Читать книгу Sklavin in der Dunkelheit - Bernadette de Miguel - Страница 44

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Sandra streifte mir zuerst eine Kopfmaske über, die es mir nur schwer möglich machte, mich für die folgende Zeit einigermaßen zu orientieren, da ich meinen Kopf kaum bewegen konnte. Ich spürte, wie mein gesamter Kopf eng nun umschlossen wurde – durch die abgedunkelten Augenöffnungen der Ganzkopfmaske konnte ich nur verschwommen sehen und jeder Atemzug von mir wurde einem leisen pfeifen begleitet. In der Nase hatte ich einen unangenehmen Druck; sie hatten mir Luftschläuche in die Nase gelegt, durch die ich nun atmen mußte. Im Mund spürte ich ein kleines, rohrartiges Mundstück, durch welches ich jedoch keine Luft bekam.

Undeutlich konnte ich sehen, wie Sandra und Werner mein weiteres Out fit vorbereiteten und schließlich spürte ich wie Sandra sich an meinem Schwanz zu schaffen machte.

Jetzt mußt Du still halten – es wird vielleicht etwas unangenehm, aber Du wirst es aushalten.

Stelle Dich etwas breitbeinig – ich führe Dir einen Blasenkatheder ein.

Deutlich spürte ich, wie Sandra etwas in meinen Schwanz einführte und immer weiter in mich schob – ein unangenehmer und teilweise leicht schmerzender Druck breitete sich in meinem Schwanz aus. Plötzlich spürte ich einen Stich, unwillkürlich zuckte ich zusammen und hatte plötzlich das Gefühl, dringend auf Toilette zu müssen.

Keine Sorge, Du mußt nicht. Gerade als ich dies sagen wollte, nahm Sandra die Antwort schon vorweg.

Schließlich machten sich beide darüber, mich weiter anzuziehen. Ich sollte mich rücklings auf das Bett legen und mir wurde von en Füßen her meine neue zweite Haut übergezogen. Die beiden strengten sich sichtlich an und je länger sie sich an mir zu schaffen machten, desto mehr wurde ich von dem engen Material umschlossen. Es machte den beiden und auch mir einige Mühe, den Gummianzug anzuziehen und auszurichten, doch nach einiger Zeit hatten sie es geschafft und ich lag völlig erschöpft auf dem Bett. So wie ich bei der Prozedur feststellen mußte, war ich völlig in Gummi eingeschlossen. Der enganliegende Gummianzug umschloß mich vom Hals bis zu Füßen und so wie ich es deutete, waren ziemlich hohe Absatzstiefeletten gleich mit nahtlos angearbeitet. Selbst meine Hände steckten in Gummihandschuhen, die ebenfalls an den Ärmeln angesetzt waren und nahtlos übergingen.

Werner begann nun meinen Busen zu gestalten und wenig später wölbten sich vor meinen Augen verschwommen zwei schwarz glänzende Gummibrüste, die mir jeden weiteren Blick nach unten versperrten. Es war mir eigentlich klar gewesen, daß ich wieder eine weibliche Gummipuppe werden sollte – allerdings irritierte mich ein eigenartiges Gefühl zwischen meinen Beinen und ich hatte nach wie vor das dringende Bedürfnis, einmal auf Toilette gehen zu müssen. Je länger ich liegen bleiben mußte, desto mehr drängte sich diese Gefühl in mein Bewußtsein.

Schließlich führten sie mich vor den Spiegel, wo ich mich nun in voller Größe sehen konnte. Soweit ich erkennen konnte, war ich wirklich vollständig in ein schwarzes, glänzendes Catsuit aus Gummi eingeschlossen, welches meinen Körper eng umschloß. Selbst meine Hände waren in Gummihandschuhen. Meine Brust wölbte sich in zwei großen Hügeln, die sie wieder mit Wasser gefüllt hatten, denn bei jeder Bewegung konnte ich ein leichtes Auf- und Abwippen erkennen. Auf den Brüsten konnte ich undeutlich die Lichtreflexe der Lampe sich spiegeln sehen. Die Maske war ebenfalls schwarz und umschloß meinen Kopf völlig. Sie verlieh mir das Aussehen einer Außerirdischen: zwei große runde Augengläser, die sich

Sklavin in der Dunkelheit

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