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Schüsse in der Ferne

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An diesem Abend überprüfte Rick noch einmal die Aufzeichnungen der Überwachungskameras und rief Macy in Grahams Camp an. »Wir haben leise Schüsse gehört. Was ist los, Mädchen? Habt ihr Besuch bekommen von ein paar Zotteln mit Reißzähnen? Over.«

»Das waren nicht wir, Rick. Over«, antwortete Macy mit einem Anflug von Angst in ihrer Stimme.

Dalton stand neben Rick und hörte das Gespräch mit an, während er sein Holster um die Hüfte schnallte. Rick beobachtete Dalton dabei, wie dieser sein Magazin überprüfte und sicherstellte, dass seine Waffe auch wirklich geladen war, bevor er sie in das Holster steckte.

»Die Schüsse waren ziemlich weit weg, Dalton. Glaubst du wirklich, dass du jetzt da rausgehen musst?«

»Sie waren nah genug. Wir müssen auf jeden Fall überprüfen, was da los ist. Ich nehme Steven mit. Sag Graham aber Bescheid, dass er sich für den Notfall bereithalten soll.«

Rick drückte den Knopf am Mikrofon. »Graham soll sich bereithalten. Over.«

»Zu spät, unser Team ist bereits unterwegs. Over«, erwiderte Macy.

»Ihr solltet euch vorher mit uns abstimmen, bevor ihr irgendetwas unternehmt. Over«, rief Rick wütend.

»Sagt wer? Du bist hier nicht der Boss. Außerdem wollte ich dich gerade kontaktieren, du hast mich nur knapp schneller angepiept. Over.«

Rick schüttelte den Kopf. »Es heißt nicht anpiepen, Macy, es heißt anfunken. Over.«

»Oh, bitte vergib mir, dass ich das Funkprotokoll nicht hundertprozentig eingehalten habe«, sagte Macy sarkastisch.

»Wenn ich dich erwische, Mädchen …«

»Dazu müsstest du mich erst einmal fangen, außerdem hast du gerade das over vergessen. Over.«

»Out!«, schrie Rick.

»Diese verdammte Göre!«, fluchte er und sah zu Dalton hinüber, der nur kicherte.

»Sie hat dich gerade echt vorgeführt, Rick. Da hast du ja anscheinend endlich deine Meisterin getroffen. Gewöhn dich besser schon mal dran.« Dalton schloss den Reißverschluss seiner Jacke, zog seine Strickmütze im Camouflage-Look über den Kopf und prüfte dann das Funkgerät, das Rick ihm gegeben hatte.

»Drück einfach nur dreimal den Sprechknopf für Alles in Ordnung

»Verstanden.«

Gerade als Dalton sich zur Tür umdrehte, kam Steven in voller Ausrüstung zu ihnen. »Bereit?«, fragte Steven.

Die beiden Männer eilten nun aus dem Lager in die Dunkelheit hinaus, um die Schüsse in ihrer Nähe auszukundschaften. Diese kleinen Missionen bereiteten Rick immer am meisten Sorgen, denn bei all den gefährlichen Aufgaben, die sie in der Vergangenheit schon hatten bewältigen müssen, waren es gerade die kleinen, unerwarteten Ereignisse, die deinem Kumpel schneller als du schauen konntest, das Licht ausblasen konnten. Aufträge wie dieser – unerwartet und schnell – machten Frauen zu Witwen und Kinder zu Waisen. Sie kannten die allgegenwärtige Gefahr mehr als jeder andere, aber die Realität war nun einmal, dass man das Risiko niemals ganz ausschalten konnte. Rick machte sich bewusst, dass Dalton bereits Witwer war und seine Jungen deshalb ohne Mutter aufwachsen mussten. Steven blieb einfach Steven in Ricks Kopf … er war eher wie ein Bruder oder Onkel der Familie. Steven war ein fester Bestandteil seiner Gruppe, und Rick konnte sich ein Leben ohne ihn einfach nicht vorstellen.

Rick überprüfte ein weiteres Mal die Monitore und scannte die lokalen Frequenzbänder nach Funksignalen. Es dauerte nicht lange, bis Daltons Signal dreimal hintereinander hereinkam, indem er die PUSH-TO-TALK, also die PPT-Taste seines Funkgeräts drückte, um Rick wissen zu lassen, dass alles in Ordnung war. Rick hoffte, dass sich das Signal alle paar Minuten wiederholen würde, bis sie wieder zurückkehrten. Auf diese Weise konnte Dalton Informationen an Rick senden, ohne laut sprechen zu müssen und damit ihre Position zu verraten.

Rick lehnte sich in seinem Stuhl zurück und lauschte dem rhythmischen statischen Knistern, das aus dem Empfänger kam, während der automatische Scan weiterlief. Er trommelte nervös mit den Fingern auf seinem Kopf herum und dachte darüber nach, wie weit sie schon gekommen waren und welche Gefahren sie in Zukunft wohl noch erwarten würden.

Bisher hatte er sich als Mentor um Macy gekümmert, damit sie etwas über Technik im Allgemeinen lernte. Sie war durchaus interessiert und begabt, obwohl sie ab und zu etwas spitzzüngig war. Der Verlust von Ennis war momentan vermutlich das Schwierigste für sie, aber irgendwann würde sie über seinen Tod hinwegkommen. Sie war ein Mädchen, das sowohl eine gewisse Härte als auch ein gutes Herz besaß, und er konnte erkennen, dass sie alles daransetzte, sich dies zu bewahren. Schmerzen zu erleiden, weil man sich zu sehr um andere kümmerte und sorgte, war etwas, was sie gerade zu kontrollieren versuchte. Zuerst war er, auf eine väterliche Art und Weise, ein wenig besorgt gewesen, dass McCann versuchen könnte, zu früh eine Beziehung mit dem Mädchen einzugehen. Aber nachdem Ennis gestorben war, hatte sie ihn einfach kurzerhand abgewiesen. Er wusste, dass der junge Mann sie mochte, aber er würde Geduld haben müssen, bis Macy wieder zu irgendeiner Art von Beziehung bereit war. Sie war überhaupt nicht wie ihre Schwester, Marcy. Obwohl die beiden Zwillinge waren, hätten ihre Persönlichkeiten nicht unterschiedlicher sein können.

In ihrer überschaubaren postpandemischen Gesellschaft schien die Frage, ob man die Jüngeren zu Paaren zusammenbringen sollte, den älteren Erwachsenen in letzter Zeit immer öfter durch den Kopf zu gehen. Seine Frau zum Beispiel überlegte offen, wer wohl der beste Partner für ihre Tochter Bethany wäre. Diese war noch viel zu jung – sie war noch mindestens neun Jahre davon entfernt, ernsthaft an Jungs interessiert zu sein. In der alten Welt hätte Rick in einer Million Jahren nicht darüber nachgedacht, wer einmal seine Tochter heiraten würde. Die Jungs hätten garantiert Schlange bei ihr gestanden, aber jetzt, in diesem neuen Leben, bei diesem extremen Mangel an jungen Männern, war es irgendwie zu einer Art Zeitvertreib geworden, sich zu überlegen, wer wohl zu wem am besten passte. Doch keiner von ihnen ist gut genug für Bethany. Ricks Gedanken wurden abrupt unterbrochen, als der Scanner plötzlich eine Station auffing, die schwache, aber regelmäßige Signale sendete.

»Was zum Teufel ist das?« Er sprang von seinem Stuhl auf und drehte hastig am Potentiometer, um das Signal besser hereinbekommen zu können. Gleichzeitig griff er nach Stift und Block, um das zu notieren, was er sofort als Morsezeichen identifiziert hatte. Seine Hände fingen an zu zittern und ein ansteigendes Gefühl des Schreckens erfüllte ihn, je mehr er von der Nachricht verstand.

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CLG RICK EMRG KILL SIG HEADHUNTERS AT UR 6 151 KLICKS DE DUTCH II KILL SIG CUL 88 88

»Was zur Hölle …«, stieß Rick hervor, nachdem er das Signal mühsam entschlüsselt hatte. Als sich die Botschaft wiederholte, griff er nach dem lokalen Funkgerät. Er drückte den Sprechknopf nur einmal, ohne etwas zu sagen, denn er durfte nicht riskieren, die Position des Teams zu verraten. Doch wenn dieser Weg nicht funktionierte, hatte er keine andere Wahl. Sie gingen vielleicht gerade ihrem eigenen Tod entgegen. Die Bedeutung der Nachricht wühlte die Gedanken in seinem Kopf komplett auf.

Headhunter, die Jagd auf Menschen machen … hier? Verdammt noch mal!

Er drückte erneut die PTT-Taste. »Dalton, stopp! Mission abbrechen. Ich wiederhole, Mission abbrechen. Sofortige Rückkehr zur Basis. Hast du verstanden? Over.«

»Verstanden, Rick. Kehren zur Basis zurück. Out.« Dalton hatte zwar mit ein wenig Verwirrung in seiner Stimme geantwortet, tat aber zum Glück sofort das Richtige.

Rick war kurz davor, das Funkgerät wieder auszuschalten, als ihm auf einmal Graham einfiel, der möglicherweise geradewegs in eine Falle lief. »Scheiße«, sagte er und funkte Macy an.

»Twin Two, bitte kommen. Over.«

Er wusste, dass sie die Dringlichkeit in seiner Stimme hören konnte, aber dies war nun mal ein Notfall. Wer konnte schon wissen, wo Graham und sein Team gerade waren. Kurz darauf antwortete Macy mit: »Twin Two hier, over.«

»Du musst Graham sofort Bescheid sagen, dass er zur Basis zurückkehren muss, Macy. Danach musst du das Funkgerät komplett ausschalten. Niemand darf es benutzen, nicht einmal die Walkie-Talkies. Over.«

»Warum, was ist los? Over.«

»Tu es einfach, Mace. Es ist wirklich dringend. Keine Fragen jetzt. Out.«

Sobald er das Gespräch beendet hatte, griff er nach dem Stromschalter für den Sender, der die automatische Nachricht Willkommen Überlebende sendete und schaltete ihn hastig ab. Er hatte den Sender so konfiguriert, dass die Nachricht jede Stunde, Tag für Tag, einmal wiederholt wurde. Jetzt wurde ihm schlecht bei dem Gedanken daran, dass er dafür verantwortlich sein könnte, dass die Angreifer sie fanden. Als Nächstes überprüfte er die große Landkarte an der Wand, um herauszufinden, was sich 151 Klicks südlich von ihrer Position befand.

»Seattle«, stieß er überrascht hervor und zog mit seinem Finger eine Linie über die Karte. Er wartete kurz, bis die Morsezeichen-Warnung von vorn begann. Die melodischen Töne versetzten Rick in eine Art besorgte Trance, bis er Daltons und Stevens schwere Schritte in der Tür hörte.

»Was zum Teufel ist los, Rick? Was ist passiert?«, fragte Dalton.

»Hör selbst.«

»Ja und?«, fragte Steven verwirrt.

»Das sind Morsezeichen. Es ist eine Warnung für uns. Sie kommt von einem Sender ganz in der Nähe«, erklärte Rick.

»Eine Warnung? Wovor?«, fragte Dalton.

Rick ging noch einmal seine Notizen durch und übersetzte die militärischen Begriffe dabei in allgemein verständliche Worte. »Ich rufe Rick. Notfall. Signal abschalten. Headhunter, südlich von eurem Standort, 152 Klicks. Hier ist Dutch. Ich wiederhole. Signal abschalten. Bis später. Sende Liebe und Küsse.«

Absolute Stille füllte jetzt den Raum, als Dalton und Steven die Neuigkeiten verdauten.

»Wo …?«, begann Steven zu fragen.

»Seattle.«

»Und die Schüsse von vorhin?«

»Keine Ahnung.«

»Hast du Graham schon Bescheid gesagt?«, fragte Dalton.

»Ja. Er sollte inzwischen auch zurück sein, hoffe ich.«

Daltons besorgter Gesichtsausdruck wandelte sich erst zu Verwirrung, kurz darauf wurde daraus aber ein bedrohliches Mienenspiel.

Steven räusperte sich nervös, und Rick wusste, dass auch er die Wellen des Zorns spüren konnte, die gerade von Dalton ausgingen. »Glaubst du, es ist eine Falle?«

Nach einer unangenehm langen Pause antwortete Dalton: »Das sollte es verdammt noch mal besser sein. Die Schüsse vorhin könnten von diesem Dutch abgegeben worden sein, um uns wissen zu lassen, dass er in der Gegend ist. Allerdings habe ich noch nie zuvor erlebt, dass jemand einfach nur als Warnung um sich schießt.«

»Er kennt Morsezeichen. Das heißt, dass er wahrscheinlich auch beim Militär war«, sagte Rick.

»Was mir eine Scheißangst macht, ist, wovor uns dieser Typ da warnt. Headhunter. Wenn das stimmt, kann das nur eines bedeuten«, sagte Steven und erinnerte sich daran, wo er diesen Begriff zuletzt gehört hatte. Im Irak hatten sie die extremen Dschihadisten so wegen ihrer bevorzugten Tötungsmethode genannt. Nachdem Al-Qaida im Schatten der islamischen Nation untergebuttert worden war, hatten sie diese schließlich alle nur noch Headhunter genannt. Der beim Militär übliche Begriff bedeutete, dass diese Männer nichts weiter waren als unverbesserliche Wahnsinnige.

»Fuck, diese Terroristen haben also tatsächlich unser Land überfallen«, brachte Dalton den Gedanken zu Ende und explodierte dann so richtig. »Wie zum Teufel kann es sein, dass sie überhaupt noch am Leben sind?«

Rick zuckte erschrocken zusammen und sah im selben Augenblick, dass er mit seiner Reaktion nicht allein war, Steven machte ebenfalls einen Satz rückwärts. Dalton zu verärgern, bedeutete, die schlechte Seite eines zornigen Gottes heraufzubeschwören, und dies zu erleben, wünschte sich niemand.

Dalton stand jetzt aufrecht da, hatte die Hände in die Hüften gestemmt und atmete so schwer, als würde er jeden Moment explodieren.

»Hast du das verdammte Funksignal ausgeschaltet?«, brüllte Dalton Rick an.

»Natürlich, sofort, nachdem ich kapiert hatte, was da los ist«, bestätigte Rick, holte tief Luft und hoffte, dass sich sein heftig schlagendes Herz wieder beruhigte. »Also denkst du, dass dieser Typ recht hat und diese terroristischen Arschlöcher sich südlich von uns in Seattle befinden? Das bedeutet, dass sie unter den schleimbedeckten Felsen hervorgekrochen sind, unter denen sie sich die ganze Zeit versteckt haben.«

»Rick, du Idiot! Es bedeutet, dass das Virus waffenfähig gemacht wurde … und zwar von ihnen«, brüllte Dalton. Er trat zurück und versuchte seine Wut im Zaum zu halten, indem er die Hände hinter dem Kopf verschränkte und an die Zeltdecke starrte. »Wir waren so unglaublich naiv. Das bedeutet außerdem, dass sie die ganze Zeit über einen Impfstoff hatten! Sie haben Völkermord im ganz großen Stil begangen … so vernichtend wie niemals zuvor in der Geschichte, und jetzt sind sie hier, um den Job zu Ende zu bringen.«

»Und was zum Teufel sollen wir dagegen machen?«, fragte Steven.

»Wir warten erst einmal ab. Wir halten ab sofort Funkstille und machen nichts, bis wir etwas von diesem Dutch hören«, antwortete Dalton.

Rick nickte, doch dann fiel ihm etwas ein. »Die Nachricht kam auf dem Hochfrequenzband. Er muss also ganz in der Nähe, innerhalb eines Radius von fünfzehn Meilen sein. Als er meine Funkbotschaft gehört hat, muss er noch weiter entfernt gewesen sein. Das bedeutet, dass er hierhergekommen ist, um die Warnung abzusetzen. Er hat sich so nah an uns heranbegeben, wie er konnte, um zu vermeiden, dass sie seine Nachricht mithören, sollten sie den Funkverkehr überwachen. Das ist zumindest das Einzige, was für mich Sinn ergibt. Ich habe die Vertikalantenne benutzt, um ebenfalls eine Nachricht in Morsezeichen mit Niedrigenergie, über das Achtzig-Meter-Band, zu senden und dann auf Wiederholung gestellt. Das lässt sich nicht so leicht nachverfolgen.«

»Woher kennt er denn überhaupt unseren Standort?«, fragte Dalton.

Rick sah daraufhin etwas dümmlich-verlegen drein. »Weil unser Funk-Leuchtfeuer auch unsere Koordinaten enthalten hat und ich als Absender Rick angegeben habe«, antwortete er.

»Okay, check noch einmal, ob du wirklich alles ausgeschaltet hast. Ich vermute mal, dieser Typ ist auch derjenige, der die Schüsse abgegeben hat, und ich denke, dass wir bald von ihm hören werden. Wir versetzen unsere Wachen also besser in höchste Alarmstufe. Er könnte ja auch genauso ein Scout für die Headhunter sein. Wir dürfen ihm nicht vertrauen, bis wir mehr von ihm wissen.«

»Wie sollen wir denn Graham warnen, wenn wir das Funkgerät nicht benutzen können?«, fragte Steven.

Dalton sah auf seine Armbanduhr. »Es ist schon spät, und sie wissen immerhin, dass sie nicht über Funk kommunizieren dürfen. Ich denke, für heute Nacht sind wir erst einmal in Sicherheit. Morgen früh statte ich ihnen sofort einen Besuch ab.«

»Sollen wir den anderen im Lager davon erzählen?«, fragte Steven.

»Nein, noch nicht. Das Ganze könnte auch eine Falle sein. Ich habe zwar das Gefühl, dass es nicht so ist, aber wir sollten lieber auf Nummer sichergehen. Vielleicht müssen wir morgen ein Scout-Team losschicken, um herauszubekommen, ob dieser Typ tatsächlich die Wahrheit sagt. Wir werden auch mit Graham sprechen und versuchen, Kontakt mit dem Kerl aufzunehmen. Du behältst aber weiter die Monitore im Blick. Ich löse dich um zwei Uhr ab.«

Rick nickte, um zu bestätigen, dass er den Befehl verstanden hatte, und winkte seinen beiden Kameraden hinterher, als sie das Zelt verließen. Dann widmete er sich wieder seiner Technik. Er begann alles noch einmal zu überprüfen, und machte sich dann an die Arbeit, um sicherzustellen, dass keinerlei Signalüberbleibsel mehr über den Äther gingen. Die Überwachungskameras ließ er eingeschaltet und machte sich sogar Notizen, wie sich die Bilder an den Stellen verbessern ließen, in denen nachts nur dunkle Schatten zu sehen waren.

GRAHAMS WIDERSTAND (Survivor 3)

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