Читать книгу Feuchtoasen 4 | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn - Страница 9
Оглавление7. LadysNight
Der »Ladys Day« war ein voller Erfolg. Ich befürchtete schon, dass die Nacht ein Flop werden würde, denn die Ladys waren so aktiv, dass die Gentleman am Ende der Nacht nicht mehr bei Kräften waren.
Sehr viel später erfuhr ich allerdings, dass einer der Gäste, den ich nicht persönlich kannte, für ein paar Dollar Potenzmittel verkauft hatte. Das hatte sich wohl schnell herumgesprochen und so waren fast alle in den Morgenstunden wieder fit.
Susan, die mit Dave und Burt ein Hühnchen zu rupfen hatte, erschien mit der Domina. Die beiden hatten Susan, die so scharf auf sie war, einfach versetzt. Jetzt sollten sie dafür büßen. Susan rief Joe und befahl ihm, Dave und Burt auf die Liegewiese zu holen. Ruck zuck waren sie da.
Langsam sagte Susan: »Nun zieht euch mal schön aus!«
Als die beiden Männer keine Anstalten machten, holte sie sich drei knackige Stewardessen und machte sich gemeinsam mit denen über sie her.
Im Nu standen Dave und Burt da, wie Gott sie schuf, nur ihre sonst so strammen Penisse waren nicht stramm, im Gegenteil.
»Kniet euch vor mich«, befahl die Domina mit schneidender Stimme.
Beide zögerten, hatten aber keine Wahl. Sie knieten vor ihr und harrten der Dinge, die da kommen sollten. Bei einer Domina waren sie noch nie gewesen. Sie hatten zwar schon davon gehört, aber wie das wirklich ging, war ihnen fremd.
Die Domina nahm eine ihrer Peitschen zur Hand und man hörte es zischen. Dann landeten die ersten Schläge auf ihren Rücken. Die Männer zuckten und bissen die Zähne zusammen. Nach dem vierten Schlag fragte die Domina: »Warum winselt ihr nicht, warum bittet ihr nicht um Gnade?«
Mutig erwiderte Burt: »Wir wollen keine Gnade, es tut so gut.«
Jetzt schlug sie etwas fester zu, dann rief sie: »Legt euch auf den Rücken und nehmt die Hände über den Kopf.«
Sie fesselte beide mit weichen Lederriemen. Als sie fertig war, rief sie in die Runde: »Bedient euch!«
Dann verschwand sie in der Bar, wo sie Senta und Pat, den Fitnesstrainer, intensiv bearbeitete. Der kroch nach einer halben Stunde entnervt in sein Studio, während Senta vergnügt nach neuen Opfern suchte.
Susan und Margarita stürmten auf die Liegewiese und machten sich über die gefesselten Kerle her. Zuerst massierten sie die beiden die Schwänze, die im Nu groß und steif wurden. Dann ließen sie die beiden Köpfe zwischen ihren mächtigen Schenkeln verschwinden und befahlen lautstark: »Nun leckt mal schön!«
Burt und Dave hatten keine Wahl. Immer, wenn sie ihre Zungen nicht schnell genug bewegten, wurde es eng für sie. Die prallen Schenkel zogen sich zusammen, sodass sie kaum noch Luft kriegten.
Während ich den vieren mit einem wohligen Lächeln zusah, spürte ich plötzlich einen riesigen Schwanz in meiner Möse, der sich ungefragt von hinten in mich versenkt hatte.
Betty bemächtigte sich Randy, dem Freund von Pamela.
Als Pamela das sah, rief sie: »Da mach ich mit! Den machen wir zusammen fertig.« Was sie aber nicht schafften.
Nach fast einer Stunde heftiger Bewegungen konnten beide nicht mehr. Randy aber hatte, dank Potenzpille, die er vorhin gekauft hatte, noch volles Rohr. Er ließ sich von der Masseurin Li vernaschen, die gerade von Susans Organisten gestiegen war.
Mein Kerl, der kraftlos in mir herumorgelte, hatte schon bald genug, zog sein mickriges Schwänzchen aus mir und schlich von dannen.
Ich ging durch sämtliche Räume und war sehr zufrieden. Alle waren beschäftigt, alle waren geil und glücklich, niemand kam zu kurz. Meine Muschi schrie jedoch nach mehr.
Eine junge Frau vom Service schaute sehnsüchtig zu, wie sich zwei Frauen am Pool miteinander vergnügten. Sie lagen aufeinander und küssten sich heiß. Die, die sich unten befand, hatte die Beine gespreizt und die, die oben lag, rieb ihre Muschi an ihr. In diesem Augenblick hatten beide einen Orgasmus. Meine kleine Stewardess griff sich zwischen ihre Schenkel und wollte verschwinden.
Doch ich rief: »Halt, Kleines, bleib mal hier!«, und hielt sie am Arm fest. »Komm mal mit, wir machen etwas Schönes zusammen.«
»Ich kann nicht, ich habe noch Dienst«, sagte sie.
»Das werde ich für dich regeln, komm mit.«
Sie bekam ganz große Augen, als wir meine Suite betraten.
»Dürfen wir das denn?«, fragte sie. »Ich glaube, das ist die Suite der Schiffsbesitzerin.«
»Mach dir keine Sorgen, ich darf das.«
»Wenn mich Mr Newman sucht, gibt es aber Ärger.«
»Wie ist denn dein Name?«
»Angelica.«
Ich rief Mr Newman an und sagte ihm, dass ich eine gewisse Angelica vom Service bei mir hätte und dass sie auf unbestimmte Zeit nicht verfügbar wäre.
Er blieb gelassen und sagte, dass es sowieso kaum auffiel, da es im Restaurant drunter und drüber ginge. Und wenn jemand etwas essen oder trinken wollte, bediente er sich meist selbst.
Ich dankte ihm und legte auf. Danach holte ich eine Flasche Schampus aus dem Kühlschrank, machte sie auf und schenkte ein.
»Prost, meine Kleine. Du darfst Anna zu mir sagen.«
Mit großen Augen starrte sie mich ungläubig an.
Ich lachte und stieß an ihr Glas. »Los, trink, du wirst es brauchen!«
Wir prosteten uns zu, dann zog ich die Schleife ihrer kleinen Schürze auf und entledigte sie ihres winzigen Slips.
»Jetzt darfst du mich ausziehen«, flüsterte ich ihr ins Ohr.
Mit zitternden Händen und rotem Kopf machte sie sich an meiner Bluse zu schaffen. Als sie sie ausgezogen hatte, nestelte sie am Reisverschluss meines Rockes herum und streifte ihn mir ab. Drunter trug ich nichts.
»Leg dich auf das Bett«, sagte ich.
Sie tat, wie befohlen. Ich öffnete ihre Schenkel, goss einen Schluck Champagner auf ihren Bauch, der ihr in die Muschi lief.
»So trinke ich Schampus am liebsten«, sagte ich und schlürfte ihn aus ihrer wie wild zitternden Möse. Sie schrie auf vor Lust.
»Schenk nach«, sagte ich und schlürfte weiter.
Ein riesiger Höhepunkt erschütterte sie und sie weinte vor Glück. Ich ging mit meiner Zunge immer tiefer, stieß an ihren niedlichen Kitzler. Sie machte einen Satz, drehte mich auf den Rücken und landete mit ihrem hübschen Lockenkopf zwischen meinen Schenkeln.
»Das habe ich noch nie gemacht«, sagte sie und drang mit ihrer süßen Zunge in mich ein. Auch mich durchfuhr ein Schauer, mein erster Orgasmus war da.
»Jetzt dreh dich um«, bat ich sie.
Sie begriff nicht, wie das gemeint war.
»Leg dich auf den Rücken.«
Sie tat es und ich legte mich so auf sie, dass ich ihre süße Möse vor meinem Gesicht hatte und sie meine Muschi. Wir befanden uns in der heißen 69er-Stellung.
»So haben wir beide zu gleicher Zeit etwas davon«, raunte ich und vertiefte mich wieder voller Lust in der kleinen, saftigen, zitternden Möse. Angelica tat es mir nach. Wir verkrallten uns gegenseitig in dem Po der anderen. Ein Höhepunkt folgte dem nächsten, bis wir nicht mehr konnten.
»Oh, war das schön«, schwärmte Angelica.
»Hast du es noch nie mit einer Frau getrieben?«
»Nein, noch nie. Ich habe mit vierzehn das erste Mal einen Mann gehabt, der mich entjungfert hat, das hat mir so gut gefallen. Aber auf die Idee, es mit einer Frau zu tun, wäre ich nie gekommen.«
»Als ich dich vorhin am Pool sah, wie du den beiden Frauen zugesehen hast, dachte ich, du wärst eine Lesbe.«
»Bin ich jetzt eine?«, fragte Angelica erschrocken.
»Ich glaube nicht«, beruhigte ich sie. »Oder hast du jetzt keine Lust mehr auf einen Mann?«
»Oh doch!«
»Na also! Komm, lass uns duschen gehen.«
Wir gingen zusammen unter die Dusche. Als ich ihre kleine, pralle Möse sah, konnte ich mich nicht beherrschen. Ich steckte meinen Finger in sie, rieb ihren festen Kitzler und mit der anderen Hand machte ich es mir selbst. Wieder bekamen wir beide unseren Höhepunkt. Dann trockneten wir uns gegenseitig ab, rieben reichlich lange über unsere Brüste und zogen dann los.
Inzwischen war es weit nach Mitternacht.
Die Band hörte gerade auf zu spielen, die Bassistin hatte sich wohl reichlich bedient. Sie wankte Richtung Kabine. Einer ihrer Kollegen wurde von einer Dame mittleren Alters auf die Spielwiese gezogen, die beiden anderen packten ihre Instrumente ein und schauten recht unglücklich aus der Wäsche.
»Was ist denn mit Ihnen los?«, fragte ich.
»Wir sind stocksauer! Seit fast zwölf Stunden geschehen rings um uns herum die tollsten Sachen. Unsere Kollegin, natürlich eine ›Lady‹ hatte ständig freie Fahrt! Die hat sich bestimmt von fünf bis sechs Gästen nach allen Regeln der Kunst vernaschen lassen. Sie konnte kaum mehr gehen, ist völlig fertig in ihre Kabine gewankt. Wir dagegen durften nichts als Musik machen, obwohl kaum jemand diese wahrgenommen hat. Wir sind auch nur Männer! Können Sie sich vorstellen, wie uns zu Mute ist, wenn ringsherum Sex in allen Variationen passiert und man nur zusehen darf? Wenn jetzt nicht bald etwas passiert, explodieren wir. Sehen Sie mal dort, was unser Kollege mit der Lady, die ihn gerade abgeschleppt hat, veranstaltet. Hoffentlich überlebt sie das!«
Ich musste laut lachen und auch Angelica konnte es sich kaum verkneifen.
»Meine Herren, auf so etwas wie Sie haben wir gerade gewartet! Wir sind zu allen Schandtaten bereit, mit uns können Sie sich austoben.«
»Hast du gehört, William? Komm, knall dich ran.« Mit diesen Worten packte er mich am Arm und wollte mich auf die Spielwiese schleppen.
»Nein, nicht hier«, sagte ich. »Wir tun es nur ›erstklassig‹. Kommen Sie mit.«
Die Männer stiefelten irritiert hinter uns her. Ich schloss meine Suite auf und beide bekamen Stielaugen.
»Wenn das mal gutgeht ...«, sagte der eine. »Ist mir aber jetzt egal.« Er griff nach mir.
Der andere schnappte sich Angelica.
Sie warfen uns auf mein riesiges Lotterbett und rissen uns das Wenige, was wir anhatten, vom Leib. Dann zogen sie sich in einer Geschwindigkeit aus, wie ich es noch nie erlebt hatte.
William warf sich auf mich, meine Beine hatte ich schon auseinandergeklappt, und knallte mir seinen harten Superschwanz in meine Muschi, die erst vor Schmerz zusammenzuckte, als er aber drin war, reichlich jubelte. Er ging zur Sache, dass mir Hören und Sehen verging.
»Oh, hast du eine herrliche Fotze, ich fick dich jetzt ohne Ende!« Er tat das in Höchstgeschwindigkeit.
Ich stöhnte vor Lust und feuerte ihn noch an. Er hatte kurz hintereinander zwei Höhepunkte, bevor ich kam.
»So«, sagte er, »jetzt ist der schlimmste Druck erst mal weg, jetzt machen wir es richtig schön.«
Er küsste meinen Hals, streichelte meine Brüste. Dann küsste er sich runter bis zwischen meine heißen Schenkel. Plötzlich sog er an meinem Kitzler, steckte einen Finger in meinem Po und ich explodierte. Er küsste immer wieder meine Muschi und es war himmlisch! Dann fühlte ich, wie sein Schwanz erneut ganz steif wurde. Voller Gefühl drang er in mich ein und bewegte sich in einem angenehmen Rhythmus. Oh, wie tat das gut! Und wieder kam ich, einfach wunderbar! Er machte direkt weiter und küsste dabei wie selten ein Mann. Ich streichelte seinen Rücken, schlang meine Beine um ihn und konnte nur noch stöhnen. Nach dem nächsten Höhepunkt zog er seinen Schwanz aus mir raus. Ich legte mich auf die Seite und er sich hinter mich. So lagen wir entspannt, machten eine schöpferische Pause, während er mit seinen Händen meine Brüste liebkoste.
Sein Kollege kannte keine Grenzen. Sein Glied war noch immer in Angelica, allerdings hatte er sie umgedreht und besorgte es ihr von hinten.
Mit den Worten: »Du bist der Größte, der Beste« feuerte sie ihn an.
Aber irgendwann jammerte sie: »Es fängt an, weh zu tun, ich bin ganz trocken!«
Er zog seinen Schwanz heraus, legte sie auf den Rücken und versuchte, sie feucht zu küssen. Das gelang leider nicht.
»Ich kann aber nicht aufhören«, stöhnte er. »Ich bin noch so geil.«
Sie legte sich auf den Bauch. »Dann steck ihn in meinen Po«, bot sie ihm an, »aber ganz vorsichtig!«
»Das habe ich noch nie gemacht!«
»Irgendwann ist immer das erste Mal. Nun komm schon, ich denke, du kannst nicht aufhören!«
Er versuchte sein Glück, hatte aber Angst, er könnte ihr wehtun oder sie gar verletzen. Es ging nicht.
Sie legte sich wieder auf den Rücken. »Setz dich auf mich und mach einfach einen Tittenfick.«
Donnerwetter, dachte ich, die ist ja mit allen Wassern gewaschen, die werde ich mir warmhalten.
Als er auch das nicht so richtig fertigkriegte, nahm sie das Prachtstück einfach in den Mund und blies ihm einen.
Ich stand auf, ging ins Bad und holte meine Wundertube mit der Supercreme.
»Steh mal auf«, befahl ich dem Kerl.
Ich setzte mich neben Angelica.
»Jetzt erschrick nicht, ich creme nur deine wunde Muschi ein. In einer halben Stunde kannst du wieder. Für alle Fälle drücke ich auch eine Ladung in deinen süßen Po.«
Das war schnell erledigt.
»Jetzt probier es noch mal von hinten«, bat Angelica, »aber ganz langsam.«
Er versuchte es noch einmal, und siehe da, es klappte. Angelica bewegte ihren strammen Hintern und schon bald hatten sie beide einen Orgasmus.
Ich legte mich wieder zu meinem Musiker, der war aber inzwischen eingeschlafen.
Auch gut, dachte ich, und schlief ebenfalls ein.
***
Als ich gegen neun Uhr morgens aufwachte, waren die Helden verschwunden. Angelica und ich gingen zusammen unter die Dusche. Sie streichelte meinen Rücken so gekonnt, dass ich erschauderte. Wir küssten uns wie ein Liebespaar. Plötzlich hatte ich ihre Finger in meiner Muschi. Sofort eilten wir zurück ins Bett. Bevor wir uns wieder in die 69er-Stellung legten, bestellte ich ein Frühstück für zwei Personen für zehn Uhr.
Wir küssten uns gegenseitig unsere Feuchtoasen, es war wie im Traum. Fast gleichzeitig kamen wir.
Anschließend gingen wir ins Bad und zogen uns dann an.
Das Frühstück wurde von einem jungen Stewart gebracht, der sofort Stielaugen bekam, als er seine Kollegin in meiner Suite entdeckte. Ich war noch im Bad.
»Was machst du denn bei der Chefin? Hast du etwa hier geschlafen?«
»Natürlich nicht. Es geht dich aber auch nichts an.«
Er verschwand kopfschüttelnd.
Ich kam aus dem Bad zum Frühstück und sah eine verstörte Angelica vor mir. »Was ist los mit dir, bist du noch müde?«
»Sind Sie etwa die Chefin? Oder hat mich mein Kollege nur auf den Arm genommen?«
»Hast du das nicht gewusst?«, fragte ich und musste lauthals lachen. »Ja, das Schiff gehört mir und bald die ganze Reederei. Deshalb musst du aber jetzt nicht Sie zu mir sagen. Wir haben uns die ganze Nacht zusammen amüsiert, haben Spaß gehabt und so sollte es auch weitergehen. Lass uns jetzt frühstücken. In etwa einer Stunde habe ich ein Treffen, danach reden wir weiter. Bleib ruhig hier oder spaziere auf dem Schiff herum. Du hast heute frei, das habe ich mit Mr Newman vereinbart!«
Zwar war sie noch ein bisschen fassungslos. Aber schließlich fing sie sich und umarmte mich dankbar.