Читать книгу Die kühne Fahrt der "Deutschland" - Artur Brehmer - Страница 4

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Über den Wellen machen wir streitig,

Albion, dir die Herrschaft und Macht;

Unter den Wellen hat unser Können

Uns die alleinige Herrschaft gebracht.

Unsere Flagge weht auf dem Meere,

Unter dem Meere zieht unser Geist,

Der sich kühn in den Werken des Krieges,

Herrlich in denen des Friedens erweist.

Sieh, unsre Boote, die tauchenden, schnellen,

Pirschen an deine Riesen sich an,

Zwingen sie nieder zum Grunde des Meeres,

In des Todes gewaltigen Bann.

Und sie durchbrechen die Netze der Tücke,

Die du, gleich Fallen, ihnen gelegt:

Deutscher Geist ist’s, der durch die Wässer

Sie nach den fernen Gestaden hin trägt.

Deutscher Geist ist’s, der sie ersonnen,

Deutscher Geist ist’s, der sie bemannt

Und die friedliche Brücke des Handels

Jetzt durch die Wasser des Ozeans spannt!

Über den Wellen machst du uns streitig,

Heut noch „vielleicht“, die Herrschaft und Macht,

Unter den Wellen hat unser Können

Längst uns zu deinem Herrn gemacht!

Die kühne Fahrt der

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