Читать книгу Feuchtoasen 1 | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn - Страница 13
ОглавлениеJudy: Kleines ZauberLuder
Nach ein paar wirren Träumen wachte Judy nachmittags wieder auf. Auf ihrem Nachttisch stand ein Strauß roter Rosen, vor dem ein Kärtchen lag, mit den Worten: »SORRY, Dein untröstlicher Gärtner«.
Versöhnlich lächelnd stand Judy auf, verstaute das Kärtchen im Nachttisch und ging ins Badezimmer, wo sie ihre wunde Muschi betrachtete. Die Salbe war wirklich sehr gut, denn der Muschi ging es schon sehr viel besser.
***
Judy holte ihren Sportwagen aus der Garage und fuhr zur Post – man konnte ja nie wissen … Doch kein Student weit und breit! So schlenderte sie ins Park-Café, bestellte sich Sahnetorte und Latte Macchiato.
Danach lief sie planlos in der Stadt herum, bis sie vor einem schicken Dessousladen anhielt. Hier konnte sie nicht widerstehen. Die dralle und gut geformte, junge Verkäuferin ließ Judy an ihre ersten Erfahrungen denken ... Sex mit einer gut gebauten Frau ist nicht das Verkehrteste!, dachte sie und betrat das Geschäft.
Judy wurde nach ihren Wünschen gefragt und sie antwortete: »Ich möchte nur ein wenig stöbern. Vielleicht finde ich etwas Schönes.«
»Für ihre hübsche Figur dürfte das kein Problem sein«, erwiderte die Verkäuferin mit einem bezaubernden Lächeln.
Judy fand tatsächlich drei sehr heiße Slips, einen passenden BH und zwei scharfe Strapse. Damit ging sie in die Umkleidekabine, wo sie allerdings den Hüftgürtel nicht zubekam und nach der Verkäuferin rief.
Als die dralle, süße Verkäuferin die Kabine betrat, bückte sich Judy gerade, um einen heruntergefallenen Slip aufzuheben. Judy reckte ihr den herrlich strammen Arsch entgegen, was die Verkäuferin wohl aus der Fassung brachte. Anscheinend konnte sie sich nicht beherrschen, denn die Verkäuferin streichelte ganz sanft den geilen Po, der vor ihr leicht zusammenzuckte. Als von Judy weder Reaktion noch Widerstand kam, wurde die Verkäuferin etwas mutiger und ging mit der Hand vorsichtig zwischen Judys Schenkel. Zärtlich strich sie durch die Furche. Judy öffnete leicht ihre Beine, sodass die Verkäuferin die Möglichkeit hatte, bis in ihre Muschi zu kommen. Als sie am Kitzler ankam, zuckte Judy zusammen. »Sei vorsichtig«, stöhnte Judy, »so ein verdammter Bastard hat mich gestern an der Stelle wund gerieben.«
Die Verkäuferin huschte zur Ladentür, drehte den Schlüssel und das Schild »Geschlossen« um und lief wieder zu Judy. Diese hatte sich inzwischen auf einen kleinen Hocker gesetzt und betrachtete ihre Muschi.
»Warum geben Sie sich mit solchem bösen Gesindel ab? Mit Frauen ist es doch viel schöner«, sagt die Verkäuferin, während sie kopfschüttelnd die wunde Muschi ihrer neuen Gespielin betrachtete.
»Nein, mein kleines Fräulein. Natürlich ist es mit Frauen schön. Erst kürzlich habe ich es erfahren, was einfach wunderbar war und ich werde das immer wieder tun, aber nichts geht über einen richtigen Kerl mit einem knallharten Schwanz! Auch wenn die Möse dabei mal wund wird oder ein großer Schwanz beim kräftigen Zustoßen einen Schmerz verursacht. Aber nun bin ich hier, und du bist kein Kerl, sondern ein kleines bezauberndes Luder, das ich jetzt vernaschen werde. Zieh dich aus!«
Die Verkäuferin nahm Judy mit in ein kleines gemütliches Büro, wo eine Liege stand und sagte: »Leg dich schon mal hin. Ich bringe dir eine Wundersalbe, mit der deine Muschi in zwei Stunden wieder kerngesund ist.«
Gesagt, getan. Das kleine Luder verschmierte die Vagina Judys mit einer gelben Salbe, massierte sie überall ein und nahm sich zuletzt den Kitzler vor. Sie massierte so lange, bis Judy sich hin und her bewegte und stöhnte. Nach wenigen Minuten hatte sie einen berauschenden Höhepunkt.
»Was bist du gut«, schwärmte Judy.
Die Verkäuferin zog sich aus. Was hatte die für eine tolle Figur! Sie kniete sich so über ihre scharfe Kundin, dass ihre Möse direkt über Judys Gesicht schwebte. Diese packte das Luder an ihren Pobacken und zog sie näher zu sich heran, sodass Judy ihre Zunge in der Möse versenken konnte. Dort rührte sie mit der Zunge in ihr herum, bis die Verkäuferin einen spitzen Schrei ausstieß. Ein riesiger Orgasmus schüttelte sie durch.
Das dralle Luder ließ sich neben Judy fallen und legte sich so zwischen ihre gespreizten Beine, dass Muschi auf Muschi lag. Langsam bewegten sich beide Frauen und es war, als ob sich die beiden Muschis küssen würden. Im Wechsel liebkosten die Frauen gegenseitig ihre Brustwarzen und kamen fast gleichzeitig zu einem weiteren Höhepunkt. Beide lächelten glücklich und streichelten sich, bis sie von einem heftigen Klopfen an der Ladentür erschreckt wurden. Hastig warf sich die Verkäuferin ihre wenigen Klamotten über und ließ eine Kundin herein, während Judy noch auf der Liege lag, sich die Tube mit der gelben Salbe schnappte und ihre Muschi ein weiteres Mal damit verwöhnte. Dann zog auch Judy sich an.
Als die andere Kundin davonrauschte, ließ Judy sich die Dessous einpacken, zahlte und verabschiedete sich von dem süßen, zauberhaften Luder.
»Kommst du irgendwann wieder?«, fragte sie.
»Mal sehen, lass dich überraschen …«