Читать книгу Feuchtoasen 4 | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn - Страница 3
Оглавление1. Ein besonderes Schiff
Endlich war es so weit: Mein erstes eigenes Schiff hatte Wasser unterm Kiel. Es war unterwegs zu seinem Heimathafen Nassau auf den Bahamas. Mein Mann hatte es mir geschenkt. Er wollte sich nach und nach aus dem Geschäftsleben zurückziehen. Sein Widerstand gegen meine Pläne mit dem neuen Schiff hatte er aufgegeben und war inzwischen der Meinung, dass man das ja mal ausprobieren konnte. Er hatte allerdings zur Bedingung gemacht, wenn mein Vorhaben mit diesem Schiff, samt Ausstattung, Crew und erotischen Besonderheiten, ein Flopp werden würde oder es einen Skandal gab, dass er das Ganze sofort rückgängig machen und die Yacht als normale Yacht umgestalten würde. Außerdem durfte seine Reederei auf keinen Fall mit diesem Schiff in Verbindung gebracht werden. Das war kein Problem für mich. Ich glaubte an meine Idee und war überzeugt, dass ich eine echte Marktlücke gefunden hatte. Nicht ohne Grund war die Yacht seit Monaten und für Monate ausverkauft und das nur durch Mund-zu-Mund-Propaganda. Die Jungfernfahrt bestritten allerdings in erster Linie meine Freunde und guten Bekannten. Die hatten ihrerseits ihre eigenen Freunde ermuntert, teilzunehmen.
An Bord waren noch Handwerker, angeführt vom Innenarchitekten, der für den letzten Schliff der Luxuseinrichtungen zuständig war. In vier Wochen war Schiffstaufe, anschließend ging die Yacht, die seit zwei Monaten ausgebucht war, auf ihre erste Reise.
Es war ein besonderes Schiff! Kein riesiges Kreuzfahrtschiff, auf dem sich tausende Passagiere die Zeit vertrieben, sondern eine Motoryacht. Luxus pur. Eine Yacht, die zu mir passte, eine Yacht der Lust! Von höchstem Niveau, anspruchsvoll, sexy, erotisch, tabulos – keine Wünsche würden offen bleiben!
Die Yacht war bildschön. 110 Meter lang, 15 Meter breit, 4,60 Meter Tiefgang, 18 Knoten schnell, 90 Mann – beziehungsweise Frauen – Besatzung, 120 Passagiere Fassungsvermögen bei Doppelbelegung, Flagge: Bahamas.
Das Personal wurde sorgfältig ausgesucht, entsprechend den Wünschen und Erwartungen der Passagiere.
Bevor ich mein schönes Schiff weiter beschrieb, brauchte ich erst einmal eine Kaffeepause. Noch viel wichtiger wäre allerdings mal wieder ein ordentlicher Schwanz in meiner heißen Muschi. Ich verging bald vor Lust, hatte schon seit vier Tagen, also seit unserer Abreise, nichts mehr vor dem Rock gehabt. Von den neunzig Personen Besatzung waren immerhin schon siebenundzwanzig an Bord, darunter natürlich Kapitän George Hanson, der fast so schön war wie mein Schiff. Begleitet wurde er von einem Diplom-Ingenieur von der Werft, mit großem Kapitänspatent, und dessen Mitarbeiterstab. Ob der auch zur sexuellen Befriedigung zu gebrauchen war, würde ich schnellstmöglich ausprobieren!
In diesem Augenblick klingelte das Telefon.
»Mrs Lynn, hier ist George Hanson. Könnte ich bei Ihnen mal vorbeikommen, um mit Ihnen zu sprechen?«
George Hanson war der Werft-Kapitän. Er war dafür zuständig, meinen neuen Kapitän, Wladimir Sokolow, einzuarbeiten und ihm dieses Schiff nahe zu bringen.
»Mr Hanson, ich freue mich, von Ihnen zu hören. Von mir aus können Sie gleich kommen. Allerdings sollten Sie Kaffee und Gebäck mitbringen, damit diskutiert es sich besser.«
»Das mache ich gern. Bis gleich.«
***
Nach einer halben Stunde klopfte es an der Tür.
Mr Hanson erschien lächelnd, gefolgt von einer Kellnerin, die Kaffee und Kuchen brachte.
»Mr Hanson, was kann ich für Sie tun?«, fragte ich.
Er ließ sich in den Sessel fallen, goss mir und sich Kaffee ein und sagte: »Ihr sehr erfahrener Kapitän Wladimir Sokolow bewegt das Schiff so, wie ich es von ihm erwartet habe. Ich wüsste nicht, was ich ihm noch zeigen sollte. Aus diesem Grunde bin ich der Meinung, dass ich Ihr Schiff vorübergehend verlassen könnte. Mein persönlicher Assistent und der gesamte Mitarbeiterstab werden selbstverständlich bis zum Heimathafen an Bord bleiben, um eventuell auftauchende Fragen zu beantworten und die gesamte Mannschaft gründlich einzuarbeiten. Ich müsste dringende Angelegenheiten in London klären, käme dann allerdings zur endgültigen Übergabe per Flugzeug nach.«
»Wenn das nicht irgendwelchen Vorschriften widerspricht, hätte ich nichts dagegen einzuwenden«, antwortete ich.
»Mein Assistent hat sämtliche Vollmachten und auch die erforderlichen Erfahrungen, es kann also nichts passieren«, versicherte mir Hanson mit Überzeugung.
Ich lächelte ihn verführerisch an, rückte näher an ihn heran, griff gezielt zwischen seine kräftigen Oberschenkel und flüsterte: »Für morgen früh ordere ich einen Helikopter, der dich nach London bringt, aber nur, wenn du mir heute Nacht Gesellschaft leistest.«
»Auf welche Weise soll das geschehen?«, fragte Hanson grinsend.
»Indem du mich auseinandernimmst und fickst, bis ich genug habe.« Mit diesen Worten knöpfte ich ihm seine Hose auf, nahm seinen erigierten Schwanz in den Mund und blies ihm einen, dass ihm Hören und Sehen verging. Ehe er losspritzen konnte, setzte ich mich auf ihn, bewegte mich lustvoll und spürte, wie sich meine Möse mit seinem Sperma füllte. Er hob mich von sich, stand auf, riss mir meine Sachen vom Leib, zog sich aus und fiel über mich her. Er vögelte und vögelte ... Mehrere Höhepunkte durchschüttelten meinen aufgewühlten Körper.
Dann gingen wir in mein Bad. Ich ließ warmes Wasser in die Wanne laufen und wir tauchten gemeinsam ein. Ich wusch seinen herrlichen Penis und er wuselte mit zwei Fingern in meiner Möse herum.
»Was bist du nur für ein herrlicher Ficker!«, beschied ich ihm glücklich lächelnd.
Danach hob er mich aus der Wanne, ließ mich vor mein Doppelbett knien und verpasste mir einen von hinten. Dabei knetete er meine Brüste bis die Knospen knallhart waren.
Als auch das vorbei war, und ich ziemlich weich in den Knien geworden war, telefonierte ich mit dem Koch und bat ihn um ein gutes Abendessen für zwei Personen.
***
Nach der Hummercremesuppe, die der Koch persönlich servierte, spielten wir gegenseitig bis zum Hauptgang an den Stellen herum, an denen es am schönsten war.
Das Hauptgericht, ein Filet Mignon, war köstlich, fast so köstlich, wie sein Schwanz, den ich mir als Dessert schmecken ließ. Das konnte mich allerdings nicht daran hindern, noch einen »Cup Danmark« zu verspachteln. Dabei spürte ich seine raue Zunge in meiner Muschi, die vor Geilheit zuckte.
Nach dem auch das erledigt war, ließ ich noch eine Flasche Schampus kommen, die wir genüsslich leerten. Dabei unterhielten wir uns über mein schönes Schiff. Ich lud ihn zur erotischen Jungfernfahrt ein, was er leider ablehnen musste. Zu dieser Zeit wäre er bereits wieder auf großer Fahrt, um die Mannschaft eines anderen Ozeanriesen einzuweisen.
»Ich würde diese Einladung aber gern später wahrnehmen«, sagte Hanson. »Ich bin nämlich neugierig und gespannt, wie so etwas von statten geht.«
***
Gegen sechs Uhr früh wurden wir von den Geräuschen eines Helikopters geweckt. Hanson streichelte noch einmal meine Brüste, küsste mich heiß und steckte seinen schönen Penis in mich. Dann zog er sich an und wankte durch die Tür an Deck. Schnell entschwand der Heli. Schade!
Meine Muschi war traurig und verdrückte ein paar Tränen. Ich stand auf, taumelte ins Bad, da ich kaum gehen konnte, und legte mich in die Wanne, die ich mir mit wohlriechenden Essenzen einließ.
Danach gönnte ich mir ein reichhaltiges Frühstück, begab mich daraufhin aber wieder ins Bett, um noch eine Stunde zu schlafen.
***
Für die Überfahrt zum Heimathafen hatte ich mir die schönste Suite gegönnt, die die Yacht zu bieten hatte.
Die »Bahamas-Suite«. Eigentlich wollte ich sie nach mir benennen, das wäre aber wohl des Guten zu viel, denn die Yacht wurde ja schon auf meinen Namen getauft.
Sie verfügte über eine Luxussuite mit allem, was man sich an Luxus vorstellen konnte, hatte Panoramafenster und war dreiundvierzig Quadratmeter groß. Dann gab es drei weitere, etwas kleinere Luxussuiten, ebenfalls mit Panoramafenstern. Außerdem verfügte das Schiff über zweiundfünfzig Kabinen mit Außen-Bullaugen, die sehr komfortabel waren.
Zur Bespaßung der Gäste gab es eine Pool Bar, eine Piano Bar, eine »Amor-Bar«, eine »Lady’s Bar« und einen »Irish-Pub«. Außerdem mehrere Restaurants, ein Internet-Café, ein Theater mit fünfundzwanzig Sitzplätzen und eine Boutique.
Zum Wohlfühlen verfügte die Yacht über ein Sonnendeck, ein Open-Air-Kino am Pool, Wellness, Sauna, Massage, Beautystudio, Fitnesscenter und einen Pool.
Natürlich gab es auch wichtige Dinge, wie eine Krankenstation, einen Arzt samt Krankenpfleger. Dann einen 24-Stunden-Service.
Das Fachpersonal war sehr sorgfältig ausgewählt worden, ausgerichtet auf die speziellen Bedürfnisse der Gäste dieser Yacht. Keine Wünsche sollten unerfüllt bleiben. Alles vom Feinsten, Luxus pur!
Ein Entertainer, Könner seines Faches, würde allabendlich für angemessene Unterhaltung sorgen.
Jeweils nach dem Abendessen würde die Mitte des Restaurants in eine »Spielwiese« verwandelt. Dort fänden die Gäste Unterhaltung, die nichts zu wünschen übrig lassen würde. Aber auch in den Bars, dem Fitnesscenter, und in allen sonstigen Räumen, sollte es zur Sache gehen – je nach Lust und Laune, erotisch, lebhaft, zärtlich, wild, zwanglos ... Für jeden das, was ihm Freude machte.