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Praktische Hinweise


Der Goldelse untern Rock jekiekt

Reiseziel Berlin

Für eine wachsende Zahl von Besuchern aus aller Welt ist Berlin ein Sehnsuchtsort, den man immer wieder gern besucht. Dazu kommt, dass die Stadt im Vergleich zu den meisten Metropolen immer noch erfreulich preiswert ist. Das betrifft auch die Anreise, denn die Hauptstadt wird von zahlreichen Billigfliegern und Fernbussen täglich angesteuert.

Dieser Reiseführer ist auch eine Hommage an Berlin als unkonventionelles Reiseziel und richtet sich u.a. an die vielen „Wiederholungstäter“, die die Sehenswürdigkeiten ersten Ranges der Stadt bereits kennen und nun Lust haben, etwas hinter die Kulissen zu schauen.

Die Spaziergänge

Start und Ziel der Stadtspaziergänge ist jeweils eine U- bzw. S-Bahnstation. Die Spazierwege sind so angelegt, dass es auf der Wegstrecke möglichst viel zu sehen gibt und gleichzeitig auch Tipps zum Entspannen und Ausruhen zwischendurch, z.B. in schönen Cafés und Parks.

Es werden keine exakten Zeitangaben gemacht, zu unterschiedlich ist das individuelle Tempo des Spaziergängers und die Lust des Einzelnen zum Bummeln, Stöbern, Pausieren und Verweilen.

Viele der Sehenswürdigkeiten in diesem Führer sind ohne Eintritt. Neben den offiziellen „Top Ten“ werden viele kleinere, oft auch etwas bizarrere oder skurrile Ziele erwähnt, die in den etablierten Reiseführern fehlen, aber doch eben typisch für die Stadt sind und Aufschluss über die Mentalität der Berliner geben.

Sich Fortbewegen

Am Anfang jeden Kapitels gibt es einen Plan, auf dem der vorgeschlagene Spaziergang gestrichelt eingezeichnet ist. Darüber hinaus braucht man nur noch einen gültigen U-Bahn-Fahrschein. Ein Stadtplan ist aber trotzdem eine gute Idee für Abstecher auf eigene Faust.

Apropos U-Bahn: Die Berliner Verkehrsbetriebe (www.bvg.de) bieten speziell für Touristen „Berlin WelcomeCards“ und „Berlin CityTourCards“ an, die zu empfehlen sind. Einen eigenen PKW braucht man in Berlin nicht, denn das öffentliche Nahverkehrsnetz ist so gut ausgebaut, dass man zu jeder Tages- und Nachtzeit überall hinkommt.

Extra-Infos und Adressen

Jeder Spaziergang enthält darüber hinaus am Anfang oder Ende des Kapitels noch Extras zu interessanten Themen, wie „Weinbau in Berlin“, „Nachtleben in Kreuzkölln“, „Erfahrungen mit der Stasi“ etc. Außerdem gibt es noch Tipps zu Hostels, Theatern, Museen, Clubs, Cafés, Kneipen, Märkten und dergleichen mehr am Ende des jeweiligen Spaziergangs. Zitty (www.zitty.de) und Tip (www.tip-berlin.de) sind Stadtmagazine mit Veranstaltungs- und Kulturprogramm und den jeweiligen Programmadressen, die dabei helfen, das Kultur- und Unterhaltungsprogramm während des Berlin-Aufenthalts zu gestalten.

Sicherheit

Im Vergleich zu den meisten Metropolen ist Berlin kein „heißes Pflaster“. An einigen Orten, die hier erwähnt werden, ist jedoch vor allem nachts erhöhte Wachsamkeit angebracht: RAW-Gelände, Kottbusser Tor, Hermannplatz und Alexanderplatz.

Preiswert übernachten


Der Himmel über Kreuzkölln (im Klunkerkranich)

Zu jedem Stadtteil, der hier beschrieben wird, gibt es ein paar Übernachtungsadressen, vorwiegend auf das Budget von jungen Leuten und Studenten zugeschnitten, denn es ist besonders schwierig, im Sektor „gut und preiswert“ etwas zu finden.

Berlin Spaziergänge

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