Читать книгу Titaneion Titanenschlacht - Episoda 1: Bestienborn - Bastian Brinkmann - Страница 4
ERSTER GESANG - Der Tod des Ikas
ОглавлениеMeerenge bei Salamis. Seeschlacht.
IKAS DER THRAKER. PANDRINOS. Beide in voller Schlachtmontur.
IKAS (den Helm unter dem Arm).
Oh Götter!
So stehn wir hier im Kriegesrausch
und morden uns,
um grausamst Götter Todesdurst
ein weitres schrecklich Mal zu stillen.
Wie sinnlos ist geordnet Streben,
wenn's Krieg so durcheinanderbringt?
Doch will nicht klagen ich,
wenn Kriegs Naturgewalt
ein weitres Mal herüberbricht.
Schlachten sind zu schlagen,
Göttern ist zu opfern,
Liebe ist zu lieben,
Leben ist zu leben
und Todgeweihten kappt
Atropos selbst das Garn.
Was bin ich mickrig unter Göttern!
(Er blickt hoch zum nahenden Pfeilhagel.)
Sieh auf, mein treuster Pandrinos,
Euböa möcht die Klingen schonen.
Was feiges Pack steht uns nur gegenüber?
PANDRINOS (den Schild um den Arm zurrend).
Gewiss, gewiss, mein großer Herr.
Doch trotz der großen Worte,
vergesst nicht Eures Kopfes Trutz.
IKAS. So möge ich das zornverzerrte Antlitz stecken
unter ehern bronznen Helmes Schutze.
(Er legt den Helm an.)
Auf denn, Pandrinos:
Hoch den Schild gerissen!
Eisern Spitze Todesklirren
mag heut Nacht unser Schlachtlied sein.
(Er reißt den Schild hoch.)
PANDRINOS. Ob des Antlitzes sorgt Euch nicht,
mein Heerführer.
Eure Augen sind's, die vielmehr sie
bald fürchten werden,
sehn sie erst die Blitze
unter Eurem Helme funkeln.
SANDRIAS DER FLINKE drängt sich neben die Männer.
SANDRIAS (den Schild erhoben).
Es ist mir schon ganz steif der Arm.
Wie lange sollen tapfre Männer harren,
bis Schwert und Mord die Götter ehrt?
Es ist mir gleich,
was gegen ehern Schild mir kracht.
Ist's Schwert, ist's Pfeil, ist's Lanze,
Stoßzahn oder Faust,
nur sehen möcht ich, was zu töten mich begehrt.
IKAS (lachend).
Sogleich, ich kann die Spitzen schon erkennen.
Wie schön sie blinken dort
am dunklen Firmamente.
Wie Sterne, die vom Himmel falln.
Gebt acht!
(Pfeile prasseln hernieder. Schilde klirren. Geschrei der tödlich Getroffenen.)
PANDRINOS. Fürwahr, Euböa,
welch trefflich Schießen.
SANDRIAS (sich zu den Männern umdrehend).
Mitnichten, Hauptmann, das meiste steht noch.
Nichts als Schilde seh ich
hinter mir die Reihen halten.
IKAS. Vielleicht ist's das Geschrei Euböas,
das weithin hoch zum Himmel hallt.
PANDRINOS. Wenn's nur die hintren Reihen sind?
Moment!
(Aus der Dunkelheit vor ihnen hebt Geschrei an.)
Was hör ich dräuen in der Ferne?
IKAS. Euböa hat das Klagen wohl vernommen.
Es scheint des Schießens überdrüssig.
Auf dass der Wunsch des Sandrias
nun möge in Erfüllung gehn.
(Er zieht sein Schwert.)
PANDRINOS (das Schwert des Heerführers betrachtend).
Herr, ich sehe keine Lanze.
Wie will er sich erwehren?
IKAS. Pfeile, Lanzen,
worin liegt der Unterschied, mein Pandrinos?
In jedem Fall hält sich der Mann
den Feind vom Hals.
Nein, Hauptmann, wo Ikas kämpft,
dort ist's ein Hauen und Fechten.
Voran!
(Er stürmt los. Ab.)
PANDRINOS. Was sagt man dazu?
SANDRIAS (kopfschüttelnd).
Zu helfen ist ihm nicht mehr.
PANDRINOS. So denn!
Sehn wir, wen die Götter zu sich rufen.
(Sie stürmen los. Beide ab.)
Euböische Trireme.
IKAS und DRONOS im Zweikampf. Das halbe Meer steht in Flammen.
IKAS (den Dronos erschlagend).
Stirb, Hund!
Zeus selbst treibt uns mit Blitzen schnell voran.
DRONOS (tödlich getroffen niedersinkend).
So ist's denn aus mit mir.
Erschlafft der Arm - wohin ist nur die Kraft? -,
das Augenlicht versiegt, als hätt ich nie gesehn.
So sage er mir wenigstens,
wer mich so grässlich niederstreckt,
bevor die Welt ich nun verlass.
IKAS. Ikas aus Thrakien ist's, der dich bezwungen.
So sprich dein letztes Wort zur Welt,
eh Todesstoß Garaus dir macht.
DRONOS. Ein Irrtum ist's, dem er erliegt:
Noch nie war Zeus ein Freund der Thraker
und wird’s auch niemals sein.
Es ist nicht eure Seite,
für die er hier Partei ergreift.
Euböas Sterben ist's, was Zeus erzürnt.
(Besonders heftiger Donner erschüttert die Nacht.)
So hör er selbst,
oh Mann vom Evros:
Der Tod des Dronos ist's,
den Zeus vergelt.
IKAS (das Schwert zum Todesstoß hebend).
So schweig!
Eh schlimmen Fluch du mir vollendest.
DRONOS (den Schatten des Schwertes auf dem Gesicht).
Kein Fluch, den ich je sprechen könnt,
wär schlimmer als der Zorn des Zeus.
So spar dir nur dein tödlich Stechen,
Zeus selbst holt mich hin in den Hades.
(Ein Blitz schießt in den Dronos. Er verschwindet. Ab.)
PANDRINOS und SANDRIAS eilen herbei.
PANDRINOS (die Stelle betrachtend, an der der Dronos lag).
Was ist dies hier für Zauberwerk?
Den Abanten ich hier sterben sah.
SANDRIAS (sich auf die Knie werfend).
Das ist nicht gut,
was immer hier geschah.
IKAS (den Sandrias mit dem Schwert anstoßend).
Erheb dich, Recke!
Es gibt noch mehr zu schlachten.
SANRIAS. (Er reagiert nicht.)
PANDRINOS. Recht hat er!
Das Kämpfen hat ein Ende.
Wo selbst der Göttervater zürnt,
dort soll das Morden enden.
(Er wirft sich neben Sandrias.)
IKAS. Ja bin ich denn von Weibern nur umgeben?
Erhebt euch, Mannen, sonst ist's Meuterei!
PANDRINOS (betend, ohne ihn anzusehen).
Wo ist größre Meuterei,
denn Göttervätern selbst zu trotzen?
SANDRIAS. Weh uns!
PANDRINOS. Weh uns!
IKAS. Geschwätz!
Gerede!
Mummenschanz!
Der Göttervater selbst mich in den Hades stürze,
sollt dessen Zorn ich heut erregt.
(Sandrias und Pandrinos krabbeln auf allen vieren von ihm fort.)
SANDRIAS. Aus ist's, er weiß nicht, was er faselt.
PANDRINOS. Aus und vorbei mit Ikas,
unsrem Lenker.
IKAS. Erbärmlich!
Hängen sollt ihr,
wenn die Schlacht ihr Ende findet.
(Er dreht sich um, blickt in den Himmel und breitet die Arme aus.)
Hörst du mich, Kronide?
Diese Weiber schwafeln was von deinem Zorn,
den ich erregt.
Ein gutes Dutzend der Abanten
hat Ikas dir heut schon zerschlagen
und Ikas wird nicht ruhn noch rasten,
bevor die See vom Blut getränkt.
So dann, oh Göttervater groß:
Solltest du zur Gnad mich trachten,
so stopp mich nun, eh es zu spät.
(Nichts geschieht. Er dreht sich wieder um.)
Lächerlich.
(Ein Krachen, ein Donnern ertönt. Das Meer erstrahlt in gleißendem Weiß. Etwas trifft Ikas in den Rücken. Ein Schlag geht durch ihn.)
Wie ist's mir?
Erstarrt die Welt um mich herum.
Das Bild der Männer,
es löst sich vor mir auf.
Was geschieht hier?
Wohin gehe ich?
Halt!
Ist's wirklich der Kronide,
der mich nun zu sich holt?
So hab denn wirklich ich erweckt
den Zorn des Zeus?
Was ist dies für ein helles Licht, so weiß?
Moment!
Finster wird’s um mich herum.
Eine Müdigkeit.
Ich erstarre.
Ist dies der Tod,
was ich hier spür?
Ich bin ...
... so schwach.
So tot.
(Er bricht zusammen.)
Verlassener Teil des Tartarus. Stille.
Der am Boden liegende IKAS. Eine ALTE FRAU mit dickem Bauch erscheint.
ALTE FRAU (den Ikas erblickend).
Nanu!
Wer ist es, der dort liegt,
so hingeworfen wie tot Hund?
Oh, welch stattlich Mann!
Schau an, so voller Kraft und Saft.
Vielleicht sogar ein Herold ist's,
der tot vor mir darniederliegt so still.
Und dann erst dieser große starke Bizeps!
(Ikas rührt sich.)
Still!
Er erwacht.
IKAS. So horch!
Was sind's für Stimmen,
die ich hier grad vernommen?
(Er richtet sich auf, erblickt das Weib.)
Zurück!
Was bist du, Weib,
so schrecklich anzuschaun und krumm?
ALTE FRAU (zurückweichend).
Das Alter ist's, das mich gebeugt.
Das mir den Rücken krumm gemacht
und mir die Schönheit nahm.
Und mit der Schönheit
den Geliebten.
Wirst schon sehen, starker Mann,
wenn selbst du einst dahinterkommst.
Wart nur, wart nur.
(Sie kichert.)
Wobei ...
wenn ich mich hier so umsehe,
wo du gelandet ...
Wohl aus ist's mit dem Altern,
wie mir scheint.
IKAS. Schweig still, Weib!
Sag mir, wo ich bin.
Was ist dies für ein Ort,
an den Kronidens Donnerkeil
mich hat verschlagen?
ALTE FRAU. Kronidens Donnerkeil?
Der Kronide selbst, sagst du,
hat dich hierher verstoßen?
Dann bist du fürwahr verloren.
Sieht er denn nicht,
an welchem schlimmen Ort er ist?
IKAS (sich umsehend).
Nichts ist's, was ich sehe.
Keines Menschen Seele
denn diesen alten Weibes.
Nur Felsenkluft, so weit ich seh.
ALTE FRAU. Und über ihm?
So sprich, was sieht er über sich?
IKAS (hochblickend).
Nichts.
Nur ein Himmel so hoch
wie die Felsenkluft tief.
ALTE FRAU. Sapperlot!
Was sagt ihm das?
IKAS. Der Tartarus!
Beim Hades.
ALTE FRAU. Beim Hades.
Wohl gesprochen.
Etwas Schlimmes der hier hat getan,
dass Kronion selbst ihn bis hier runter warf.
So sprich: Was hast du Übeles getan,
den Kroniden derart zu verärgern?
IKAS. Ich schlachtete Abanten grob
in übel arg brutal Gefecht.
Als dann die ersten Blitze zuckten,
Kronions Willen selbst ich zu verrichten dachte.
(Er wendet sich von der Alten ab und schüttelt mit dem Kopf.)
Wie töricht ich doch war.
Pandrinos. Sandrias. Meine besten Mannen.
Wie recht ihr hattet.
Was war ich Narr ...
ALTE FRAU. Abanten er gemordet, soso.
Habt Ihr nicht gewusst,
dass Zeus höchstselbst
Euböa treu beschützt?
Oh, ich sehe Euer Hadern wohl.
IKAS. Schweig still, Weib!
Was weißt du Altweib schon vom Hadern?
ALTE FRAU (sich über den Kugelbauch streichelnd).
Nun, vielleicht viel mehr, als Ihr erhofft.
IKAS (das Gesicht vor Ekel verziehend).
Ist's das, was ich denk?
ALTE FRAU (an ihn herantretend).
Was ist's, was er denkt?
Erlaube er sich freie Zunge.
IKAS. Verschon mich, Weib.
Der Gedanke macht mich würgen.
(Die alte Frau stöhnt und verzieht das Gesicht vor Schmerz.)
Was hat sie?
Will's raus, was fiebrig Lende
ihr einst eingepflanzt?
ALTE FRAU (sich hinsetzend).
Fiebrig Lende!
Ach, wenn er wüsste.
(Sie streckt die Hand nach Ikas aus.)
So helfe er mir mich zu setzen.
IKAS (ihr zur Hand gehend).
So schone sie sich.
Zur Geburt sind Krieger nicht geschaffen.
Lieber mord ich tausend Mann,
als das Geschrei gebährend Weibsvolks
zu ertragen.
ALTE FRAU. Jetzt wird er grob zu altem Weib.
Zurecht der Zeus Euch hierher stieß.
IKAS (mit der Hand zum Streiche ausholend).
Lass dem Mundwerk freien Lauf,
soll Streiches Hand dich Mores lehren.
ALTE FRAU. Er würde mich tatsächlich schlagen?
In finstren Zeiten leben wir.
IKAS (die Hand herunternehmend).
Dreimal Schande über mich.
Was ist dies für ein Ort,
der tapfren Mann zum Witwenstreicher macht?
ALTE FRAU. Der Tart'rus ist's,
wie selbst er wohl begriffen.
Und was den Witwenstreich betrifft ...
IKAS. Nun, ich sehe keine Seele hier.
Es ist so still, so dachte ich ...
ALTE FRAU. Wie recht er hat.
Kein Ehemann, der mir Gesellschaft leistet.
Uranus, er hat mich verlassen
und längst davor schon auch der Sohn.
So kommt der Himmel nur herab,
um sich an mir alt Weib zu vergehn.
Es sind die mächtigen Gelüste,
die mir der Mann zu trachten scheint.
So stieß er mir mit großer Wut,
die Kinder in den Leibe hier.
Ach, wenn der sterblich Mann doch wüsst,
was riesig Wesen in mir hausen.
Er würd verstehn, welch große Last
mich im Gedärme peinigt.
Kein Wunder, kann ich kaum noch gehn,
muss ständig sitzen, kann nicht stehn.
Und dass die Pein vorübergeht,
den Glauben hab ich nie gehegt.
(Ein Dröhnen - wie ein Brüllen - hallt aus ihrem Bauch.)
So hör er selbst, was grausig in mir blöket.
So lege er sein Haupt darauf,
Kyklopens Schreien zu belauschen.
Und Hekatoncheirens grässlich Wüten
soll er auch nicht verfehlen.
Was schmerzt mir doch der Ranzen!
(Sie verzieht das Gesicht im Schmerz.)
IKAS. Ich verzicht. Ich hör das Rufen bis hierhin.
Was ist dies für ein schrecklich Mann,
der Euch dies Übel angetan?
So wenn ich kann, lasst mich Euch helfen.
Sprecht nur ein Wort und ich werd ziehen,
des Gatten Kopfe Euch zu bringen.
ALTE FRAU. Ich fürcht, hier ist Gewalt nichts nütze.
Vor allem nicht, wenn's nur ein sterblich Menschlein ist.
Er spricht von dem auf Himmels Thron,
Titanens Vater, stark und groß.
Verschwende er nicht seine Kraft,
ehe er mich angehört.
IKAS. Ich bin so hilflos,
vermag ich Euch denn nichts zu helfen?
Sagt, was Ihr wollt,
ich werd's versuchen.
ALTE FRAU. Nun, ich sehe wohl den Ernst
in Euren Augen.
Vielleicht kann ich Euch wirklich helfen,
mir diesen kleinen Dienst hier zu erweisen.
(Sie zieht etwas hinter dem Rücken hervor. Eine Sichel blinkt und funkelt in ihren Händen.)
So nehm er dies und lausch gut zu,
wie er vom Tart'rus stiften kann.
IKAS (mit leuchtenden Augen die Waffe betrachtend).
Eine Hippe.
Welch einfach Ding und doch so hell.
Ich spür Verlangen, sie zu führen.
Allein, wie komme ich heraus
aus tiefstem Dämmertal?
ALTE FRAU. Na, mit der Hipp. Was denkt er wohl?
So höre er mir zu, auf dass er bald erfahre,
wie er den Himmel stürzen kann.
Steig nur hoch, empor zur Erde,
und suche mir den Kronos auf.
Richt aus dem Sohne meinen Gruße
und gebe dieses Dinglein ihm.
Berichte ihm von seiner Mutter,
die so verloren unten haust.
Der Vater, der ihn früh verstoßen,
der Mutter ständig nahe kommt.
Dem wollen wir ein Ende geben,
dass ständig Lust ich stillen muss.
Entzweien soll der Sohn den Vater,
entmannen ihn, dass G'mächt schmeißt fort.
Dies soll der Mutter Rache sein,
der Vater soll sich winden.
Auf dass im Staub ihm endlich schwant,
wie schlimm er sich verginge.
IKAS. Allein wie soll so winzig Ding
uns Hilfe sein gegen den Gott?
Den Uranus mit zu versehren,
mir hiermit ganz unmöglich scheint.
ALTE FRAU. Dies lass die Sorg des Sohnes sein.
Er selbst ist nicht der Kleinste.
In seinen Händen, siehst du wohl,
wird kleines Dinglein wachsen.
Und holt er aus und schlägt fest zu,
soll's Uranus arg schrecken.
So mach dich auf und geh nun fort
den Auftrag zu verrichten.
IKAS. Ich will gern gehn, auch mit viel Hast,
doch sage sie mir fürderhin,
von wem ich Gruß darf sagen.
ALTE FRAU. Er will meinen Namen wissen?
Gut, er soll ihn haben:
Gaia ist's, die dich geschickt,
die Mutter allen Lebens.
IKAS (erbleichend).
Gaia war's, mit der ich so bedrückend schwatzte?
Ich glaub, ich muss mich setzen.
So habe ich der Mutter groß
um ein Haar schrecklich zugetan.
Verzeih sie mir den Witwenstreich,
ich weiß nicht, was mit mir geschah.
Nie wieder will ich Hand erhöhn,
will nie mehr Weiblein schlagen.
So soll mir fauln beim nächsten Hieb,
die Haut von meinen Knochen.
GAIA. Vergessen wir's. Und nun geh fort,
gib weiter rasch die Kunde.
Auf dass des Kronos Rachedurst,
die Zeiten nicht erstickten.
Wohlan!
IKAS (sich verbeugend).
Wohlan!
Sie soll mich sputen sehn.
Und eh sie sich's versieht,
hab ich den Jungen ihr gebracht.
(Er rammt die Klinge in den Fels und macht sich an den Aufstieg. Ab)
GAIA (leise hinter vorgehaltener Hand).
Wenn er sich da mal nicht täuscht.