Читать книгу Die geilen PapstTöchter | Erotischer Roman - Anna Lynn - Страница 9

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7. Die Papsttöchter und ihre Aufgaben

Magdalena war eine große Malerin. Ihre Bilder würden bestimmt für viel Geld gekauft werden, allerdings gab sie keines davon her. Außer Blumen und schönen Menschen war ihre große Leidenschaft die Erotik. Von jedem Erlebnis, das sie mit Männern gehabt hatte, existierte ein Kunstwerk, meist in Öl, manchmal auch nur als Skizze. Die würde sie für kein Geld der Welt verkaufen. In manch stiller Stunde saß sie vor so einem Bild und onanierte, bis sie umfiel.

Apolonia beschrieb alles, was Magdalena malte, auch sie konnte sich beim Schreiben oft nicht so recht beherrschen und machte es sich selbst. Wenn gerade ein junger Gärtner oder ein Mönch in der Nähe war, musste er dran glauben. Wenn gar nichts mehr half, bat sie eine ihrer Schwestern um Hilfe. Juliana vernaschte sie mit der Zunge und Magdalena massierte ihren Rücken. Ihre Brüste wurden liebkost, dann legte sich eine ihre Beine über die Schultern und die beiden ficken Kitzler an Kitzler, bis ihnen schwindlig wurde. Ihre Mutter kannte man hier nicht, diesen ungeheuerlichen Drang nach Sex hatten sie wahrscheinlich von ihrem Vater geerbt. Was für ein glückliches Trio!

Juliana war die agilste der drei. Sie hörte alles, sah alles. Sie war für die Organisation in der Residenz verantwortlich und kümmerte sich um alles, was die drei Töchter benötigten. Sexpartner und -partnerin, junge Mönche und Novizinnen, muskelbepackte Sklaven, vollbusige Sklavinnen und Knaben zur Verlustierung aller Art. Sie war praktisch für alles zuständig, was den Bewohnern der Residenz das Leben angenehm machte. Sie sorgte auch dafür, dass ihr Ruf, die mächtigsten Damen weit und breit zu sein, bestehen blieb und es das Beste wäre, sich gut mit ihnen zu stellen und jederzeit willig zu sein.

Nicht umsonst flüsterte man in Spanien hinter vorgehaltener Hand, sie seien nicht unschuldig daran gewesen, dass der Grande nicht Papst geworden, sondern vielmehr kürzlich unter nicht geklärten Umständen verstorben war. Er starb, strotzend vor Gesundheit und noch relativ jung auf dem Heimweg aus Rom.

Es hieß aber auch, es sei lebensgefährlich, nach der Todesursache des Granden zu forschen.

***

Übrigens, der Koch machte sich noch in der gleichen Woche an die beiden Schwestern ran. Diese waren aber sehr wählerisch, legten den Kerl auf den Rücken und eine setzte sich auf sein Gesicht. Als er protestierte und behauptete, dass er als Koch der Residenz kein gewöhnlicher Sklave sei, brachten sie ihn zum Schweigen, indem sie ihm einfach ins Gesicht furzten.

»Sag so etwas nie wieder, sonst bist du die längste Zeit unser Koch gewesen«, flüsterte Apolonia erregt, »und jetzt steck deine Zunge in meine Vagina.« Als er kurz vor dem Ersticken stand, stieg sie von ihm ab, doch im gleichen Augenblick hatte er die übernasse Möse der Schwester im Gesicht und das Ganze ging von vorn los. Sie strapazierten ihn so lange, bis er nicht mehr konnte, und fast auf allen vieren das Gemach der Schwestern verließ.

Als sie es Magdalena erzählten, war die nicht einverstanden.

»Einen so guten Koch kriegen wir so schnell nicht wieder, seid gut zu ihm. Morgen Nacht werden wir ihn zu dritt verwöhnen und werden ihm zum Trost ein paar Münzen überreichen.«

So geschah es! Juliana nahm zur Begrüßung seinen Schwanz in den Mund und die beiden anderen durfte er auf seine Art ficken. Die eine fickte er, indem er sich auf sie legte und seinen dicken Schwanz in ihr bewegte, bis es ihr kam. Die andere musste sich vor ihn knien und er nahm sie brutal von hinten. Als Höhepunkt fickte er Juliana in den Arsch, der aufgrund der Größe seines Schwanzes beinahe aufgerissen wäre. Das hätte er nicht tun sollen.

Am nächsten Tag war er nicht mehr da. Ein Jahr später fand man seine Leiche im Park der Residenz, als man eine Grube für ein Badehaus aushob.

Die geilen PapstTöchter | Erotischer Roman

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