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4. SchiffsTaufe

Gegen elf Uhr hatten alle Passagiere das Schiff verlassen. Vor dem Schiff war auf einer erhöhten Rampe ein Rednerpult aufgebaut. Eine Band, etwa vierzig Musiker mit Pauken und Trompeten, waren aufmarschiert. Sie trugen bunte Uniformen, spielten wunderschöne Musik. Ein paar Meter weiter drehten sich zwei Schweine am Spieß und ein Zelt mit diversen Getränken war aufgebaut. Wahrscheinlich für die Musiker und die vielen Zaungäste.

Ich hielt eine längere Ansprache. Danach sprach der Kapitän der Werft, George Hanson, seine Glückwünsche aus, wünschte »Allzeit gute Fahrt und immer eine Hand breit Wasser unterm Kiel«, dann ließ ich die Flasche Champagner am Bug zerschellen.

Die Sirenen aller im Hafen liegenden Schiffe heulten auf, die Kapitäne, die am Schiff versammelt waren, überbrachten ebenfalls alle guten Wünsche. Die Band spielte die amerikanische Nationalhymne, dann begann das Fest.

Die Passagiere gingen, mit mir und dem Kapitän an der Spitze, an Bord, wo sie ein Fünf-Gänge-Menü erwartete. Die »Magnus-Band« spielte dezente Unterhaltungsmusik, die Serviererinnen und Kellner, in schwarzen Röcken mit hochgeschlossenen weißen Blusen, beziehungsweise mit Frack bekleidet, servierten die Vorspeise. Alles, wie es sich für ein Fünf-Sterne-Schiff gehörte. Das allerdings sollte sich, kurz nachdem abgelegt wurde, ändern.

Nach drei Stunden war das Festmahl beendet. Die Gäste der Reederei gingen nach einem letzten Toast von Bord. Die Musiker, die sich mächtig mit Fleisch, Bier und Wein gestärkt hatten, spielten ein Abschiedslied und unter ohrenbetäubendem Geheul aller Schiffssirenen verließ die stolze »Anna« den Hafen mit unbekannten Ziel, aber großen Erwartungen.

Es dauerte keine halbe Stunde, da kamen die Bedienungen wieder. Sie waren leicht bekleidet, um Kaffee und Kuchen zu servieren. Die ersten Männer und Lesbenhände streichelten knackige Popos und hier und da verschwanden Finger in feuchten Oasen von Serviererinnen, auch so mancher Kellnerpenis wurde liebkost. Die Reise begann, um ihren Zweck zu erfüllen.

Mary ging in die Piano Bar, um dem Pianisten zu sagen, dass er von ihr nur noch im Notfall gebraucht würde. Ihr Penishöschen, das ihr Mann von Senta mitgebracht hatte, hätte ihr einen geilen, orgasmusreichen Morgen verschafft und versetzte sie nun, wann immer sie wollte, in Ekstase. Außerdem war auch ihr Alter damit glücklich. Er hatte nicht unbedingt vor, auf dieser Seereise mit seiner Frau zu schlafen, wo es doch hier so viele aufregende Möglichkeiten gab.

Der Pianist grinste nur, ihm war das egal, denn die Frauen rissen sich um ihn. Vor ein paar Minuten hatte sogar ein Mann versucht, an ihn heranzukommen, das war aber nicht sein Ding gewesen.

Susan und Margarita traf ich am Pool. Sie suchten Burt und Dave. Susan hatte Margarita erzählt, was sie mit den beiden erlebt hatte, und jetzt wollte Margarita auch. Die beiden waren aber wie vom Erdboden verschluckt.

Wir konnten natürlich nicht wissen, dass sie gemeinsam eine blutjunge Köchin vernaschten. Das Festessen hatte den beiden zu lange gedauert. So hatten sie sich klammheimlich aus dem Staub gemacht und die etwas übergewichtige hübsche Jungköchin im Lift getroffen. Leise hatte sie vor sich hin geweint.

»Was ist denn mit dir los?«, fragte Burt.

»Ich habe Liebeskummer«, schluchzte sie.

»Wie kann ein so schönes Mädchen wie du Liebeskummer haben?«, wollte Dave wissen. »Und wieso bist du nicht in der Küche?«

»Der Chef hat mir bis heute Abend freigegeben. Mein Freund, ein Matrose von der Mannschaft, hat mit mir Schluss gemacht. Ich sei ihm zu dick, sollte abnehmen, dann käme er wieder.«

»Du bist nicht zu dick, du bist ein bildschönes Mädchen und findest bestimmt bald einen anderen«, meinte Burt.

»Komm mal mit, dann geht es dir bald wieder besser.«

Katy, so hieß die Schöne, strahlte und verschwand mit ihnen in deren Kabine. Dave nahm sie in die Arme und küsste sie zärtlich. Burt massierte ihren molligen Bauch und das so lange, bis Katy leicht zu zittern anfing. Sie zogen ihr gemeinsam ihre weiße Kochjacke samt Hose aus. Ein rosiges, dickes, aber festes Etwas kam zum Vorschein. Zwei dralle Schenkel, zwei mächtige Brüste mit knallharten rosaroten Knospen, ein Hintern zum Reinbeißen, ganz fest und stramm.

»Du bist ja eine Schönheit«, jubelte Dave. »Ich habe noch nie so etwas Reizendes gesehen.«

Mit diesen Worten knöpfte er ihren BH auf und Burt zog ihr langsam ihren Schlüpfer aus. Jetzt entdeckten sie eine pralle, dichtbehaarte Muschi, die offenbar vor Erregung zitterte. Dave steckte einen Finger rein und rührte ganz vorsichtig darin herum. Sie juchzte vor Wonne, ein paar Glückstränchen kullerten aus ihren Augen, dann legten sie Katy seitlich auf ihr Doppelbett und es begann ihr Lieblingsspiel.

Sie zogen sich aus. Burt steckte seinen riesigen Schwanz in ihre pralle Muschi, Dave sein schmales Schwert in ihren Hintern. Als Dave von hinten in sie eindrang, schrie sie vor Schreck, und als er drin war, stöhnte sie vor Wonne. Jetzt vögelten die drei voller Lust und Leidenschaft. Katy schüttelte sich beim ersten Höhepunkt, dem schnell ein zweiter folgte. Auch die Männer kamen bald, machten danach aber munter weiter.

»Das dürfte niemals enden«, stöhnte Katy und ihr strammer Po zitterte vor Lust. Sie küsste Burt voller Inbrunst. Und später, als sie eine schöpferische Pause einlegten, küsste sie auch Dave.

Irgendwann stand sie auf, bat Dave, sich seinen Pimmel zu waschen. In dieser Zeit nahm sie den von Burt in den Mund. Das machte sie so gekonnt, dass ihm Hören und Sehen verging. Sie kniete sich, als Dave aus dem Bad kam, vor einen Sessel, in dem Dave Platz genommen hatte. Burt packte ihren Hintern, steckte seinen mächtigen Schwanz in ihre saftige pralle Muschi und vögelte drauflos.

Katy leckte währenddessen an dem schmalen, langen Schwert von Dave. Dieser bebte vor Lust. Wo hatte dieses junge Ding nur diese Erfahrung her?! So schön und so raffiniert hatte ihm noch keine einen geblasen.

Die werden wir uns warmhalten, dachte Dave.

Vor lauter Lust und Gier hatten Sie überhaupt nicht gemerkt, dass das Schiff ausgelaufen war. Als sie zu sich kamen, waren sie längst auf See. Sie zogen Katy mit ins Bad, stellten sie in die Dusche und wuschen sie zärtlich von allen Seiten. Dabei hatte sie wieder einen Höhepunkt und weinte fast vor Glück.

Jetzt musste Katy aber zurück in die Küche und verließ die beiden auf ein baldiges Wiedersehen.

Feuchtoasen 4 | Erotische Bekenntnisse

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