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3. Renatos Ritterschlag

Renatos, der Sohn des Alten, erschien am späten Abend des nächsten Tages. Er brachte ein kleines Fläschchen mit und erklärte, was es damit auf sich hatte. Ein Tropfen in einen Becher Wasser oder Wein genügte, um das Opfer nach einer Stunde ganz ruhig das Zeitliche segnen zu lassen.

Die drei hatten ausgelost, wer Renatos verführen sollte. Apolonia hatte es getroffen. Die beiden anderen Schwestern verabschiedeten sich von Renatos, schenkten ihm und Apolonia jedoch noch köstlichen Wein nach. In Renatos Glas war bereits ein Tropfen des Wässerchens, das jeden Mann willig machte.

Nachdem Renatos ein halbes Glas getrunken hatte, wurde ihm ganz komisch. Er hatte noch nie eine Frau beglückt, jetzt bewegte sich einiges in seiner Pluderhose, die ihm Apolonia ganz vorsichtig aufknöpfte. Er zitterte leicht und ließ es sich gefallen, dass sie ihn mit in ihr Schlafgemach nahm und ihn ganz vorsichtig auszog. Was sie da zwischen seinen kräftigen Beinen sah, beeindruckte sie sehr.

»Leg dich in mein Himmelbett«, sagte sie und zog sich ebenfalls aus. Sie legte sich neben ihn und küsste ihn zärtlich. Er erwiderte den Kuss schüchtern. Sie drang ganz sacht mit ihrer Zunge zwischen seine Zähne und bewegte diese in seinem Mund. Dabei streichelte sie seinen etwas geschwungenen Penis, der inzwischen zu voller Größe angewachsen war.

»Streichle meine Brust«, flüsterte sie. Vorsichtig ergriff er dieselbe und spürte, wie ihre Brustwarzen ziemlich hart wurden. Apolonia hatte sich, genau wie ihre Schwestern, zu einem »Vollweib« entwickelt. Sie besaß stramme, große Brüste und einen herrlich wohlgeformten, festen Arsch. Dazu noch verführerische Schenkel, genauso wie eine dicht behaarte, zuckende Möse, die jeden Mann zum Wahnsinn trieb.

Er stöhnte, während sie ihre herrlichen Schenkel spreizte, um ihn auf sich zu ziehen. Plötzlich war er in ihr und sie krallte sich in seinem Rücken fest. Er bewegte sich rasend schnell, ergoss sich in ihr und gab einen Urschrei von sich. Trotz des riesigen Orgasmus, fickte er wild in ihr weiter, bis auch sie kam. Ohne Pause machte er weiter und Apolonia wusste, wieso. Das Wässerchen seines Vaters machte jeden Mann stark und unersättlich. Als er auch nach fast einer Stunde nicht aufhörte und sie nicht mehr konnte, schob sie in von sich.

»Was ist los?«, fragte Renatos, »habt Ihr keine Lust mehr?«

»Doch, aber ich kann nicht mehr, gönne mir eine Pause, ich schenke dir einen Wein ein und gehe einen Augenblick hinaus.« Er war einverstanden. Sie eilte in den Salon, wo ihre Schwestern saßen und sich unterhielten.

»Ihr müsst mir helfen, ich kann nicht mehr, der ist stark wie ein Stier.«

»Wer geht zuerst?«, fragte Juliana.

»Ich«, jubelte Magdalena und wollte losstürmen.

»Halt!«, rief Apolonia, »du musst dich erst ausziehen, sonst merkt er, dass eine andere kommt.«

Sie riss sich die Kleider vom Leib und lief in Apolonias Gemach. Hier legte sie sich wortlos neben Renatos, der sich auf sie stürzte und ungestüm in sie eindrang. Er wühlte mit seinem herrlichen Schwanz in ihr herum und küsste sie zwischendurch stürmisch. Anscheinend hatte er nicht bemerkt, dass er »das Pferd« gewechselt hatte. Nach über einer Stunde brauchte er wohl eine Pause. Er stieg von Apolonia herab, die froh war, dass er nicht mehr konnte.

»Holt mir einen Becher Wein«, befahl er. Er trank ihn fast in einem Zug aus und verlangte noch einen. Als auch dieser geleert war, schlief er ein. Apolonia eilte zu ihren Schwestern und berichtete, dass ihr grandioser Ficker soeben eingeschlafen sei. Juliana war wütend.

»Und was wird jetzt aus mir?«

»Der wird ja auch wieder wach«, meinte Magdalena, »leg dich neben ihn, bis er aufwacht, und bediene dich seiner oder mach es dir selbst.«

Gesagt, getan. Juliana schlich in Apolonias Schlafgemach, wo der Liebhaber leise schnarchte. Sie massierte seinen Schwanz, er schlief jedoch weiter. Da hiervon sein Schwanz nicht groß genug wurde, ließ sie ihre Zunge um die Eichel kreisen, und siehe da, das war mit Erfolg gekrönt. Da lag der schöne Jüngling, schlief fest und sein mächtiges Rohr stand gen Himmel. Herz, was willst du mehr? Sie setzte sich auf ihn und begann einen vergnüglichen Ritt. Inzwischen war sie so verrückt, dass es ihr sofort kam.

Sie ritt weiter, bis sie drei Höhepunkte erlebt hatte, dann rückte sie ein Stück höher und steckte sich seine Nase in ihre Möse. Das funktionierte aber nicht so richtig. Er bekam wohl zu wenig Luft und fing an zu husten, wovon er wach wurde.

»Komm«, sagte sie.

Erfreut machte sich Renatos über sie her. Er knallte sein Ding in sie hinein und fickte sie so heftig, dass man nicht glauben konnte, dass er schon ihre zwei Schwestern in Grund und Boden gefickt hatte. Auch sie wurde von ihm bedient. Nach über einer Stunde konnte sie jedoch ebenfalls nicht mehr.

»Zieh dich an«, sagte sie, »und gehe heim. Es war sehr schön mit dir, aber jetzt möchte ich schlafen.«

Er erfuhr nie, dass er bei seinem ersten Mal alle drei Weiber gefickt hatte.

Die drei waren sich einig. »Den halten wir uns warm und seinen Vater auch, so lange das noch geht.«

Die geilen PapstTöchter | Erotischer Roman

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