Читать книгу Die geilen PapstTöchter | Erotischer Roman - Anna Lynn - Страница 10
Оглавление8. Freitagnachmittag – Papstbesuch
Sie hatten sich etwas Besonderes einfallen lassen.
»Heute machen wir ihn so fertig, dass er sich von seinen Dienern hinaustragen lassen muss«, sagte Juliana. Sie hatte erfahren, dass Albanius neuerdings eine Vorliebe für junge Männer hatte. Er hatte im Park zwei junge Gärtner beobachtet, wie sie sich gemeinsam verlustierten. Der eine kniete im Gras, der andere steckte seinen Penis von hinten in ihn hinein. Das erregte den Papst sehr. Als die beiden ihr Liebesspiel beendet hatten, ließ er sie von seinem Diener zu sich holen und nahm beide mit in seine Residenz.
»Zieht euch aus!«, raunzte er die beiden an, »ich will versuchen, ob mir euer Tun gleichsam zum Wohle ist.«
Er entledigte sich seines Beinkleides, kniete sich hinter den Größeren von beiden und drang mit seinem steifen Glied von hinten in ihn ein. Es bereitete ihm Vergnügen und nach kurzer Zeit hatte er einen Höhepunkt.
»Und jetzt du!«, raunzte er den Kleineren an.
Hurtig kniete er sich vor den Papst, der sein immer noch steifes Glied in dem jungen, zarten Arsch verschwinden ließ. Der fing an zu stöhnen und bewegte sein Hinterteil im Kreise. Das gefiel dem Papst besonders gut, er fickte in ihm herum, bis er befriedigt war.
»Wer hat euch zu solchem Tun verführt?«, fragte der Papst.
»Unser Meister, der macht das öfter mit uns, wir dürfen aber nicht in ihn eindringen, das wäre unter seiner Würde. So treiben wir es miteinander, es tut uns beiden gut.«
»Treibt ihr es nur zusammen oder tut ihr es auch mit jungen Weibern?«
»Nein, nicht mit Weibern«, sagte der Größere. »Das muss aber auch nicht sein. Ich habe es einmal versucht. Eine große, vollbusige, junge Frau nahm mich mit in ihr Gemach. Sie zog erst sich, dann mich aus, öffnete ihre mächtigen Schenkel und zog meinen Kopf zwischen ihre Beine. ›Steck deine Zunge da hinein!‹, schrie sie. Mir aber wurde angst und bange. Ich nahm Reißaus. Mit meinem Freund kann mir das nicht passieren. Der ist gerade siebzehn, hat auch noch nichts mit einer Frau gehabt und es gefällt ihm gut, was wir beide treiben.«
»Und wie alt bist du?«
»Achtzehn.«
»Und wie hat es dir gefallen, was ich mit dir gemacht habe?«
»Sehr gut«, antwortete der Knabe.
»Wisst ihr, wer ich bin?«
»Nein, ich vermute, Ihr seid ein Vertrauter unseres Papstes.«
»Kennt ihr den Papst?«
»Nein, wir haben ihn noch nicht gesehen.«
»Hier habt ihr eine Münze, schweigt über das, was geschehen ist, niemand soll das erfahren. Und nun zieht euch an und geht zurück in den Park und macht eure Arbeit!«
Frohen Mutes machten sich die beiden von dannen. Dass sie bereits vom Heiligen Vater missbraucht worden waren, ahnten sie nicht.
***
Juliana hatte den jungen, hübschen Gärtner und seine beiden Gehilfen in ihre Residenz bestellt.
Ahnungslos standen die drei vor ihr, nur einem der jungen Gehilfen ging ein Licht auf. Er erkannte das Weib, das ihn einst hatte verführen wollen, seine Zunge in ihre Möse zu stecken. Er ahnte Schreckliches.
»Jetzt hört mir gut zu, ich habe euch Wichtiges zu sagen. Zunächst – wenn ihr über das, was heute hier geschieht, nur ein Sterbenswörtchen verlauten lasst, sperre ich euch in den Kerker in meinem Keller und ihr werdet erbärmlich verhungern und verdursten.«
Der Gärtner wusste, dass das ernst gemeint war. Er kannte Juliana vom Hörensagen und wusste, wie mächtig sie und ihre zwei Schwestern waren.
»Es kommt gleich Besuch, ein hoher Würdenträger vom Vatikan. Meine zwei Schwestern und ich wollen ihm eine Freude bereiten. Ihr werdet euch jetzt eurer Kleider entledigen und euch in den Kupferpfuhl setzen, der ist mit warmem Wasser gefüllt. Dort werdet ihr euch gründlich waschen, vor allem untenrum. Dann setzt ihr euch auf den Boden und harrt der Dinge, die auf euch zukommen.«
Sie wuselten im warmen Wasser herum und der Gärtner befahl dem jüngeren Gehilfen, ihn zu waschen. Unbeholfen nahm der den Gärtnerschwanz in seine Hände und wusch ihn vorsichtig. Als der immer größer wurde, wollte er ihn in den Gehilfen stecken. Doch das wusste Magdalena, die die drei beobachtet hatte, zu verhindern.
»Kommt mit, ihr zwei«, befahl sie und schleppte sie in ihr Schlafzimmer. Sie entkleidete sich, legte sich auf ihr Himmelbett und befahl den beiden, zu ihr zu kommen. Der Penis des Gehilfen war auch ziemlich angeschwollen. Sie sagte: »Komm, leg dich auf mich und stecke deinen Schwanz in mich hinein.«
Froh darüber, dass es nicht seine Zunge sein sollte, steckte er ihn in ihre saftige Möse.
»Und jetzt du«, befahl sie dem Gärtner, der sich das nicht zweimal sagen ließ. »Stoß kräftig zu, fick den Jungen nach Kräften und mich mit.«
Der Gärtner drang in den jungen Gehilfen ein, bewegte sich fleißig, was Magdalena zu spüren bekam. Der Junge bewegte sich in ihr, dass es eine lustvolle Freude war.
»Küss mich«, stöhnte sie und bot ihm ihre vollen Lippen dar.
Das war zwar auch nicht das, was er sich unbedingt wünschte, aber immer noch angenehmer, als ihre nasse, unangenehm duftende Fotze zu lecken. Der Gärtner und sein Gehilfe kamen fast zur gleichen Zeit. Er zog sein immer noch steifes Stück aus dem Jungen heraus und sie stieß den Jungen von sich herunter.
»Und jetzt fick du mich«, befahl ihm Magdalena.
»Das ist nichts für mich«, antwortete der Gärtner, »ich tue es nur mit Knaben.«
»Bin ich dir nicht gut genug?«, schimpfte Magdalena laut.
»Das hat nichts mit Eurer Person zu tun«, erklärte der Gärtner, »ich kann nur mit Knaben oder mit Männern.«
»Das wollen wir doch mal sehen, los, leg dich auf mich, steck dein Ding rein.«
Widerwillig befolgte er ihren Befehl und legte sich auf sie. Sein schöner, strammer Schwanz schwand dahin, hing kraftlos an ihm herunter, was sie wütend machte.
»Leg dich auf den Rücken!«, brüllte sie, dann nahm sie zwei dicke Kissen und legte sie unter seinen Kopf, sodass der jetzt sehr erhöht lag. Sie bestieg seinen Leib. Kniend rutschte sie nach oben, bis ihre Möse direkt vor seinem Gesicht erschien.
»Und jetzt rein mit deiner verdammten Zunge«, stöhnte sie, indem sie seinen Kopf mit beiden Händen näher zog. Fast in Todesangst leckte er in ihrer Möse herum, bis sie wieder einen Höhepunkt hatte. Mit letzter Kraft schob er ihre Möse von sich und stand auf.
»Na also«, sagte sie versöhnt und entspannt, »es geht doch. Ich werde noch einen richtigen Mann aus dir machen. Und jetzt lasst uns gemeinsam in den Pfuhl gehen zur Säuberung.«
Von dem Gehilfen, der nicht mit in ihrem Bett gewesen war, ließ sie sich überall da waschen, wo es ihr guttat, dann zog sie sich wieder an.
»Beeilt euch«, sagte sie, »ihr bekommt gleich zu tun, der Papst kommt zu einer Audienz!«
Im gemeinsamen »Lustsalon«, wo das riesige Bett stand, hatte sie alles von einer Zofe richten lassen. Sie betrachtete sich alles und war sehr zufrieden damit. Jetzt überlegte sie. Der Gärtner hat zwei oder drei Höhepunkte hinter sich, der größere Gehilfe auch. Wenn Albanius Spaß daran hat, muss jeder noch mindestens dreimal ran, wahrscheinlich öfter. Fazit? Das bringen sie wahrscheinlich nicht, also, muss nachgeholfen werden. Sie ging in den Salon, schenkte einen Becher Wein für den Gärtner und zwei Becher Saft für die Knaben ein. In jeden Becher kam ein Tropfen aus dem Fläschchen des Alten hinein. Damit war garantiert, dass der Gärtner und seine Gehilfen nicht schlappmachten, egal, wie oft sie herhalten mussten.
Morgen muss ich dem Alten eine Botschaft schicken, die Tropfen sind fast alle, dachte Magdalena und freute sich. Sie war nämlich das nächste »Opfer«, das dem Alten als Bezahlung eine ganze Nacht zu Willen sein musste. Ein Fest für die Sinne. Keiner weit und breit fickte so gut und so dauerhaft wie er, auch wenn die wunde Möse zwei Tage behandelt werden musste – es war Himmel und Hölle zugleich!
»Trinkt das«, befahl sie den dreien, kurz bevor der Papst vorgefahren wurde.
Der betrat den Raum und wurde von den drei Frauen untertänigst begrüßt. Alle drei fielen auf die Knie und beugten das Haupt, küssten seinen Ring, bevor ein köstliches Mahl serviert wurde. Der Wein war nicht weniger gut.
Die beiden Knaben, die gemeinsam mit dem Gärtner in der Küche verköstigt wurden, waren zu Tode erschrocken. Das also war der Papst persönlich? Der hatte sie doch erst vor Kurzem ziemlich kräftig benutzt, dem einen hatte der Hintern ein paar Stunden ziemlich wehgetan, obwohl es ihm Freude bereitet hatte. Dass es der Papst war, der sie beglückt hatte, hatten sie nicht einmal zu träumen gewagt, und nun ging es wohl heute weiter. Gut, dass ihre Schwänze seit kurzer Zeit schon schön steif waren. Das hatte der Gärtner allerdings auch bei sich festgestellt, konnte sich aber nicht erklären, wieso.
Als die drei in den »Lustsalon« befohlen wurden, lagen da zwei der Schwestern nackt im Bett, die Beine angewinkelt und gespreizt. Die dritte macht sich am ebenfalls nackten Papst zu schaffen, massierte sein steifes Glied, bevor sie es rundherum ableckte.
Der Gärtner und die Knaben mussten sich ausziehen, da sah man das Wunder: Alle drei waren stark erregt. Über das Gesicht von Albanius ging ein zufriedenes Lächeln.
Der jüngere Knabe steckte sein steifes Glied in Magdalenas nasse Möse, der etwas ältere in die Möse von Apolonia, während Juliana jubilierte, als sie den kräftigen Schwanz des Gärtners zu spüren bekam.
Albanius machte sich über den ersten Knaben, der in Magdalena steckte, her. Bevor er sich in ihm verlustierte, sagte er noch: »Da habt ihr euch ja etwas ganz Besonderes einfallen lassen, das wird Geschichte machen!«
Er fickte den Knaben und somit Magdalena zur gleichen Zeit, was ihm großes Vergnügen zu bereiten schien. Alle drei bewegten sich wie wild, gerieten in Ekstase und Albanius kam als Erster, gleich darauf der Knabe. Magdalena ging leer aus.
Albanius entledigte sich des Knaben und drang gleich darauf in den nächsten ein. Nach einigen kräftigen Stößen hatte Apolonia, die er jetzt gemeinsam mit dem Knaben verwöhnte, einen riesigen Orgasmus, was sie durch einen spitzen Schrei bekundete. Das spornte den Papst noch mehr an. Er vögelte in dem Knaben herum, der dann gemeinsam mit ihm zum Höhepunkt kam. Während die drei fickten und stöhnten, nahm sich Magdalena, die auch nach Erfüllung lechzte, den Knaben, der noch auf ihr lag, vor.
»Jetzt streng dich einmal an, fick mich, bis es mir kommt. Wenn nicht, werde ich mir deine Zunge holen.«
Das gefiel dem Knaben überhaupt nicht. Er steckte sein steifes, aber nicht ganz so großes Glied in sie hinein und fickte in ihr herum, als wenn es um Leben und Tod ginge. Sie wurde ganz wild, bewegte ihren herrlichen Arsch hin und her, küsste den Knaben stürmisch und stöhnte vor Lust. Es kam ihr in dem Augenblick, als der Papst erneut »das Pferd wechselte«.
Er stellte fest, dass er sich in dem zarten Knaben wohler fühlte als in dem großen Arsch des Gärtners. Nach kurzer Zeit befahl er dem Gärtner, abzusteigen.
»Jetzt fick ich dich direkt«, sagte er zu Juliana, was der aber nicht passte. Der Gärtner hatte nämlich einen viel größeren als er, und obwohl der sich fast nicht bewegte, tat er ihr trotzdem gut. Macht nichts, dachte sie, den hole ich mir gleich wieder.
Sie bemühte sich durch ein paar raffinierte Bewegungen, den Papst schnell fertigzumachen, was ihr auch gelang. Das war ihm recht, denn er freute sich inzwischen auf den eng gebauten Knaben. Juliana nahm sich wieder den Gärtner, der aber nur lustlos in ihr herumstocherte.
»Was ist los?«, fragte sie.
»Ich kann nicht mit Frauen, ich liebe Knaben und Männer.«
Juliana war ärgerlich.
»Das ist mir egal, ich lege mich jetzt auf die Seite, dann fickst du mich so, wie du Männer fickst.«
Das war zwar auch nicht das Wahre, aber immer noch besser als Ersteres. Er drang vorsichtig in sie ein, wobei ihr ein leichter Schauer über den Rücken lief. Was sie jetzt mit dem Gärtner tat, war zwar nicht einmalig, aber ungewohnt. Nach zwei, drei Stößen empfand sie es als angenehm. Sie erhöhte ihre Lust, indem sie sich zwei Finger in die Möse steckte und sie im gleichen Rhythmus bewegte, wie der Gärtner es tat, und schon kam es ihr.
Magdalena und Apolonia hatten inzwischen die Knaben gewechselt. Albanius merkte es sofort, es war ihm jedoch egal. Er war noch voller Lust. Es war den drei Damen bekannt, dass er ein guter Ficker war, dazu noch sehr ausdauernd. Er drang in den älteren der beiden Knaben ein, dann begann das ganze Spiel von vorn.
»Jetzt leg dich auf die Seite«, befahl er und steckte seinen Schwanz von hinten in Magdalenas Hintern, der Knabe musste sie von vorn vögeln.
»Wie gefällt dir das?«, fragte er sie.
»Nicht schlecht, nur wäre es besser, der Knabe käme von hinten und Ihr würdet in mein richtiges Loch stoßen und mich damit beglücken.«
»Nichts leichter als das«, meinte der Papst. Er zog sein Ding aus ihr und schickte den Knaben auf die andere Seite. Zur gleichen Zeit »verschwanden« sie gemeinsam in Magdalena, die beglückt stöhnte.
»Stoßt zu«, bat sie die beiden.
Nach zwei Höhepunkten ging der Papst zu Apolonia, die hatte ihrer Schwester zugesehen und bat um das Gleiche. Bevor der Papst in Apolonias Möse verschwand, jagte er noch den Gärtner davon. Der war froh, denn er hatte keine Lust, die verdammten Weiber zu befriedigen. Wenn seine beiden Knaben in dieser Nacht zurückkämen, würde er sich das holen, was ihm Freude machte. Der Knabe vergnügte sich mit Apolonias prallem Arsch, der viel schöner war als der von Männern.
Als auch das erledigt war, sagte Albanius: »Mich dürstet!«
Ein stattlicher Jüngling brachte ihm Wein. Er war gut gebaut, hatte edle Gesichtszüge und schöne, wohlgeformte Hände.
»Knie dich vor den Sessel dort in der Ecke und entledige dich deines Beinkleides.«
Der Jüngling wurde kreidebleich, wagte jedoch nicht zu widersprechen. Er wankte zu dem Sessel, seine zitternden Hände bekamen die Hosenschnalle nicht auf. Magdalena half ihm aus seinem Beinkleid und nahm seinen Penis in die Hand. Schnell wurde dieser größer.
»Hab keine Angst«, sagte sie zu dem Jüngling, »es tut nicht weh und geht schnell vorbei.«
Der lächelte dankbar und kniete sich vor den Sessel. Lüstern machte sich der Papst über ihn her, so einen schönen Männerarsch bekam er nicht alle Tage zu Gesicht. Er versuchte, in ihn einzudringen, was aber nicht gelang. Magdalena hatte alles beobachtet. Sie kam mit einer Flasche vom feinsten Öl.
»Lasst mich einmal helfen«, flüsterte sie. »Leg dich flach auf den Bauch und mach deine Beine etwas auseinander.«
Sie schüttete reichlich Öl zwischen seine Schenkel, verrieb es in ihm und massierte es ganz vorsichtig ein. Sie hatte das Gefühl, dass es dem Jüngling nicht unangenehm war. Dann benetzte sie ihre Hände mit Öl und massierte den Papstpenis damit.
»Jetzt wird es mühelos gelingen«, sagte sie »aber dann gehört er mir.«
Wütend stimmte der Papst zu. Wohl wissend, dass seine Macht über die drei Töchter des dahingeschiedenen Papstes nicht reichte, sie untertan zu machen. Er wusste, dass sie ihn in der Hand hatten.
Sein Penis glitt mühelos in den Jüngling, der vor Schreck aufheulte, als der Papst in ihn eindrang. Der bewegte sich kräftig bis zu seinem Höhepunkt, was dem Jüngling eigentlich nicht unangenehm war.
Nun nahm er sich Juliana wieder vor.
Magdalena griff sich unterdessen den Jüngling und küsste ihn auf den Mund und den Hals, wobei er eine Gänsehaut bekam. Sie massierte seinen Schwanz, legte ihn auf den Rücken und bestieg ihn.
»Ich wusste bis heute nicht, wie schön das ist. Ihr seid meine erste Begegnung auf diesem Gebiet. Ich wusste ebenfalls nicht, dass man es auch unter Männern tut.«
Sie beritt ihn ganz vorsichtig, trotzdem ergoss er sich sehr schnell in ihr.
»Oh«, stöhnte er, »was war das denn?«
»Das war dein erster Höhepunkt, du wirst aber heute Abend noch mehrere haben, denn du wirst bei mir schlafen, ich bringe dich jetzt in mein Schlafzimmer.«
Albanius hatte plötzlich keine Lust mehr, er wollte nach Hause.
»Das könnt Ihr uns nicht antun«, beklagte sich Juliana, »wir hatten noch keinen Schlussakkord!«
Schnell rief sie ihre beiden Schwestern, die sofort begriffen, was die Stunde geschlagen hatte. Die drei knieten sich vor ihn, erst fickte er die, die in der Mitte kniete, dann die Rechte, zuletzt die Linke, alle in den herrlichen runden, strammen, festen Arsch. Als Nächstes stieß er jede Einzelne in ihre saftigen Mösen, die er dann alle drei gierig ausleckte. Als er das erledigt hatte, stand Magdalena in einem schwarzen Lederkostüm, dass sie sich übergestreift hatte, mit einer Lederpeitsche in der Hand neben ihm.
»Knie nieder!«, schmetterte sie. Dann peitschte sie ihn aus und er erlebte, wie jeden Freitag, noch zwei Höhepunkte. Sein Diener zog ihn an und er wankte, gestützt von zwei Bediensteten, zu seinem Wagen.