Читать книгу Feuchtoasen 1 | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn - Страница 5
ОглавлениеPenny: Gewisse Dienste
Dafür verlangte er, Mr Lynn, von Penny »gewisse Dienste«, auf die er später noch näher eingehen wollte. Er bestellte Penny in sein Büro ins Krankenhaus, wo alles »verhandelt« wurde. Dabei betonte er, dass ihr Studienplatz noch nicht sicher und jederzeit in Gefahr geraten könnte.
Als Penny hörte, dass sie von Mr Lynn regelmäßig missbraucht werden sollte, wollte sie auf den Studienplatz verzichten. Sie beteuerte, dass sie noch Jungfrau war, und dass sie auch später jungfräulich in die Ehe gehen wollte. Auch versprach Penny, dass sie über den gesamten Vorfall schweigen würde und ihm keine Schwierigkeiten bereiten wollte.
»Wollen Sie wirklich wegen eines so kleinen Jungfernhäutchens Ihre ganze Karriere aufs Spiel setzen?«, fragte er. »Sie haben mir doch erzählt, dass Sie nur einen Wunsch hätten, nämlich Ärztin zu werden. Es gibt aber einen Kompromiss: genauso sehr, wie Sie sich wünschen, Ärztin zu werden, genauso sehr wünsche ich mir, mit Ihnen intim zu werden. Ich liebe Sie!«
Das machte einen riesigen Eindruck auf Penny, obwohl sie vermutete, dass der Professor verheiratet war. Also fragte sie Mr Lynn nach dem sogenannten Kompromiss, denn es war ja wirklich ihr größter und einziger Wunsch, Ärztin zu werden.
Er wollte das nicht im Krankenhaus erläutern, sondern lieber mit ihr eine Kleinigkeit essen gehen. Er kannte da ein schönes Lokal etwas außerhalb der Stadt, wo man ihn nicht sofort erkennen würde.
In Pennys Naivität ließ sie sich darauf ein und stieg in seinen Jaguar, um mit ihm aus der Stadt zu fahren. Nach etwa dreißig Minuten erreichten sie ein hübsches, kleines Lokal, das vor kurzer Zeit eröffnet hatte. Beide aßen Fisch und Salat, dazu hatte Mr Lynn eine halbe Flasche Rotwein bestellt, die Penny allerdings fast allein austrank.
»Ich möchte uns doch wieder heil nach Hause bringen«, sagte Mr Lynn. Dann hatte er es eilig, zahlte sofort und ging mit ihr zum Wagen.
Nach einem Kilometer bog er in einen Waldweg. Penny fragte ihn, wo es jetzt hinging.
»Keine Angst, meine Schöne, es wird dir nichts passieren, ich bin ein Ehrenmann.«
Nach geraumer Zeit, es war schon stockdunkel, kamen sie an einem wunderschönen Haus an. Der Professor stieg mit ihr aus. Penny zitterte vor Angst und dachte: Jetzt ist es um mich geschehen!
Er machte das Licht an und sie gingen in ein Zimmer mit Terrasse, wo Penny sofort auf einem wunderschönen Sofa landete.
»So, meine Lady«, sagte er freundlich, »jetzt wollen wir über deinen Doktor med. verhandeln. Du bist neunzehn Jahre. Hast du sexuelle Erfahrungen oder gab es bisher noch keinen Mann, mit dem du geschlafen hast? Wenn du es dir selber machst, dann nur mit dem Finger oder einem Vibrator?«
Penny wurde rot vor Scham und wäre am liebsten in den Boden versunken. »Nein«, sagte sie, »ich habe noch nichts mit einem Mann gehabt. Ich bin noch Jungfrau, und das soll auch so bleiben! Ansonsten möchte ich nicht mehr darüber sprechen.«
Er fragte Penny, ob sie als angehende Medizinerin so unbedarft wäre, dass sie nicht einmal wüsste, dass man sich gegenseitig befriedigen könnte, ohne das Jungfernhäutchen zu berühren oder gar zu beschädigen.
»Entspann dich, mein Engel. Ich verspreche dir, dass du Jungfrau bleibst, bei allem, was mir heilig ist. Wir werden herrliche Dinge miteinander machen und du wirst als Jungfrau in die Ehe gehen – falls du das dann immer noch willst.« Während er das sagte, knöpfte er ihre Bluse auf, dann den BH und den Rock. Als Letztes fiel ihr Slip. Penny war steif wie ein Brett und zitterte vor Angst, als er ihre Brustwarzen abwechselnd mit seinen Lippen berührte und sie küsste, daran leckte und sog. Gleichzeitig ging er mit der Hand zwischen ihre Oberschenkel, drang mit seinen Fingern in ihre Scheide. Er traf dabei einen Punkt, massierte diesen leicht und Penny fing vor Lust an zu stöhnen. Immer intensiver, immer schneller wurde er, bis es einen unheimlichen Knall zwischen ihren Schenkeln gab – jedenfalls empfand sie es so.
Penny vergoss Tränen vor Glückseligkeit, zitterte vor Wohlbehagen und hoffte auf mehr. Jetzt drehte er sie auf den Bauch, legte sich auf sie, drapierte seinen Penis, der ganz groß und hart war, zwischen ihren Pobacken und bewegte sich rauf und runter. Nach kurzer Zeit stieß er einen Schrei aus, der Penny durch Mark und Bein ging. Sie wurde nass und klebrig bis zwischen die Schulterblätter. Dann küsste er ihr den Nacken, hob sie hoch und trug sie ins Bad.
Erst wusch er ihr den Rücken ab, dann ging er mit einer kräftigen Hand zwischen ihre Beine und wusch auch da so lange, bis sie wieder einen wunderschönen Augenblick durchlebte. Ihre Knie knickten fast ein, als er sie auffing und wieder zur Couch trug.
Er spreizte leicht Pennys Beine, zog ihre Schamlippen auseinander und küsste die Vagina, immer und immer wieder. Penny versank in Glückseligkeit und schrie es heraus. Von diesem Augenblick an war sie ihm verfallen. Hätte er ihr in dem Moment ihre Unschuld genommen, wäre es ihr egal gewesen.
***
Drei Wochen später hatte Penny ihre Zulassung zum Medizinstudium. So oft es Mr Lynns Zeit erlaubte, fuhr er mit Penny ins Wochenendhaus, wo sie ständig neue sexuelle Praktiken lernte. Der Professor faszinierte Penny immer mehr und sie verliebte sich in ihn. Auch im Krankenhaus nahm er sie, wenn sich die Gelegenheit bot. Dann musste sie sich vor seinen Schreibtisch bücken, worauf er ihren After voll Vaseline pumpte und seinen Penis ganz langsam einführte. Das tat weh. Wenn er aber drin war, fand Penny es schön und es führte sogar zu einem Orgasmus. Allerdings rührte er zusätzlich mit seinem Mittelfinger in ihrer Vagina herum und berührte dabei öfter ihren Kitzler.
Die Jungfernschaft Pennys respektierte er. Nach der ersten Wollust, die Penny überfallen hatte, war sie wieder zur Vernunft gekommen und wollte ihre Jungfernschaft bis zu ihrer Hochzeit behalten.
So lief alles gut – bis auf heute! Beide zogen sich aus, dann zwang Mr Lynn Penny, seinen Penis zu massieren und danach in den Mund zu nehmen, was für sie eklig war. Als Penny sich weigerte, weil ihr schlecht wurde, es ihr hochkam und ihr Magen streikte, drehte Mr Lynn sie um und schrie sie an: »Stell dich nicht so an! Ich will dich endlich richtig ficken!«
Er kniete sich hinter sie, hob ihren Unterkörper leicht an, riss ihre Oberschenkel auseinander und drang mit seinem harten Penis von hinten brutal in Penny ein. Sie schrie vor Schmerz, was ihn noch rasender machte. Wie ein Wilder stieß er zu, immer und immer wieder, bis er zu einem unheimlichen Höhepunkt kam. Er zog seinen Schwanz heraus, drehte sie wieder um, und Penny sah, dass sein Penis voll Sperma und Blut war. Das Blut ihrer Entjungferung.
Alles ignorierend kniete er sich über ihr Gesicht, drückte ihr Kinn nach unten und zwängte sein mächtiges Glied in Pennys Mund. »Leck ihn!«, schrie er.
Sie hatte Angst, sie würde ersticken, deshalb tat Penny, was er verlangte. Nach kurzer Zeit hatte er einen weiteren Höhepunkt, ergoss sich in ihren Mund und sie musste sich übergeben.