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2. Bewegung für Körper und Geist


Jeder Mensch legt Wert darauf, so lange wie möglich fit und gesund zu bleiben und auf alles schnell reagieren zu können. In der modernen Gesellschaft ist dieser Wunsch jedoch gar nicht so einfach zu erfüllen, besonders wenn man älter wird. Ein hohes Leistungspensum ist die Voraussetzung für die Bewältigung des Alltags und Bestandteil vieler Berufe, die Flexibilität, Konzentration und geistige Beweglichkeit erfordern, dazu die Kompensation von Stress und das Multitasking. Die Ruhe bei der Bewältigung von Aufgaben ist längst verflogen. Zwar besteht der Drang, viel auf einmal erledigen zu wollen, die Ausführung ist jedoch nicht immer ausgewogen und schon gar nicht gesund.

Im ZEN-Buddhismus soll z. B. jede Bewegung und Aktion bewusst durchgeführt werden. Die Gedanken werden auf das, was getan wird, konzentriert und schweifen dabei nicht ab. Wenn du isst, dann isst du, wenn du läufst, dann läufst du, wenn du schläfst, dann schläfst du. Das, was so einfach klingt, ist jedoch relativ schwierig anzuwenden. Gerne wird eine Tätigkeit auch völlig kopflos ausgeführt, während die Gedanken ganz woanders sind. Die bewusste Handlung konzentriert sich auf den Moment des Tuns und steigert so auch die Leistung und das Ergebnis. Die geistige Freiheit, die man damit erhält, überträgt sich auf das gesamte Leben und Sein. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Handlung macht das Denken flexibler.

Ist der Alltag jedoch stressig und hektisch, bleibt die innere Ruhe und das Zeitnehmen für die Aktion meistens auf der Strecke. Im Gegenteil sind Erschöpfung und Rastlosigkeit die Folge. Das ist nicht nur für Beruf und Alltag eine Grundvoraussetzung, sondern gerade auch für den Sport und ein individuelles Training. Dazu sind durch moderne Entwicklungen viele Bequemlichkeiten geschaffen worden, die für mehr Komfort sorgen. Die Bewegung nimmt dabei im Gesamten ab, während sie in einzelnen Bereichen fast überkompensiert wird.

Der Mensch befindet sich durch seinen biologischen Hintergrund fast immer in Bewegung, selbst wenn er es gar nicht bemerkt. Bewegung ist nicht nur im Sport für die Beweglichkeit, Konditionsverbesserung, den Kraftaufbau und die Ausdauer notwendig, sondern wirkt auch im normalen Alltag auf den Organismus und Stoffwechsel. Sie ist dabei sogar stressabbauend und reinigend. Bewegung ist vielseitig möglich und auf mehreren Ebenen erfahrbar. Schon das Zurücklegen von etwa 5.000 Schritten am Tag fördert eine bessere Funktionsfähigkeit des Körpers. Bewegung stärkt das Immunsystem und steigert die Lebensqualität. Selbst das Essen schmeckt besser und kann schneller verdaut werden, wenn die richtige Bewegung Teil des Lebens ist.

Wer sich nun fragt, was das alles mit dem Beweglichkeitstraining zu tun hat, ist schon auf dem besten Weg, sich aktiv beim Lesen zu beteiligen. Die Bewegung im Sport und im Alltag hängt in komplexer Weise mit der Beweglichkeit und Flexibilität des Körpers zusammen. Ohne Beweglichkeit gibt es keine Bewegung, die dem modernen Leben angemessen ist. Genauso geht die Freude an der Bewegung verloren.

Die körperliche Aktivität ist für die Gesundheit und für den Erhalt der eigenen Leistungsfähigkeit also unabdingbar. Obwohl das bekannt ist, wird das Ganze aber von vielen Menschen auch häufig auf die leichte Schulter genommen, gerade wenn noch keine sichtbaren Einschränkungen aufgetreten sind. Wenn es gilt, den eigenen Schweinehund zu überwinden, sind die Ausreden schnell parat. Etwas joggen? Wieso nicht, aber vielleicht morgen, denn es regnet. Den Weg zum Supermarkt laufen? Mit dem Auto geht es schneller, dazu muss ich die Einkäufe ja auch transportieren. Die Treppe hinauflaufen? Wozu wurden Fahrstühle erfunden? Im Fitnessstudio anmelden? Da muss ich eine Jahreskarte kaufen. Und so weiter und so fort.

Überhaupt ist es im Allgemeinen gar nicht so leicht, sich aus einer bequemen Position aufzuraffen und etwas zu bewegen. Das betrifft besonders Menschen, die mit einem hektischen und stressigen Alltag konfrontiert und am Abend froh sind, alle viere von sich strecken zu können und den Fernseher einzuschalten. Leider wird hier jedoch ein Weg eingeschlagen, der für die Funktionen und für den Energieumsatz des Körpers fatal ist. Der Organismus passt sich nämlich immer an die Art und den Umfang der körperlichen Aktivität an.

Lässt die Bewegung nach, werden weniger Muskeln aufgebaut, schränkt sich der Zellenaufbau und Flüssigkeitstransport ein, werden bestimmte Körpersysteme blockiert und auch das Immunsystem leidet. Nach und nach ist der Körper dann anfälliger für Störungen und Erkrankungen und verändert auch sein Aussehen. Eine eingeschränkte Aktivität hat jedoch nicht nur auf den Körper Einfluss, sondern auch auf Geist und Psyche.

Der moderne Mensch hat sich mittlerweile mit einer Komfortfläche pro Person von gerade einmal 0,9 Quadratmetern abgefunden. Überhaupt zeigt die Moderne, dass Bewegung und Sport gleichfalls Veränderungen unterliegen. Das betrifft auch technische Weiterentwicklungen, die einiges erleichtern. Statt durch den Park zu joggen und frische Luft zu schnappen, stellt sich der Hobbysportler und Fitnessfreak auf ein Laufband und absolviert die Strecke im eigenen Wohnzimmer. Die Aktion ist zwar für den Körper ähnlich positiv, philosophisch kann jedoch hinterfragt werden, weshalb der moderne Mensch fast ständig nur noch auf der Stelle läuft.

Positiv zu beobachten bleibt dabei, dass Fitness und Sport für viele Menschen zum Alltag dazugehören und der Schönheitstrend dahin tendiert, den Körper zu kräftigen und ansehnlich zu machen. Die Wechselwirkung von Stress und Bewegung beeinflusst dabei Körper und Geist, leider nicht immer günstig. Das bringt auch eine Überaktivität und neue Ängste hervor, die der Mensch bewältigen muss. Es ist wichtig, sich gesund und ausgeglichen zu bewegen und zu ernähren, dabei auch für die dazwischen liegenden Entspannungsmomente zu sorgen. Das eine geht mit dem anderen einher und kann in einem gezielten und gut aufeinander abgestimmten Beweglichkeitstraining gut kompensiert werden.

Beweglichkeit als Begriff steht immer in Zusammenhang mit Mobilität und Flexibilität. Der Gedanke schweift auch sofort zu bestimmten Sportarten ab, z. B. zum Ballett, zur Gymnastik, zum Yoga oder Turnen. Hier benötigt der Körper eine erweiterte Dehnung und Belastungstoleranz. Was Sportler in diesen Bereichen leisten, ist erstaunlich und weckt Bewunderung.

Beeinflusst wird die Beweglichkeit durch endogene und exogene Faktoren. Die endogenen Fähigkeiten können leichter trainiert werden, da sie die für den Körper physisch gegebenen inneren Bedingungen umfassen, so die Dehnbarkeit und Gelenkigkeit. Die exogenen Faktoren betreffen die äußere Einwirkung, z. B. beim Wassersport oder bei der Beweglichkeit auf der Piste mit Skiern, die dann auch von der Außentemperatur beeinflusst werden.

In den genannten Sportarten wird die Beweglichkeit verstärkt gefördert und als aktive und passive Variante trainiert. Dennoch spielt diese für viele Bereiche eine entscheidende Rolle, besonders für die körperliche Fitness, Gesundheit und Haltung des Menschen. Natürlich steht sie dabei auch eng mit der eigentlichen Bewegung in Zusammenhang. Ohne diese verliert der Körper seine Flexibilität, die bei jedem Menschen zwar aus der natürlichen Körperbeschaffenheit unterschiedlich ausfällt, jedoch auch gezielt verbessert werden kann.

Ist die Bewegung allgemein höher und der Körper häufiger einer Belastung, z. B. durch Sport und Training, ausgesetzt, baut er grundsätzlich Muskeln auf und reduziert den Abbauprozess. Schon durch einen einfachen Knochenbruch am Bein kann der Mensch erhebliche Einschränkungen an sich feststellen, wenn das Bein in Gips liegt und wenig bewegt wird. Die gesamte Beweglichkeit und Aktivität geht zeitweise verloren und muss dann wieder neu aufgebaut werden. Das braucht Zeit und Geduld.

Nach dem Heilungsprozess des Bruchs und der Abnahme des Gipses muss das Bein in der Muskulatur neu trainiert werden und ist nicht nur dünner, sondern auch in der Muskulatur geschwächt. Schon die normale Gehbewegung und Alltagsbelastung schafft Abhilfe, während ein gezieltes Beweglichkeitstraining die Schwächen schneller wieder ausgleicht.

Solche Auswirkungen sind natürlich nicht zu spüren, wenn der Körper gesund ist. Die sportliche Aktivität wirkt sich belebend aus, wenn sie nicht übertrieben wird. Ist die Bewegungsdosis dagegen zu hoch, können Verletzungen, eine zu starke Belastung der Gelenke und eine Überdehnung der Fall sein. Das zeigt, dass Beweglichkeit und Training eine umfassende Wissenschaft sind.

2.1 Gesundheitsförderung durch Bewegung

Bewegung im normalen und gesunden Bereich dagegen bringt viele positive Effekte mit sich. Sie hilft, Stress abzubauen und Erschöpfungszustände zu vermeiden, aktiviert den Ausstoß von Glückshormonen und das damit verbundene Wohlgefühl. Sie regt den Stoffwechsel und das Herz-Kreislaufsystem an und stärkt das Immunsystem.

Auch die geistige Leistungsfähigkeit und Konzentration steigern sich, da durch Bewegung und eine erhöhte Sauerstoffversorgung auch das Gehirn besser durchblutet und der Transport biochemischer Substanzen beschleunigt wird. Dadurch bilden sich neue Synapsen und Gehirnverbindungen. Das Denkvermögen und die Kreativität werden angeregt.

Gleiches gilt für den Stress, der erst mit Bewegung abgebaut werden kann und nicht ausschließlich durch Entspannung. Nur durch aktive Betätigung werden Hormone vom Körper produziert, die gegen die innere Anspannung helfen und die zirkulierenden und im Organismus angesammelten Stresshormone kompensieren. Stress macht krank und kann auf Dauer in einem psychischen Erschöpfungszustand enden. Der Körper befindet sich permanent in Alarmbereitschaft und beeinflusst damit auch die Atmung, den Blutdruck und den Herzschlag.

Entspannung ist wichtig, bleibt aber für die Stresshormone nicht das einzige Hilfsmittel. Erst Bewegung und ein aktives Leben stärken den Organismus und erlauben auch die bessere Bewältigung eines hektischen Alltags. Dass dabei Endorphine ausgeschüttet werden, ist der positive Nebeneffekt. Bewegung macht entsprechend glücklich und hilft so, abzuschalten und zufrieden zu sein. Nicht umsonst wird gerne betont, dass Sport den Geist angenehm entleert und den störenden Gedankenstrom energetisch in eine einheitliche Bahn leitet und damit ordnet. Leere ist hier nie negativ zu verstehen, sondern als ein Loslassen und Entspannen im Hier und Jetzt.

Auch der Schlaf ist durch mehr Bewegung gesund und ausgeglichener. Körper und Geist können nach der Anstrengung hervorragend abschalten und sich erholen. Schlaf ist enorm wichtig, damit die Aufbauprozesse im Körper überhaupt stattfinden können. Während das Training die Muskeln beansprucht, wachsen diese erst in der Regenerationsphase. Im schlafenden Zustand und in der Ruhe wiederum finden der Zellenaufbau und die Erneuerung statt.

Risikofaktoren betreffen immer den Körperfettanteil, die Knochendichte, den Blutzucker und Blutdruck, die Insulinempfindlichkeit, die Ausdauer und Kraft. Aufgrund des natürlichen Altersprozesses, der etwa ab dem 35. Lebensjahr einsetzt, nehmen auch die Leistungsfähigkeit und damit die Beweglichkeit nach und nach ab. Das Risiko von Erkrankungen wächst und die körperliche Inaktivität fördert den Körperabbauprozess. Das sollte sich jeder Mensch bewusst machen.

Schön, dass es Möglichkeiten gibt, darauf direkt einwirken zu können, wobei sich bei einem gezielten Training die Kraft und Beweglichkeit die Waage halten. Sobald ein Mensch eine normale gymnastische Bewegung nicht mehr ausführen kann, z. B. mit durchgestreckten Beinen die Zehen zu berühren, sollten Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Denn was im Sport nicht mehr gelingt, wird auch die Alltagsbewegungen einschränken. Die Beweglichkeit und Flexibilität des Körpers ist entsprechend nicht nur für Yogafreaks, Turner und Balletttänzerinnen wichtig. Sie hat Einfluss auf alle Lebensbereiche.

Schon eine bestimmte Wirkung, die durch ein Beweglichkeitstraining erzielt wird, hilft dabei, das Risiko für Erkrankungen zu senken und die Muskelkraft zu stärken. Innerhalb kurzer Zeit werden die positiven Effekte spürbar, betreffen auch den Fettstoffwechsel und die Gewichtsreduktion. Bewegung bleibt dabei ein natürlicher Vorgang, der bewusst in eine sportliche Richtung gelenkt werden kann.

Auch wenn ein moderner Alltag vieles erleichtert, liegt die körperliche Aktivität ganz natürlich in den menschlichen Genen. Erst durch Bewegung wird die notwendige Energiemenge umgesetzt und sorgt dafür, dass Körper und Geist richtig funktionieren.

Wissenschaftlich erwiesen ist, dass der natürliche Energieumsatz eines Menschen am Tag etwa bei einer Gehstrecke von 25 Kilometern liegt. Vergleichbar ist das mit einer moderaten Bewegung von 6 Stunden. Vorgeprägt ist der Drang aus Zeiten, in denen sich der Mensch anpassen musste, um überhaupt zu überleben. Er musste jagen, davonlaufen und schnell auf seine Umwelt reagieren können. Diese Grundvoraussetzungen sind auch im modernen Menschen immer noch vorhanden, wenn sie auch anders bewältigt werden.

Der natürliche Stress und die Alarmbereitschaft des Körpers sind daher auch nicht zwingend ungesund, sondern vielmehr naturgegeben und eine Reaktion auf typische Reize. Das können schon Wärme oder Kälte, Gerüche, Geräusche oder optische Eindrücke sein. Der Mensch reagiert auf alle Reize bewusst oder unbewusst. Dadurch befindet er sich in ständiger geistiger und körperlicher Aktivität, da auch die Grundfunktionen des Organismus den Energieverbrauch hervorbringen, z. B. Atmung, Herzschlag, Gehirntätigkeit, Stoffwechsel, Verdauung, Zellenaufbau und Bluttransport. Der Energiehaushalt muss in einem guten Gleichgewicht gehalten werden, so dass Bewegungsmangel die vielen Reize nicht ausreichend kompensieren kann. Die Bewegung wiederum beugt vielen gesundheitlichen Risikofaktoren vor. Ob der Mensch gesund bleibt, hängt daher auch maßgeblich von seiner Beweglichkeit ab, die wiederum die sportliche Aktivität erst möglich macht und günstig unterstützt. Je beweglicher der Mensch ist, desto flexibler kann er auf seine Umwelt reagieren.

2.2 Körperliche und geistige Beweglichkeit

Bewegung und Beweglichkeit sind dabei nicht nur auf die körperliche Dimension begrenzt, sondern schließen auch den psychischen und geistigen Bereich mit ein. Gesprochen wird von einer geistigen Beweglichkeit, wenn eine Person in der Lage ist, sich gedanklich schnell auf neue Ereignisse und Erfahrungen einzustellen und damit verbunden eine rasche Auffassungsgabe und vielseitige Interessen hat.

Die geistige Beweglichkeit umfasst die Intelligenz, das Denkvermögen und die Erinnerung bzw. das Gedächtnis. Hier ist das bekannte Zitat „Wer rastet, der rostet“ ein entscheidender Wegweiser, da mit der abnehmenden geistigen Beweglichkeit auch andere Probleme auftreten, darunter Unruhe, Konzentrationsschwächen oder Gedächtnislücken. Wird das Gehirn unterfordert, sind nicht nur psychische Ebenen betroffen, auch körperliche Fähigkeiten können eingeschränkt werden. Nur in einem gesunden Körper steckt auch ein gesunder Geist. Das Ganze lässt sich genauso gut umkehren. Ein gesunder Geist bedingt den gesunden Körper. Ein gutes Erinnerungsvermögen hat daher nicht nur mit einer hohen Intelligenz zu tun, sondern hängt von einem körperlichen und geistigen Beweglichkeitstraining ab. Das Gehirn muss immer wieder neu gefordert und das Gedächtnis trainiert werden. Ähnlich wichtig ist dabei die ausgewogene Ernährung.

Allgemein wird die Beweglichkeit jedoch immer mit der körperlichen Flexibilität verbunden und bleibt auch für Sportler und Athleten ein wichtiger Bestandteil des Trainings und der eigenen Fitness. Durch Dehnung wird die Muskelfunktionsfähigkeit und Körperhaltung verbessert. Der eigentliche Sinn dahinter ist immer, das Verletzungsrisiko einzuschränken und Muskelkater zu vermeiden. Dehnen in einem erhöhten Bewegungsradius sorgt aber auch dafür, dass die Körperkonturen besser hervorkommen. Das wiederum ermöglicht die Fitness und Körperformung.

Nun kann die Frage gestellt werden, weshalb manche Menschen von Natur aus beweglicher sind als andere. Das hängt natürlich von den genetischen und körperlichen Voraussetzungen ab, aber auch von der Art, wie sich bewegt wird. Weitere Einflüsse sind das Bindegewebe, der Körperumfang, die Knochenstruktur und natürlich das Alter. Letzteres hat leider einen sehr großen Einfluss auf die Beweglichkeit des Körpers, die mit der Zeit abnimmt. Daher ist es wichtig, die eigene Leistungsfähigkeit und Dehnbarkeit zu kennen und in einem Training anzupassen. Trotzdem wird bei regelmäßiger Umsetzung eine Verbesserung eintreten und der Körper flexibler werden. So ist z. B. selbst Yoga in angepasster Form für jeden Menschen möglich, selbst wenn die eingenommenen Stellungen auf den ersten Blick wirken, als können sie nur von sehr dehnbaren Menschen ausgeführt werden. Durch ein bewusstes Training, das mit einer Steigerung der Dehnung einhergeht, wird langsam darauf hingearbeitet.

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