Читать книгу Stella Block – Reporterin mit Lust und Leidenschaft | Erotischer Roman - Anne Sheldon - Страница 3
ОглавлениеTeil 1 EINS
»Nein, nein und noch mal nein.« Paul Jaschke lehnte sich in seinem ledernen Chefsessel zurück, schüttelte den Kopf und nestelte energisch an seiner Seidenkrawatte herum. Sein Blick wanderte zum bodentiefen Fenster seines Büros. Sekundenlang saß er einfach nur da, als würde er die atemberaubende Aussicht auf Berlins Skyline genießen. Nur wer ihn kannte, wusste, dass es hinter seiner Stirn arbeitete.
Stella Block betrachtete ihn mit einem amüsierten Lächeln auf den sinnlichen Lippen. Der Herausgeber fuhr sich durch das dichte dunkle Haar. Seine Wangenknochen mahlten. Der dunkelgraue Maßanzug von Luigi Marzotto saß perfekt – auch wenn Paul Jaschke in seinem Sessel herumlümmelte. Paul war achtundvierzig Jahre alt und äußerst attraktiv. Mit Tessa, dem einzigen Kind der Zehlendorfs, hatte er eine gute Partie gemacht. Ihrem Vater gehörten einige Fernsehsender, Zeitungen und Radiosender und eines Tages würde sie das Imperium erben. Doch noch war es nicht so weit. Noch musste er sich mit einer Geschäftsführerstelle in der Konzernzentrale begnügen. Er leitete die Geschicke dreier Hochglanz-Szene- und Fashionmagazine. Ob seine Ehe mit Tessa glücklich verlief, konnte Stella nicht beurteilen. Auf offiziellen Empfängen und den High-Society-Partys in der Stadt hinterließen die beiden immer einen strahlenden Eindruck.
Mit regungsloser Miene betrachtete Paul seine beste Mitarbeiterin im Spiegel des großen Fensters, dann schüttelte er wieder den Kopf. »Ich kann das nicht tun, Stella.«
Doch so leicht wollte sie sich nicht geschlagen geben. »Komm schon«, säuselte sie. »Gib dir einen Ruck, mein Süßer.«
Er fuhr herum. »Nenn mich nicht Süßer«, zischte er aufgebracht und starrte zur Bürotür. »Was, wenn meine Sekretärin jetzt reinkommt und mithört?«
»Dann solltest du sie wegen mangelnder Diskretion und schlechter Manieren feuern«, erwiderte Stella unbeeindruckt und registrierte, dass Paul an seinem dicken goldenen Ehering herumfummelte – ein Zeichen, dass er einem Seitensprung nicht abgeneigt war. Stella lächelte zufrieden. »Ein wenig Erotik könnte deinem angestaubten Blatt nicht schaden«, argumentierte sie.
»Es wird keinen Erotikblog in meiner Zeitung geben«, erwiderte Paul energisch. »Und keines meiner Magazine ist ein angestaubtes Blatt, meine Liebe.«
»Dein letztes Wort?«
Paul nickte. »Mein letztes Wort, Stella. Du bist eine hervorragende Journalistin, hast dir in der Welt der Schönen und Reichen einen Ruf erarbeitet. Ich möchte nicht, dass die Glamourwelt dich als Pornoschreiberin abstempelt.«
Unaufgefordert ließ sich Stella auf einen der beiden Besucherstühle vor seinem wuchtigen Schreibtisch sinken. Dabei störte es sie nicht, dass der Saum ihres »Dolce & Gabbana«-Kleids hochrutschte und den Blick auf ihre wohlgeformten Beine freigab. Verspielt strich sie den Stoff mit dem angesagten floralen Muster glatt und betrachtete Paul Jaschke. Eine Strähne ihrer blonden Haare glitt durch ihre Hand. »Letztes Wort?«
»Ja.« Paul beugte sich vor und betrachtete sie nachdenklich. »Ich kann das nicht tun, Stella.«
Es blieb ihr nicht verborgen, dass er ihr nicht in die Augen, sondern auf die Beine schaute. Jetzt hatte sie ihn in der Hand. Stella schloss die Augen und genoss den Film, der vor ihrem geistigen Auge ablief …
***
Stella und Paul maßen sich mit Blicken. Er lehnte rücklings an seinem Schreibtisch, lässig eine Hand in der Hosentasche versenkt, und taxierte sie. Stellas teures Kleid aus einem exklusiven Seiden-Baumwoll-Mix umschmeichelte ihren Körper wie eine zweite Haut. Ihre Brüste spannten, hart richteten sich ihre Knospen auf. Gleichzeitig spürte sie eine feuchte Hitze in ihrem Schoß aufsteigen. Paul war ein verdammt attraktiver Typ. Dass er reich war und ihr Auftraggeber, machte die Sache umso interessanter. Und weder ihn noch Stella störte es in diesem Moment, dass er mit Tessa Zehlendorf verheiratet war. Die Spannung zwischen ihnen war fast körperlich zu spüren. Als Paul sich vom Tisch abdrückte und auf sie zukam, richteten sich die Härchen auf Stellas Unterarmen auf. Ihr Atem ging flach, als er ihr so tief in die Augen schaute, als könnte er bis in die Tiefen ihrer Seele vordringen.
»Du bist wunderschön, Stella Block.« Es klang nicht wie eine Floskel. So wie er es sagte, meinte er es ernst. Ein sehnsüchtiges Lächeln huschte um Pauls Mundwinkel. Seine Augen strahlten förmlich vor Sehnsucht. Dann legte er seine Hände auf Stellas Schultern und blickte ihr wieder tief in die Augen.
Ein Schauer rieselte über Stellas Rücken. Sie fragte sich, was hier geschah. Eigentlich war sie es, die die Zügel in der Hand hielt, doch Paul wickelte sie mit seiner Souveränität derart gekonnt um den Finger, dass sie sich seiner Anmache nicht entziehen konnte – und auch nicht wollte.
Die Luft zwischen ihnen knisterte. Stella ertrank in Pauls Blick, in seinen wachsamen, stahlgrauen Augen, mit denen er sie schweigend betrachtete.
Paul Jaschke war ein heißer Typ, gar keine Frage. Sicher hätte er viele Frauen haben können, doch in diesem Augenblick wollte er sie und keine andere.
Stellas Knie wurden weich, als sich ihre Gesichter einander näherten. Langsam senkte er seine Lippen auf ihren Mund, dann berührte er sie sanft, zögernd, beinahe schüchtern. Stella öffnete den Mund, ließ ihn gewähren. Sie genoss das Spiel seiner Zunge, erwiderte die Zärtlichkeiten und legte nun beide Hände um seinen durchtrainierten Körper. Stahlhart fühlte sie die angespannten Muskeln seiner Oberarme durch Hemd und Jackett.
Stellas Knie wurden weich, als er seine Hände über ihren Rücken gleiten ließ. Das Ziehen ihrer Brüste breitete sich wie ein heißer Schauer über ihren gesamten Körper aus, wurde in ihrem Unterleib zu einem angenehmen Kribbeln und erzeugte eine feuchte Hitze des Verlangens. Längst schon hatte Stella aufgegeben, die Situation zu hinterfragen. Sie genoss Pauls Leidenschaft.
Voll Verlangen küssten sie sich. Es war, als wäre sie am Ziel ihrer Träume angelangt, so gut schmeckten seine Lippen auf ihrem Mund. Sie gab sich seinem Kuss hin, während ihre Hände weiter über seinen muskulösen Oberkörper glitten. Ohne hinzuschauen, lockerte sie Pauls Krawattenknoten und öffnete die beiden oberen Hemdknöpfe. Seine Hände fuhren über ihren Rücken, zeichneten an den Seiten die Form ihres Körpers nach, während er sanfte Küsse in ihre Halsbeuge hauchte. Stella rieselte ein angenehmer Schauer nach dem anderen den Rücken herunter. Sie erlaubte ihm, den Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen. Zögerlich schoben sich seine Hände unter den Stoff und liebkosten ihre erhitzte Haut.
Als sie kurz die Augen öffnete, konnte sie durch das große Fenster in Pauls Rücken die umliegenden Geschäftshäuser der Großstadt sehen. Das Fenster ging bis zum Boden, nichts für Menschen mit Höhenangst. Fasziniert bestaunte Stella die Aussicht auf Berlin. Es hatte etwas Verruchtes an sich, möglicherweise beobachtet zu werden.
»Ich liebe deinen Körper«, raunte Paul ihr ins Ohr und stöhnte leise auf, als Stellas Hand über die Wölbung seiner Hose strich. Verlangend pochte die Erektion in ihrer Hand. Geschickt fuhr sie durch den Stoff an seinem Schaft entlang und registrierte zufrieden, dass er sich unter ihren Berührungen aufbäumte. Schnell war der Ledergürtel geöffnet und der Weg zu Knopf und Reißverschluss frei. Der heiße Atem an ihrem Hals machte Stella wahnsinnig. Sie wollte diesen mächtigen Mann ganz besitzen. Hastig fuhr sie in seine Unterhose, hielt seinen Speer in der Hand, glitt mit dem Daumen über die samtweiche Kuppe, verrieb den ersten Tropfen seiner Lust und fuhr über das kleine Bändchen zwischen Schaft und Eichel. Paul stöhnte auf und reckte ihr sein Becken entgegen.
Mit seinen starken Händen führte Paul sie zum Schreibtisch. Das Kleid rutschte ihr von den Schultern und glitt mit einem leisen Rascheln zu Boden. Stella machte einen Schritt nach vorn, dann stand sie nur mit High Heels, Slip und BH bekleidet vor ihm. Mit einem verzückten Lächeln betrachtete Paul ihren makellosen Körper und entkleidete sich hastig. Dann ging er vor Stella in die Knie. Als er den Kopf in ihren Schoß legte, spürte sie seinen Atem durch den Slip. Stella wehrte sich nicht, als er ihr das Höschen über die Hüften rollte. Der Gedanke, dass er nun ihre intimste Stelle vor Augen hatte, verursachte ein angenehmes Ziehen im Unterleib. Längst lief sie vor Lust aus. Paul beugte sich vor, legte beide Hände auf ihren Hintern und barg das Gesicht wieder in ihrem Schoß. Bereitwillig reckte sie das Becken vor. Als sie seine Zunge an ihrer Klit fühlte, stöhnte Stella auf. Ihre Hände wühlten durch sein Haar, pressten seinen Kopf fester in ihre Scham und ließen ihn nicht entkommen. Stellas Knie wurden weich, doch Paul stützte sie und gab ihr Halt, die Lust zu genießen. Dann ließ er kurz von ihr ab. Mit den Fingerkuppen fuhr er an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang, glitt langsam, aber unaufhaltsam höher, bis er ihre triefende Pussy erreicht hatte. Spielerisch zeichnete er die Form ihrer Schamlippen nach, tupfte fast zaghaft gegen ihre Lustperle, entlockte ihr einen Schrei der Lust. Dann versenkte er zwei Finger in ihrer Scham, benetzte sie mit ihrer heißen Ambrosia und verwöhnte ihre Lustperle mit einer Massage. Stella stöhnte auf vor Lust, gab sich ihm hin und genoss das himmlische Spiel, das er mit ihr trieb. Mit ihrem Liebesmuskel umschloss sie seine Finger so fest, als wollte sie ihn nie mehr loslassen.
Stella spürte die erste Welle der Lust herannahen, warf den Kopf in den Nacken und gab sich Pauls Zärtlichkeiten hin. Es gelang ihr, die Welt, die sie umgab, auszublenden. Das Ziehen im Unterleib wurde zu einem Feuer, das sich auf ihren ganzen Körper ausbreitete. Sie hob ihre Brüste an, spürte, wie die Knospen in den Cups ihres BHs spannten, dann überrollte sie die Woge der Leidenschaft. Ihr Leib zuckte unkontrolliert, während Stella vor Lust auslief und sich von Pauls Leidenschaft davontragen ließ.
Das Blut rauschte in ihren Ohren, als sie langsam in die Realität zurückkehrte. Verschämt öffnete Stella die Augen und blickte Paul an, der sich mit einem zufriedenen Lächeln erhob. Sie zitterte am ganzen Leib, rang nach Atem, dann ließ sie sich von seinen starken Händen auf die massive Schreibtischplatte heben. Sanft drückte er ihre Schenkel auseinander und näherte sich ihr.
Sein Schreibtisch hatte die ideale Höhe, um in sie einzudringen. Kurz fragte sich Stella, mit wie vielen Frauen es Paul wohl auf seinem Schreibtisch schon getrieben hatte, verwarf den Gedanken jedoch schnell – schließlich war er mit Tessa verheiratet. Stattdessen besann sie sich darauf, ihr erotisches Intermezzo zu genießen.
Paul legte seine weiche Spitze an ihre nasse Spalte und fuhr daran entlang. Dann berührte er ihre Klit. Stella spürte, wie die Lust in ihr erneut erwachte. Sie spürte das Verlangen, ihn ganz zu spüren, legte die Beine um seine Hüften und zog Paul ganz nah an sich heran. Wie automatisch glitt er in ihre Pussy. Er ließ es langsam angehen, kostete jeden Millimeter, den er sich tiefer in ihren Leib schob, aus. Dabei blickte er ihr so tief in die Augen, dass allein sein Blick schon den nächsten Höhepunkt hätte auslösen können. Stella erwiderte seinen Blick, sehnte sich nach seinen Küssen. Paul nahm ihren Hinterkopf in beide Hände, fixierte ihn, dann senkte sich sein Mund endlich auf ihre Lippen. Das feurige Spiel ihrer Zungen trieb Stella fast in den Wahnsinn. Während sie sich küssten, penetrierte er sie langsam, aber intensiv. Bei jedem seiner leidenschaftlich ausgeübten Stöße entrang sich Stellas Lippen ein Keuchen. Paul füllte ihre pochende Lustgrotte wundervoll aus, gab ihr die Erlösung, die sie seit Beginn ihres stürmischen Spiels herbeisehnte. Nachdem sich ihre Lippen voneinander gelöst hatten, ließ sich Stella nach hinten sinken. Paul verstand es, sie zu nehmen, und packte sie bei den Fußfesseln. Er spreizte ihre Beine soweit es ging und versenkte seinen Lustpfahl in ihrem Leib. Nun konnte sie fühlen, wie er sich tief in ihrem Schoß aufbäumte und sie komplett ausfüllte. »Oh ja«, kam es über ihre Lippen. »Du bist göttlich, Paul.« Kurz öffnete sie die Augen und schaute mit verklärtem Blick zu ihm auf. Der Anblick seines lustverzerrten Gesichts war derart erregend, dass Stella vor Lust auslief. Jetzt erhöhte er die Taktrate, drang immer härter und schneller in sie ein, penetrierte sie mit einer derart animalischen Wucht, dass Stella die Arme ausbreitete, um sich an den Tischkanten festzuklammern. Dass sie dabei die Computermaus und das Telefon zu Boden fegte, war nebensächlich.
Jetzt legte Paul ihre Beine auf seine breiten Schultern, nahm sich rücksichtslos, was er begehrte. Mit beiden Händen hielt er ihre Hüften fest. Für Stella gab es kein Entrinnen, sie war ihm ausgeliefert und genoss jeden seiner Stöße, bis sie spürte, dass sie von einem ungeahnt heftigen Orgasmus eingeholt wurde. Laut schrie sie ihre Lust an die Zimmerdecke, wand sich unter seinen Stößen und fühlte im Moment des Höhepunktes, wie auch er sich tief in ihrem Schoß entlud. Mit einem dumpfen Laut auf den Lippen pumpte er seinen Liebessaft in ihren Unterleib. Sein Sperma in ihrem Schoß sorgte dafür, dass sie auf der Stelle von einem weiteren Höhepunkt übermannt wurde. Es fühlte sich an, als würde sie ins Bodenlose fallen und ihr Körper in einem Orbit der Schwerelosigkeit schweben.
***
»Ist etwas?«, riss Pauls sonore Stimme sie aus ihrer Fantasie. Besorgt schaute er sie an.
»Nein«, sagte Stella schnell und schüttelte den Kopf. Das Blut schoss ihr ins Gesicht. Nervös rutschte sie auf dem Besucherstuhl vor seinem Schreibtisch herum und versuchte, ihren heißen Tagtraum zu verdrängen. Mit zitternden Fingern strich sie sich das hippe Kleid mit dem Blumenmuster glatt und hoffte, dass er nicht bemerkte, wie sie vor Lust auslief. Ihr Slip war längst feucht vor Verlangen, doch davon durfte Paul nichts mitbekommen. So schnell wie möglich schlug sie die Beine übereinander.
»Alles gut«, schob sie nach und ärgerte sich über den heiseren Klang ihrer Stimme. Schnell räusperte sie sich. »Also was ist nun mit dem Erotikblog?«
»Wo bist du mit deinen Gedanken, Stella? Hörst du mir nicht zu?« Er erhob sich lachend. »So etwas wird es bei uns nicht geben, aber du hast alle Freiheiten, selbst einen Blog zu eröffnen, um über deine kleinen Ferkeleien zu schreiben. Bitte verwende aber ein Pseudonym. Ich möchte nicht, dass dich unsere Leser mit dieser schlüpfrigen Spalte in Verbindung bringen.« Er lachte, als ihm die Zweideutigkeit seiner Worte bewusst wurde, dann blickte er auf die Uhr. »Mist«, fluchte Paul. »Ich muss ins Meeting.«
»Bin schon weg.« Stella erhob sich. Als sie aufstand, bemerkte sie, dass ihre Knie immer noch weich waren. Der erotische Traum hatte sie verdammt heißgemacht. Höchste Zeit für eine kleine Abkühlung. Sie würde gleich selbst Hand anlegen, um wieder klar denken zu können.
Bereitwillig ließ sie sich von Paul zur Tür geleiten, nicht ohne einen letzten Versuch zu wagen, ihn umzustimmen.
»Und es ist wirklich dein letztes Wort?« Tief schaute sie ihm in die Augen und ertrank fast in seinem Blick.
Paul nickte mit ernster Miene. »Mein letztes Wort, ja.« Er drückte die Klinke herunter. Seine Sekretärin, die im angrenzenden Büro saß, blickte von ihrem Monitor auf. Ihr Blick sprach Bände, fand Stella. »Und denk daran, deine Tippse zu entlassen, wenn sie zu neugierig ist«, flüsterte sie Paul ins Ohr, hauchte ihm einen Kussmund zu, dann verließ sie das Büro. Längst schon hatte sie beschlossen, dass sie ihren Willen bei Paul durchsetzen würde. Koste es, was es wolle. Dass ihr Boss zudem ein heißer Typ war, vereinfachte ihren Plan. Ja, er würde ihr aus der Hand fressen, bald schon, davon war sie überzeugt.