Читать книгу Sklavin in der Dunkelheit - Bernadette de Miguel - Страница 46

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etwas durch das Mundstück der Maske in meinen Mund. Wie aus weiter Ferne vernahm ich

Werners Stimme:

Und jetzt schön lutschen..... Sollte dies Werners Schwanz sein ? ........

Es war Werners Schwanz, den ich mit meiner Zunge liebkosen sollte – anfangs empfand ich so etwas wie Ekel, doch die beiden ließen mir keine andere Möglichkeit. Ich lutschte Werners Schwanz. Umkreiste mit meiner Zunge seine Eichel und spürte wie er immer erregter wurde und mich schließlich in den Mund fickte, solange, bis er sich in meinen Mund entlud und sein Samen in mich spritzte – unweigerlich schluckte ich.....und erst als ich noch eine Weile seine feuchte Eichel gelutscht hatte, zog er seinen Schwanz aus meinen Mund.

Die beiden nahmen für mir für die Nacht die Handschellen wieder ab und, was mir sehr entgegenkam, die Mundöffnung verschlossen sie ebenfalls nicht, so daß ich zumindest frei atmen konnte. Die Tatsache, daß ich soeben das erste mal einen Schwanz gelutscht und Samen geschluckt hatte, schienen die beiden als selbstverständlich hinzunehmen. Weder Sandra noch Werner verloren irgend eine Bemerkung hierüber, als sie mich ins Nebenzimmer brachten, wo ich mich auf eine Liege legen sollte.

Als ich dann am nächsten Morgen am Frühstückstisch den beiden gegenüber saß, konnte ich mir nicht im geringsten vorstellen, wie ich etwas essen sollte, da ich noch immer die Maske trug und diese eigentlich keine richtige Mundöffnung besaß.

Und bist Du so weit ? Sandra und Werner blickten mich.

Ich versuchte ein Nicken anzudeuten.

Sandra zeigte mir einen stärkeren Schlauch, den sie dann an das rüsselähnliche Mundstück des Maske befestigte. Erfreulicherweise bekam ich noch immer nahezu ungehindert Luft, doch sollte meine Freude nur von kurzer Dauer sein.

Werner stellte vor mir auf den Tisch einen hohen Plastebecher, der mit etwas gefüllt war. Sandra hängte den Schlauch in diesen Becher und meinte nur, daß ich nun kräftig saugen könne und damit den Brei in meinen Mund schlürfen könnte. Ich umfaßte mit meinen beiden Gummihänden den Becher und versuchte so gut es ging wie ein Rüsseltier am Schlauch zu saugen und obwohl der Brei ziemlich dünnflüssig war, fiel es mir ziemlich schwer und strengte unheimlich an und so brauchte ich ungewöhnlich lange, bis ich endlich fertig war. Doch die beiden drängten mich nicht.

Als ich endlich fertig war, mußte ich im Bad mir den Schlauch waschen und Sandra offenbarte mir, daß ich vorerst so bleiben solle. In den folgenden Stunden wurde mir mein Out fit zur Qual – obwohl ich mich kaum bewegte, schwitzte ich ungemein und obgleich ich mehrfach immer wieder Wasser durch den Rüssel saugte, hatte ich ständig einen trockenen Mund. Zudem schmerzten meine Füße in den hohen Schuhen.

Kurz vor dem Mittagessen sollte meine Lage zumindest etwas leichter werden – Sandra entfernte mir die Kopfmaske und ich erblickte ein völlig verschwitztes, nasses Gesicht. Allein, ich trug noch immer das Halskorsett, was mir ein Bewegen des Kopfes nahezu unmöglich machte.

Sklavin in der Dunkelheit

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