Читать книгу Sklavin in der Dunkelheit - Bernadette de Miguel - Страница 45
Оглавлениеspiegelten und ein ebenfalls großer runder, rüsselähnlicher Mundstutzen, der eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Schweineschnauze hatte, blickten mich an. Ansonsten zeigte diese Maske keine Gesichtsform, wie man sie ansonsten kennt. Die Nase ging fließend in das Mundstück über und zeigte dem Betrachter keinen erkennbaren Mund. Selbst die gesamte Kopfform schien rundlicher, ja fast schon kugelförmig. Auch saß mein Kopf nunmehr regungslos auf dem Hals und den Schultern. Ich konnte kaum nach unten oder seitwärts blicken.
Doch das erstaunlichste war, daß selbst die gut 14 cm hohen Stiefel mit dünnen Absätzen direkt an das Catsuit angebracht waren. Es war alles aus einem, nahtlosen Stück gefertigt. Meine schwarzen Beine wirkten dadurch um so länger. Kein einzige Stelle des Wesens im Spiegel ließ einen Rückschluß auf meine Identität zu.
Wenn Du dann ganz fertig bist, wirst Du das geilste Gummiwesen sein, was Du je gesehen hast. Doch ich möchte Dir einige Besonderheiten zeigen. Werner ergriff einen kleinen dünnen Schlauch, der mir vorn zwischen den Beinen baumelte, den ich aber bisher noch nicht gesehen hatte.
Du hast einen Katheder im Schwanz – von daher hast Du auch ständig das Gefühl auf Toilette zu müssen. Dein Schließmuskel ist durch den Katheder völlig wirkungslos und Du wirst nur pinkeln können, wenn hier dieser kleine Verschluß am Schlauch geöffnet wird. Etwas ähnliches trägst Du hinten – aber das wirst Du noch ausführlich kennenlernen.
Das Gefühl und mein Aussehen hatten mich derartig angemacht, daß ich die Worte von Werner wie aus weiter Ferne vernahm, ohne diese jedoch richtig zu verstehen.
An diesem Abend blieben wir zu Hause – nachdem sie mir noch eine Spreitzstange zwischen die Fußgelenke gelegt hatten, saß ich nunmehr mit gespreizten Oberschenkeln zwischen den beiden auf der Couch.
Während die beiden sich bei einigen Videos gütlich taten, hatte ich nur die Möglichkeit, die verschwommenen und undeutlichen Fernsehbilder mit starr geradeaus gerichteten Kopf zu beobachten. Die beiden ließen dabei immer öfter ihre Hände über meinen gummierten Körper wandern, was mich um so mehr erregte. Meine Erregung wurde noch einmal gesteigert, als Sandra mir meine Hände mit Handschellen auf dem Rücken fesselte und meinte, daß ich doch noch etwas zu naschen bekommen würde, sozusagen ein kleines Betthupferl. Ich sollte von der Couch aufstehen und mich inmitten des Zimmers knien, was mit der Stange zwischen den Beinen etwas kompliziert war. Plötzlich wurde es völlig dunkel um mich und konnte nichts mehr sehen. Jemand machte sich an der Maske zu schaffen und ich bekam plötzlich ungehindert durch den Mund Luft.
Wenn wir beide Dich richtig verstanden haben, hat es Dich doch aufgegeilt, als Gummischlampe bezeichnet zu werden. Wir dachten uns, daß es doch dann für Dich sicherlich noch geiler ist, auch als solche behandelt zu werden. Und so sollst Du nun das bekommen, was einer Gummischlampe auch zusteht. Ich spürte, wie mein Kopf zwischen etwas eingeschlossen wurde – es mußten Sandras Oberschenkel sein, die mich einklemmten, denn links und recht neben mir spürte ich ihre Beine.
Ich bekam mit einem mal wieder keine Luft mehr durch das Mundstück und spürte, wie sich etwas von außen gegen meinen Kopf mit leichten Druck presste, kurze Zeit später schob sich