch lieber statt den Abbildern den Urbildern zuzuwenden und uns statt Erfahrungen aus zweiter Hand doch besser jenen anzuvertrauen, die uns selbst unmittelbar und unvermittelt zugehören. Dass die Kunst mehr und anderes sei als bloßes Abbild der Wirklichkeit, ist auch dem Leser nicht fremd; was diese Einsicht indes bedeutet, kommt am Beispiel der Großstadtliteratur unverstellt zur Anschauung.
Es wurde schon angedeutet: Ihren mehr oder minder dienenden Funktionen entwachsend, versteht sich die Literatur seit der Mitte des 18. Jahrhunderts als ein eigenständiges Kulturphänomen, das sich nun, im Sinne einer Autonomie der Kunst, eigene Regeln setzt und in einem primären Bezug auf sich selbst ihre vornehmste Zielstellung erkennt. Ähnlich manifestiert sich in den Großstädten bürgerliches, später auch proletarisches Selbstbewusstsein, und die wachsende Bedeutung der Metropolen läuft der politischen, moralischen und künstlerischen Emanzipationsbewegung parallel, ja wird sogar zu einem nicht geringen Teil von ihr mitgetragen. Wie La Bruyère als Erster erkannte, bilden die Städte – auch dann, wenn sie Residenzen sind – zum Hofleben einen Gegenpol von ganz eigenem Gewicht, der von spezifischen gesellschaftlichen Verhaltensweisen (in der Sprache der Zeit: Sitten) geprägt ist. Wachsende Größe – der Fläche, der Bevölkerungszahl, der Bedeutung – führt auch zu wachsendem Einfluss, was eine Ausblutung des Umlandes bewirken kann; ein Vorgang, der noch heute an den tristen Rändern der Metropolen und besonders im Moloch Megalopolis zu beobachten ist.
Größe muss freilich nicht auch Glanz bedeuten – im Gegenteil kann das ständige Wachstum, statt von Bewunderung, auch von Ängsten begleitet sein, jenen Befürchtungen, die mit dem sich oft als ambivalent erweisenden Fortschritt nicht selten einhergehen. Das Anwachsen der Städte – bis sie zu Großstädten und Metropolen werden – wäre indes als ein kontinuierlicher Vorgang, den natürlichen Wachstumsprozessen vergleichbar, missverstanden. Vielmehr ereignet sich im Übergang von der Stadt zur Großstadt ein Umschlag von Quantität in Qualität, so dass die Großstadt gegenüber der Stadt nicht nur der Größe und der Bedeutung, sondern auch ihrem Erfahrungsgehalt nach verschieden ist. Die Großstadt ist nicht einfach eine vergrößerte Stadt, sondern ein Erfahrungsraum von eigener Qualität. Der Vorgang ist uns vertraut: Die Stadt wird, zur Großstadt geworden, unüberschaubar, der Mensch fühlt sich fremd und ist so vielfältigen Reizen ausgesetzt, dass er oftmals nur mit Abschirmung reagieren kann – mit Blasiertheit, wie es Simmel in seinem Essay „Die Großstädte und das Geistesleben“ nannte. Die Großstadt verliert das menschliche Maß, ihre verschiedenen Viertel haben selbst schon die Größe von Städten, das Angebot an Kultur und Unterhaltung übersteigt bei weitem Zeit, Kraft und Finanzen der Großstädter, soziale Kontakte sind schwer zu knüpfen und oft nicht von langer Dauer: der Großstädter als ‘Single’ – allein lebend, isoliert, vereinsamt. So will es eine geläufige Vorstellung. Dass im Zuge der Industrialisierung die Großstädte auch zu Stätten der Armut, ja des sozialen Elends werden, vervollständigt das düstere Bild – einem Horrorszenario weitaus ähnlicher als einer Wunschwelt und ihrem Spiegelbild in der Literatur wohl nicht unähnlich: wirklich?
Wenn diese Skizze der Großstadt den Gegenstand nicht total verfehlt, erweist sich dieser für die von ihren traditionellen Aufgaben und Regeln befreite Literatur, die nun nicht mehr im Bann des horazischen „nützen und erfreuen“ steht, als ein geradezu ideales Gegenüber. Als die Literatur die sie bindenden Regelpoetiken außer Kraft setzte, ihre moralisch-erbaulichen Aufgaben abschüttelte und die Funktion der Erheiterung und Zerstreuung autopoetisch durch eigenes Kunstwollen ersetzte, wuchsen ihr auch die Mittel und Möglichkeiten zu, sich dem proteischen Gegenstand ‘Großstadt’ zu stellen: Was nämlich wäre an ihm erbaulich, was erheiternd, wie ließe sich die Nachahmung des Giganten bewerkstelligen, welche poetischen Regeln wären für ihn pass- und maßgerecht? Die moderne Großstadt und die Literatur sind im Verständnis der Moderne gleichsam Geschwister, hervorgegangen aus der Emanzipationsbewegung der europäischen Aufklärung, beide mit neuer Freiheit versehen, mit deren Reiz und deren Risiko. Eine aus den traditionellen Schemata befreite Literatur fand sich mit einem Gegenstand konfrontiert, für den es Darstellungsmodelle ohnehin nicht gab – ein weites Experimentierfeld, dessen Wandelbarkeit der modernen Erfahrung von Fortschritt und Beschleunigung bestens entsprach: Aus dem anfänglichen Schreckbild scheint sich ein künstlerischer Idealzustand zu entwickeln.
Doch trotz sich immer weiter ausdifferenzierender Kunstmittel bleibt die Darstellung der Großstadt ein Problem, das sich, im proteischen Wandel begriffen wie der Gegenstand selbst, nicht letztgültig fixieren und definitiv benennen lässt; hieraus erwächst die Aufgabe der folgenden Darstellung. Von einer (wenngleich nur ‘kleinen’) Literaturgeschichte der Großstadt zu sprechen mag dem Leser suggerieren, es erwarte ihn die Beschreibung eines kontinuierlichen historischen Verlaufs von den bescheidenen Anfängen der Großstadtliteratur bis hin zu ihrer extremen Ausdifferenzierung in unserer Zeit – oder auch umgekehrt eine Verfallsgeschichte, die nach einem Beginn auf höchstem künstlerischem Niveau in einem Prozess steter Dekadenz schließlich ihren Tiefpunkt erreicht. Auch ein wellenförmiges Auf und Ab wäre denkbar, triff aber ebenso wenig den Sachverhalt wie die beiden anderen Modelle. Was bleibt? Ein Faszinosum, das mit unseren ganz aktuellen Erfahrungen ebenso verschwistert ist, wie Großstadt und moderne Literatur derselben Generation angehören. Die Geschichte der Großstadtdarstellung in der modernen Literatur ist eine Summe der unterschiedlichsten Momente. Sie lässt sich nicht schreiben – und hierbei spielt der Unterschied von wissenschaftlicher oder populärer Darbietung kaum eine Rolle – ohne die Konzentration auf herausragende Augenblicke, vor denen die Vorstellung von einem historischen Kontinuum keinen Bestand hat. Während die Geschichte zum Mitgehen einlädt, fordert der Moment das Innehalten; während, auf Veränderungen gerichtet, der Blick schweift, formt er in Augenblicken Bilder. Hier begegnet unser Medienzeitalter mit seiner ‘Bilderflut’ dem schon in die Jahre gekommenen Gegenstand ‘Großstadt’; hier kann sich unsere bilderfahrene Wahrnehmung an dem bewähren, was ‘nur’ Literatur ist.
Doch zunächst zurück zu dem Gedanken, dass die Literatur in der Großstadt einen idealen Gegenstand fand. Georg Simmel, Soziologe zwar, aber von hoher Einfühlungskraft, was die Künste anbelangt, hatte schon 1903, als die große, immer weiterem Wachstum verpflichtete Zeit der Großstadt noch gar nicht angebrochen, Megalopolis noch nur ein Name war, eine kurze Studie (ursprünglich ein Vortrag) mit dem Titel „Die Großstädte und das Geistesleben“ vorgelegt – scheinbar ohne Bezug zur Literatur, für diese aber dennoch von größter Bedeutung. In Simmels Perspektive sind die Großstädte nicht nur Orte eines besonderen ‘Geisteslebens’, sie sind auch dessen tieferer Grund. Während nämlich das Leben in den kleineren sozialen Einheiten auf dem Lande in hohem Maße die Emotionalität befördert und freisetzt, sind die Großstädte Räume des Intellekts. Im Unterschied zum Landleben führen sie durch die Vielzahl ihrer sinnlichen Eindrücke zu einer „Steigerung des Nervenlebens“, indem die Wahrnehmung permanent angesprochen und herausgefordert wird. Dem versucht sich der Einzelne durch die Reaktionen des Verstandes zu entziehen; er schirmt sich gegen die Reizüberflutung ab. Für Simmel sind deshalb die Beziehungen innerhalb der Großstädte, sowohl auf ökonomischer als auch auf psychischer Ebene, durch Versachlichung geprägt. Der Mensch „reagiert im wesentlichen mit dem Verstande“, sucht seine Eindrücke zu objektivieren und sich gegen die hypertrophen Sinnesreize durch „Blasiertheit“ zu wappnen: Er fährt sein Sensorium gleichsam auf das unabdingbar Nötige zurück:
Das Wesen der Blasierheit ist die Abstumpfung gegen die Unterschiede der Dinge, nicht in dem Sinne, daß sie nicht wahrgenommen würden, wie von dem Stumpfsinnigen, sondern so, daß die Bedeutung und der Wert der Unterschiede der Dinge und damit der Dinge selbst als nichtig empfunden wird.
Daraus ergibt sich die Beobachtung, dass dem Blasierten alle Dinge in einer grauen Tönung erscheinen und, wie Simmel weiter ausführt, keines wert sei, dem anderen vorgezogen zu werden. Wäre dies auch der ‘Ton’ der Großstadtdichtung, so könnte man schon jetzt die Überlegungen getrost beschließen. Graues Einerlei möchte niemand (be)schreiben, niemand lesen. Das Vorherrschen des Verstandes in der Großstadt, die ihr eigene Versachlichung und schließlich das Sich-Abschirmen des Großstädters gegen Sinneseindrücke machen aus dem prominentesten Lebensraum der Moderne einen unkünstlerischen, ja geradezu antiästhetischen Gegenstand. Ein solches kunstfremdes Gebilde mag Soziologie und Geschichte interessieren, die Literaturwissenschaft hingegen kaum. Oder richtet sich die Literatur gegen jene Diagnose, ist sie der Raum, in dem nun doch die Großstadterfahrung ohne Blasiertheit und ohne Versachlichung vollzogen werden kann? Erst auf literarischer Ebene, im Raum des Fiktionalen, könnten dann ohne Gefahr jene Erfahrungen zur Sprache kommen, die der Großstädter in der Realität auf Distanz halten muss.
Die Städte, deren literarischen Bildern und Stimmen die kommenden Überlegungen gelten, treten zu historisch verschiedenen Zeiten in den Blick der Literatur. Den Entwicklungen der Städte selbst stehen die unterschiedlichen Kunstmittel der Literatur gegenüber, die sich bezüglich der Großstadt in einem permanenten Prozess des Experimentierens befindet. Die schon weiter oben gestellte Frage nach einer möglichen Entwicklungslinie in der Darstellung der Städte findet ihren Gegenpart in einer Problemstellung, die nunmehr deren Individualität betrifft. Sind zwischen Rom und Wien, Paris und London, New York und Berlin charakteristische Unterschiede auszumachen, die dem umfassenden Großstadt-Konzept zum Trotz Individuen auf die Bildfläche treten lassen, Städte mit besonderen Namen und unterscheidbaren äußeren Zügen? Solche Unterschiede mögen existieren (und führen ja im Übrigen dazu, dass wir, die Besucher der Städte, einige von ihnen besonders mögen, andere weniger); für eine komparatistisch ausgerichtete Untersuchung aber, die auch und vielleicht in erster Linie die literarische Physiognomie der Städte im Blick hat, relativieren sich die Differenzen, so wie es Robert Musil zu Beginn von Der Mann ohne Eigenschaften ausführt:
Es soll also auf den Namen der Stadt kein besonderer Wert gelegt werden. Wie alle großen Städte bestand sie aus Unregelmäßigkeit, Wechsel, Vorgleiten, Nichtschritthalten, Zusammenstößen von Dingen und Angelegenheiten, bodenlosen Punkten der Stille dazwischen, aus Bahnen und Ungebahntem, aus einem großen rhythmischen Schlag und der ewigen Verstimmung und Verschiebung aller Rhythmen gegeneinander, und glich im ganzen einer kochenden Blase, die in einem Gefäß ruht, das aus dem dauerhaften Stoff von Häusern, Gesetzen, Verordnungen und geschichtlichen Überlieferungen besteht.