Читать книгу Feuchtoasen 1 | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn - Страница 6
ОглавлениеAnna: LebensSpiel
Es folgte die Scheidung. Ich blieb bei Mama. Papa behielt Opas Villa, Mama und ich bekamen unser Haus, aus dem der Mieter nach zwei Monaten auszog. Das Wochenendhaus brannte einige Tage später aus. Ob es Brandstiftung war oder nicht, konnte nie ermittelt werden, es wurde auch kein neues gebaut. Den Wald verkaufte Papa an die Gemeinde. Mama bekam die Hälfte des Vermögens ausgezahlt. Ich weiß nicht, wie viel es war, es müssten aber viele Millionen gewesen sein …
Mit neunzehn machte ich meinen Abschluss an der Highschool, studierte Marketing-Communication. Dann war ich Marketingassistentin in New York und nach zwei Jahren Abteilungsleiterin. Leider folgte eine fristlose Entlassung, als ich den Kerl, der mein Vorgesetzter war, mit der Frau des Direktors beim Vögeln auf dem Schreibtisch erwischte. War aber letztendlich egal, denn ich wollte sowieso wieder nach Los Angeles, hatte Heimweh.
Mein Vorgesetzter brachte mir mein Zeugnis höchstpersönlich. Wahrscheinlich tat er das, um sich bei mir zu entschuldigen. Er konnte die Entlassung nicht verhindern und war einfach gegen die oberste Chefin machtlos.
Anscheinend hatte er vergessen, anzuklopfen und überraschte mich, wie ich gerade mit meiner Muschi zugange war. Ich war darin vertieft, meine Muschi zu massieren und ihren Kitzler zu bearbeiten. Ausgerechnet zum Höhepunkt ging die Tür auf. John legte das Zeugnis auf meinen Schreibtisch, trug mich auf das Ruhebett, dass in der Ecke meines Büros stand, und leckte und vögelte mich, dass mir Hören und Sehen verging.
Anschließend leckte ich seinen bildschönen, kaffeebraunen Schwanz ab, fuhr mit ihm nach Hause und verbrachte eine fantastische Nacht, die ich im Leben nicht vergessen werde. Sein Zwillingsbruder mischte mit und so machten wir die ganze Nacht einen flotten Dreier, wie ich ihn nie wieder erlebt habe. Immer, wenn ich davon träume, geht mir einer flöten.
***
Wieder in Los Angeles angekommen, übernahm ich einen Traumjob: Ich wurde Marketingdirektorin einer der größten Reedereien der USA und war für die Vermarktung der Kreuzfahrtschiffe, die die Welt durchpflügen, zuständig. Das verdankte ich meinem New Yorker Vorgesetzten John, der ein schlechtes Gewissen hatte und mit dessen Bruder wir so herrlich vögeln konnten. Seit jener Nacht habe ich das Gefühl, dass Schwarze besser als Weiße vögeln. Immer, wenn ich an die beiden denke, ist es um mich geschehen. Egal, wo ich gerade bin oder was ich gerade mache, mein Finger gleitet in meine Muschi und ich onaniere wie ein Weltmeister, wobei meistens ein Orgasmus dabei herauskommt, als ob die beiden mit ihren herrlichen, braunen Lümmeln in mir wären.
Ich zog wieder bei Mama ein, die inzwischen ein loses Verhältnis mit dem Vormieter begonnen hatte. Der war Verleger und schlug Mama vor, doch mal ein Buch zu schreiben.
Sie tat es und er brachte es heraus – war aber kein sehr großer Erfolg. Dafür, dass sich Mama jede Woche flachlegen lassen musste, war es weder ein gutes Geschäft noch hatte sie einen begnadeten Liebhaber im Bett.
Es war allerdings seine Lektorin, mit der er Mama zusammenbrachte! Die Lektorin war nicht nur eine Lesbe, die es schaffte, Mama nach allen Regeln der Kunst zu verführen, sie stieß Mama auch noch auf die richtigen Themen. Nach drei Jahren erschien dann endlich Mamas erster Bestseller. Das Buch war so schweinisch und versaut, dass Mama unter einem Pseudonym schrieb. Nachdem ich das Buch gelesen hatte, landete auch ich im Bett der Lektorin. Eine ganze Woche war nötig, bis ich wieder bereit war, einen Schwanz in meine Muschi oder den Mund zu schieben.
Mein Job brauchte mich fast rund um die Uhr, oft musste ich sogar meine geliebte Muschi vernachlässigen. Aber keine Angst, wir beide kamen schon noch auf unsere Kosten!
Einmal überraschte mich Mama mit zwei Schauspielern im Bett. Sie riss sich die Kleider vom Leib und fiel über die Männer her.
Was sind wir doch eine verdorbene Familie! Mutter und Tochter zusammen beim Vögeln – man soll es nicht für möglich halten! Dabei musste ich feststellen, dass Mama für ihr Alter eine Menge draufhatte.
***
Mein Job bei der Reederei war das Beste, was mir passieren konnte. Ich lernte die Frau vom Chef kennen und unterhielt mich öfter mit ihr. Die war geil, sexy und hatte einen Arsch, der mich rasend machte. Mein größter Wunsch war, bei ihr im Bett zu landen. Sie war ein Klasseweib und ich bin fest davon überzeugt, dass sie schon bald spürte, was in mir vorging.
Scheinbar stand sie nur auf Männer, denn sie ging überhaupt nicht auf mich ein. Allerdings fiel mir auf, dass sie ihren Mann irgendwie nicht richtig zu mögen schien und er wiederum berührte sie kaum. Da stimmte doch irgendetwas nicht! Aber, was ging es mich an! An meinem Chef hatte ich kein Interesse, jedenfalls kein sexuelles, denn er war mir zu alt und im Bett bestimmt eine Niete. An seine Frau war wohl nicht ranzukommen, was nicht hieß, dass ich eine Gelegenheit, sollte sich eine ergeben, schamlos ausnutzen und die geile Chefgattin so fertig machen würde, wie sie es noch nie erlebt hatte.
Der Gedanke, dieses geile Stück zu vernaschen, machte mich wild! Drei Finger steckten schon wieder in meiner Muschi, die vor Lust fast überlief. Das tat gut!
***
Laufend musste ich durch die Welt kutschieren. Mal per Flugzeug, aber meist per Schiff, um die Schiffe zu inspizieren und zu kontrollieren. In diesen sechs Jahren, die wie im Flug vergangen waren, hatte ich mit Kapitänen, Steuerleuten, einem Maschinisten und verschiedenen anderen scharfen Personen gevögelt, sie geblasen und sonstige verrückte Sachen gemacht.
Am schönsten war es mit einer chinesischen Masseurin auf der MS Mauritius. Die hat mich massiert, geleckt, gestoßen, mit den Knien und der Nase bearbeitet, hat mir warmes Öl in den After gegossen und mich dann von ihrem Assistenten in den Arsch ficken lassen, sodass ich vor Lust und Geilheit fast gestorben wäre. Während er mich von hinten nahm, legte sich die Masseurin verkehrt herum neben mich und wir leckten uns gegenseitig unsere heißen Mösen, bis es spritze.
Die fast zweistündige Nummer mit den beiden war wohl der Höhepunkt der sechs Jahre.
Als ich von dieser Reise zurückkam, bat mich Judy, die Frau vom Chef, um ein Treffen.