Читать книгу Die geilen PapstTöchter | Erotischer Roman - Anna Lynn - Страница 6

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4. Besuch des spanischen Granden

Überzeugt davon, dass er in ein paar Tagen der neue Papst sein würde, betrat der Grande die Residenz der drei Töchter.

Einer seiner Diener übergab ihm drei hübsch verpackte Präsente, die er den Damen mit einer dezenten Verbeugung überreichte. Dabei entdeckte er, dass die Damen recht leicht bekleidet waren. Wenn er nicht gewusst hätte, dass es die Töchter des soeben verstorbenen Papstes waren, hätte er sie fast für Huren halten können. Allerdings für Huren der besten Klasse, bildschön, formvollendet und vollbusig. Die hauchdünnen, durchsichtigen Blusen betonten das Ganze zusätzlich. In seiner seidenen Hose rumorte es bereits. Er hatte sich zwar geistig auf seine zwei jungen Mönche, die er mit im Gefolge hatte, vorbereitet, jedoch konnte er diese auch noch am nächsten Tag beglücken, wenn er wieder zu Hause war. Heute Nachmittag waren jedenfalls erst einmal die schönen Töchter dran. Dass sie sich dem zukünftigen Papst gegenüber verweigern könnten, daran verschwendete er keinen Gedanken.

Sie setzen sich im großen Salon an die gedeckte Tafel. Mehrere Lakaien und Mundschenke servierten ein vorzügliches Mahl in mehreren Gängen. Der Grande merkte dabei nicht, dass ihm Apolonia zwei Tropfen ihres Wunderwässerchens in den Wein geschüttet hatte. Was er nach etwa einer halben Stunde merkte, war, dass sein Penis stocksteif wurde und dass er das, wenn er aufstand, kaum würde vertuschen können. Der gewaltige Penis beulte seine Hose aus, das konnte niemand übersehen.

Nach dem Essen wurden noch diverse Getränke serviert, an eine sexuelle Erleichterung war wohl kaum zu denken. Er konnte schließlich nicht eine der drei Damen vergewaltigen und somit mit der Tür ins Haus fallen. Er entschuldigte sich bei den Damen und bat um Verständnis, dass er einen kleinen Verdauungsspaziergang machen wolle. Die Damen gewährten ihm diese kleine Pause, in der sie sich in Ruhe überlegen konnten, wie sie den Granden erlegen würden.

Der lief zu seiner Kutsche. Der Kutscher und die Lakaien waren im Gesindehaus zum Essen. Die beiden jungen Mönchlein lagen im Gras. Einem von ihnen befahl er, ihm zu folgen.

Nach einer kurzen Strecke zog er ihn hinter ein Gebüsch und befahl ihm, sich auszuziehen. Er knöpfte seine Hose auf und das arme Mönchlein wurde blass, als es das riesige Ding sah.

»Knie dich hinter das Gebüsch!«, raunzte er ihn an. Der zitterte vor Angst, hatte aber keine Wahl. Er wusste, zu was sein Herr fähig war, wenn man sich seinen Wünschen widersetzte. Er wusste aber auch, dass es nur ein kurzer Schmerz war, der einen durchzuckte. Wenn der Grande in ihm war und sein Ding bewegte, war das recht angenehm.

So kam es. Der Grande stieß zu, das Mönchlein gab einen leisen Klagelaut von sich und dann war es schon vorbei. Der Grande stocherte in ihm herum, der weiße, zarte Mönchshintern, der nun wie von selbst zu kreisen begann, brachte ihn schnell zu einem Höhepunkt. Auch das Mönchlein stöhnte leicht vor Wonne. Aufhören konnte der Grande nicht, so machte er weiter, bis das Mönchlein ihn mit zittriger Stimme bat, aufzuhören, er könne nicht mehr. Nach ein paar Stößen hatte der Grande noch einen Höhepunkt, entledigte sich seines Opfers und ging zurück zu den Damen. Diese erwarteten ihn schon sehnlichst. Sein riesiger Penis war trotz zweier Höhepunkte nicht einen Zentimeter kleiner geworden. Er war stocksteif und so wäre der Grande am liebsten über die Damen hergefallen. Das war aber nicht nötig, sie führten ihn direkt in das gemeinsame Schlafzimmer. Hier dampfte bereits der Sündenpfuhl, in welchem Apolonia in wohlig warmem Wasser, das sündhaft duftete, lag. Sie befreiten ihn aus seinen Kleidern und führten ihn zu Apolonia. Als sie den mächtigen Schwanz sah, bekam sie es mit der Angst zu tun. Hätte ich ihm doch nur kein Wässerchen in seinen Wein getan, dachte sie und drehte sich von ihm ab, auf die Seite. Ihr herrlicher Arsch lugte aus dem Wasser und wie von Sinnen machte sich der Grande über sie her. Er schob seinen riesigen Schwanz in sie hinein und sie zuckte kurz. Es war ein stechender Schmerz, welcher sie durchfuhr, genau wie zuvor das arme Mönchlein. Das war aber nur ein kurzer Augenblick, denn dann stieß sie einen Schrei der Lust aus. Nach zwei Höhepunkten machte sich Magdalena über den Granden her.

Sie setzte sich auf ihn, was ihm offenbar etwas ganz Neues war.

»Seit wann übernehmen Weiber das Kommando?«, fragte er. »Ich bestimme, wie es geht, und ich stecke mein Ding da hinein, wo es mir gefällt!«

Magdalena ließ sich nicht beirren. Sie beritt den Granden feurig und so gekonnt, dass er nach kurzer Zeit laute Töne von sich gab. Er schüttelte sich beim Orgasmus und schrie:

»Reitet weiter, Satansweib.«

»Euch werde ich zeigen, wer hier in meiner Residenz das Sagen hat!«, schrie sie zurück. Sie sattelte ab, rutschte weiter nach oben und setzte sich so auf sein Gesicht, dass seine Hakennase in ihrer Möse landete.

»Steckt Eure verdammte Zunge rein!«, schrie sie.

Das wollte der Grande nicht hinnehmen. So konnte man sich nicht von einem verdammten Weib demütigen lassen, nicht als Mann, schon gar nicht als Grande. Er versuchte, sich von den mächtigen Schenkeln zu befreien, was ihm aber nicht gelang. Sie ließ seinen Kopf nicht aus der Umklammerung, presste ihre Schenkel noch fester zusammen, beinahe wäre der Grande erstickt. In seiner Not biss er zu und Magdalena schrie laut vor Schmerz. Ihre Schwestern stürmten in das Gemach von Magdalena und konnten gerade noch verhindern, dass er sie würgte. Aus ihrer Vagina tropfte Blut. Fast hemmungslos vor Wut stürzten sie sich auf ihn, warfen ihn auf den Rücken und fesselten ihn an Armen und Beinen. Apolonia kümmerte sich um die Vagina ihrer Schwester, in die sich der Grande verbissen hatte. Sie holte eine Wundsalbe aus dem Schränkchen und tupfte vorsichtig die Wunde ab. Dann führte sie eine kleine Rolle aus Stoff, dick mit Salbe bestrichen, vorsichtig in Magdalenas Vagina ein. Die stöhnte ein wenig, aber schon bald ließ der Schmerz nach.

Juliana hatte inzwischen den Grande, der wie ein Stier brüllte, zur Ruhe gebracht und hatte der Demütigung noch eins draufgesetzt. Sie machte einen Knebel und steckte diesen tief in ihre Möse, bis er richtig nass war, um ihn dann in den aufgerissenen Mund des Granden zu stecken und ihn somit zum Verstummen zu bringen.

»Ihr verdammter Narr!«, brüllte sie ihn an, »was glaubt Ihr eigentlich, wer Ihr seid? Wie könnt Ihr es wagen, den Töchtern des soeben verstorbenen Papstes Leid zuzufügen?«

Der Grande wollte antworten, brachte aber nur ein Röcheln hervor, der eklige Knebel hinderte ihn am Reden.

»Ich nehme Euch jetzt den Knebel heraus, damit Ihr antworten könnt. Solltet Ihr wieder schreien, pisse ich Euch in Euren Schreihals, bis Ihr ersauft.« Juliana war außer sich, sie hatte Schaum vorm Mund. Sie riss ihm den Knebel aus dem Hals und er wagte es nicht, wieder zu schreien. Die beiden Schwestern kamen dazu, setzten sich auf ein Sofa und harrten der Dinge, die da kommen würden. Juliana war jetzt die Wortführerin. Sie stand vor ihm, nackt, wie Gott sie schuf, und sagte: »Antwortet!«

»Das will ich gern tun!«, brüllte der Grande los.

»Ich habe gesagt, Ihr sollt nicht schreien«, sagte Juliana in ruhigem Ton und schickte sich an zu urinieren. Der erste Strahl ging haarscharf an seinem Kopf vorbei, dann traf sie den Grande genau in seinen aufgerissenen Schlund. Der konnte sich nicht mehr beherrschen, schrie wieder wie ein Stier und verkündete: »In einer Woche bin ich Papst!«

Die drei Schwestern grinsten ihn an, dann schüttelten sie alle drei den Kopf und fingen laut an zu lachen.

»Meine erste Amtshandlung wird sein, Euch drei eigenhändig zu töten, verbrennen zu lassen und Eure Asche in alle Winde zu verstreuen.«

Apolonia ging an den großen Schrank, holte die fünfsträngige Peitsche heraus und fragte ihre Schwester Magdalena, der man ihre Schmerzen ansah: »Was meinst du, wie viele Hiebe soll ich ihm auf seinen minderwertigen Korpus verabreichen?«

»Zehn!«, antwortete Magdalena voller Hass.

Apolonia und Juliana packten den nackten Grande und drehten ihn herum. Jetzt lag er auf dem Bauch.

Juliana holte aus und verabreichte ihm fünf Hiebe. Nun war Apolonia dran. Sie legte alle Kraft, die sie hatte, in diese Aktion. Der Grande biss die Zähne zusammen, kein Laut kam über seine Lippen. Dann drehten sie ihn wieder um, setzten ihn in einen riesigen Sessel und bedeckten seine Scham mit einer großen Decke.

»Glaubt Ihr wirklich, Ihr werdet Papst?«, fragte Juliana.

»Ja, und noch einmal ja, ich wollte Euch heute darauf vorbereiten, dass Ihr meine getreuen Vasallen werden und ein Leben führen sollt, wie es noch keine Weiber im Vatikan geführt haben, aber nun werdet Ihr sterben!«

»In Eurer Lage wäre ich etwas vorsichtiger«, sagte Apolonia mit Spott in der Stimme. »Wenn Juliana es gewollt hätte, wäret Ihr vorhin ertrunken und Eure Lakaien wären mit einem toten Granden auf dem Heimweg. Auch Magdalena hätte allen Grund, Euch ins Jenseits zu befördern, die Mittel dazu besitzen wir. Nun höret gut zu! Der nächste Papst wird Papst von unseren Gnaden, und das seid ganz bestimmt nicht Ihr. Albanius wird Papst und wir wollten Euch dazu verhelfen, sein vertrauter Berater zu werden. Jetzt werdet Ihr nicht einmal Gelegenheit haben, ihn zu beglückwünschen! Ein toter Grande kann keine Glückwünsche aussprechen! Wir drei haben Macht wie noch kein Weib zuvor im Vatikan! Die mächtigsten Persönlichkeiten sind uns verpflichtet, über uns wird Tag und Nacht gewacht. Niemand wird uns etwas anhaben können, am allerwenigsten Ihr! Bevor wir Euch auf den Heimweg schicken, sollt Ihr noch einmal gut speisen und vortrefflichen Wein zu Euch nehmen. Auch an Erotik soll es Euch nicht mangeln.«

Im gleichen Augenblick klopfte es vernehmlich an der Tür.

»Tretet ein«, rief Juliana.

Die beiden jungen Mönchlein, begleitet von einem Hausdiener, betraten den Raum. Als sie ihren Herrn sahen, zusammengesunken wie ein Häufchen Elend und die vollreife splitternackte Juliana, senkten sie den Blick. Eine solche Frau hatten sie bisher nur in riesigen Gemälden im Hause ihres Herrn gesehen. In natura hatten sie eine nackte Frau noch nie zu Gesicht bekommen, geschweige denn eine berührt. Sexuelle Kontakte kannten sie bisher nur mit ihrem Herrn, dem Granden. Der nahm sie sich mehrmals wöchentlich vor, versenkte sein riesiges Glied in ihnen, nachdem sie sich vor ihn knien mussten. Das war zuerst mit Schmerz verbunden, der dann aber nachließ.

Der Grande schaute irritiert in den Raum, was hatten diese verdammten Weiber nun wieder vor?

Apolonia zog sich langsam aus, die beiden Weiber nahmen je eines der Mönchlein an die Hand, knöpften ihre Soutanen auf und zogen sie aus, bis sie nichts mehr anhatten.

Die beiden schauten ängstlich umher, wussten nicht, wie ihnen geschah.

»Jetzt könnt ihr euch an eurem Herrn rächen, ihr braucht keine Angst zu haben, er wird euch nichts tun. Ihr bleibt in Zukunft hier, in unserem Hause, bis wir ein Kloster für euch gefunden haben.«

Sie hoben den Granden aus seinem mächtigen Sessel und zwangen ihn, sich auf den Boden zu knien.

»Wer will zuerst?«, fragte Magdalena.

Beide wurden abwechselnd blass und rot und zitterten, offenbar vor Angst. Apolonia streichelte dem einen über den Rücken.

»Du brauchst keine Angst zu haben, nimm deinen Penis und stecke ihn dem Granden von hinten hinein, so wie er es mit dir gemacht hat.«

Der kleine Penis wollte aber nicht steif werden, so half Apolonia ein wenig nach. Sie legte das Mönchlein aufs Bett, streichelte den schlafenden Penis, der auf einmal recht groß wurde. Dieser Anblick machte sie verrückt, sie legte sich auf den Rücken, zog das Mönchlein auf sich und steckte sich den recht ansehnlichen Schwanz in ihre lechzende Möse.

»Nun beweg dich«, murmelte sie und warf einen Blick auf den Grande, der sich vor Wut verfärbt hatte. Als sie auf die andere Seite schaute, sah sie Juliana in der gleichen Stellung wie sie, mit dem anderen Mönchlein. Sie hatte ihm ihre linke Brustwarze in den Mund gesteckt und er nuckelte daran wie ein durstiges Baby. Nach kurzer Zeit waren beide Mönchlein fertig, die Penisse hingen an ihnen herunter wie kleine Lämmerschwänze. Magdalena hatte sofort erkannt, was zu tun war. Sie schlich an ihren »Giftschrank,« holte das kleine Fläschchen von dem Alten und goss süßen Wein in zwei Becher. Dabei vergaß sie nicht, jedem einen Tropfen hinzuzufügen, und reichte ihnen die Becher.

Nach einer knappen halben Stunde sah man das Ergebnis, bei beiden ragte ein strammer Penis gen Himmel und beide lächelten. Offenbar hatten sie Spaß an den beiden Frauen.

»So«, sagte Magdalena, »jetzt fickt ihr beide hintereinander euren bösen Herrn in den Arsch, das seid ihr mir schuldig. Der hat mich in meine Vagina gebissen und jetzt soll er dafür büßen. Wenn ich wieder kann, werde ich euch reich dafür belohnen!«

Der Grande kniete immer noch vor seinem Sessel. Juliana nahm den einen, mit dem sie gevögelt hatte, an die Hand.

»Wenn du es deinem Herrn richtig besorgst, darfst du die ganze Nacht mit mir in meinem Bett schlafen!«

Zitternd und voller Angst kniete er sich hinter den Granden, er wusste ja, wie es ging. Er schob sein Ding ganz schnell in den Granden hinein, der schnaubte wie ein Walross, hatte jedoch keine Wahl. Als der erste fertig war, kam der andere. Der lächelte fröhlich, da er wohl begriffen hatte, dass er den Mann, der ihm jede Woche wehtat und ihn demütigte, jetzt auf seine Art bestrafen konnte. Er führte sein hartes Ding mit Wucht in den Granden, der schrie: »Ihr alle werdet sterben!«

Taten sie aber nicht! Nachdem die Mönchlein ihren Dienst beendet hatten, zogen sich alle wieder an und es gab Köstlichkeiten zu essen und zu trinken. Der Grande sah nur zu, verzichtete auf alles. Sie hatten ihn entfesselt, jedoch zwei bärenstarke Jünglinge zu seiner Bewachung eingesetzt.

Die Kutscher spannten an, der Grande wurde in seine Kutsche verfrachtet, zusammen mit den beiden bärenstarken Jünglingen. Diese wussten: Wenn sie die Karawane später verließen und dann zurückkamen, erwartete sie eine fürstliche Belohnung.

Die beiden gesunden Schwestern nahmen sich ihre Mönchlein – aber nicht, ohne zuvor nach Magdalena und deren geschundener Vagina zu sehen und diese vorsichtig zu pflegen.

Dann gingen sie zu viert in das große Lotterbett. Was die beiden Mönchlein in dieser Nacht erlebten, war Himmel und Hölle zugleich. Nach einigen Stunden waren sie fix und fertig, der kleinere von beiden flüsterte, ehe er selig in den Armen von Apolonia einschlief: »Ich möchte nie wieder ins Kloster, lasst mich Euer Diener sein und meinen Mitbruder auch.«

Die geilen PapstTöchter | Erotischer Roman

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