Читать книгу Unterwegs zum Horizont - Bernd Majewski - Страница 4
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Kurz nach Calais finden wir eine Raststelle, auf der wir einen Rundumblick aufs Meer nach Calais und rüber nach England haben.
In Frankreich sind Raststellen sehr oft großzügig ausgebaut.
Wohnmobile sind hier extra erwünscht.
Auf einer solchen stehen wir, weit weg von der Autobahn, auf einer extra für uns freien, kleinen Parkbucht. In der Ferne verschwindet eine schwimmende Stadt, ein Passagierdampfer, hinter dem Hügel. Es ist endlich warm.
Sonne und Wein.
Die Englische Küste ist immer klarer zu erkennen.
Weiße Klippen.
Aus dem Radio tönt Wagner: Tristan und Isolde.
Sonnenuntergang über dem Meer.
Englands Lichter beginnen zu funkeln.
Alles ist gut.
6.8.
Die Nacht ist ruhig.
Morgens Sonne und englische Felsenküste ganz nah.
Geschäfte, waschen, Frühstück und los.
Es wird heute wohl viel Sonne geben.
Wir genießen noch immer die neuen Dämpfer und biegen bei Abbeville auf die Küstenstraße ab.
Hügelige Landschaften.
Die Bauern sind mitten in der Korn- und Flachsernte.
Die Normandie assoziiert noch immer Krieg.
Das belastet uns aber nicht.
Wir suchen Küste und Wasser.
Die Küstenstraße über Dieppe nach Fécamp erweist sich zwar als gemütliches kleines Sträßchen, aber von Küste ist weit und breit nichts zu sehen.
Innerhalb von 50 km kann man gerade mal an zwei Stellen ans Wasser. Und da sind natürlich die Franzosen.
Zu Hauf!
Die Eröffnung eines Sommerschlussverkaufs mit Schnäppchen ist nichts dagegen. Das Auto in der Sonne parken, 100te von Metern zum Strand traben, um dann inmitten von Fleischbergen am Strand zu liegen, nein danke.
Nicht mit uns.
Wir tuckern über Le Havre weiter an Caen vorbei nach Bayeux.
Südlich Le Havre schwingt sich die Straße mit zwei schönen Brücken über die breite und mächtige Seine, die Lebensader Frankreichs.
Bei uns wären das Zweckbauten. Zack, zack und rüber.
In Bayeux gibt es einen riesigen Wandteppich von 50 cm Höhe und 70 Metern Länge zu besichtigen. 58 gestickte Szenen von der Eroberung Englands durch die Normannen (1066), und – doch wieder alte Steine – eine der schönsten Cathédrale Notre-Dame (ab 11. Jahrhundert).
Unglaublich groß und schön.
Wie viele Generationen haben daran gebaut und mit Blut bezahlt?
Die Normandie ist platt und von Wasserkanälen durchzogen.
29 °, angenehm.
Nördlich Bayeux finden wir ein Nachtplätzchen abseits von der Omaha- Ohio - Beaches – so nennen die Franzosen ihre Strände hier - an einem kleinen Kanal.
Es gibt zwar immer wieder Parkplätze für Wohnmobile, aber die sind nicht sonderlich schön. Wenn es nicht anders geht, aber wenn doch, dann bitte mit Panorama oder so.
Das Kanalwasser schwappt, die Sonne scheint, es ist angenehm bei Wein, Käse und Baguette.
Es ist 22 Uhr, es dämmert bereits, da stellt sich forsch ein Holländer vor die Nase unseres Busses.
Der Platz ist halt sehr begrenzt hier.
Vater und Sohn steigen aus, stecken Angeln zusammen und stellen zwei Stühle neben ihr Auto.
Ein Schwätzchen, ich kann es nicht lassen:
> Hallo, was angelt man denn hier? <
> Aale < wird geantwortet.
> In einer Stunde drei Stück, gestern. Guter Platz hier! <
Vater schmaucht Pfeife, wohl auch gegen die Mücken, Sohnemann Zigaretten.
Schubertklänge begleiten die Szene.
Und prompt:
Ein Leuchtschwimmer nickt und schon zappelt ein langer Aal an Land.
So geht es weiter.
Es wird dunkel und dunkler.
Die Mücken stören nicht.
Aal um Aal landet im Eimer.
Schubertiaden sind fertig, ich klettere in mein Hochbett.
Dietlinde schaut noch.
> Gute Nacht. <
7.8.
Morgendunst, diesige Wolken schleichen über die Wiesen.
Ein Angler steht direkt hinter uns.
Ob die Aale morgens auch beißen?
Sieht nicht so aus.
Es klart auf, wir queren die Normandie, denn Wiesen und Felder hatten wir schon und Bunkeranlagen wollen wir nicht.
Über St. Lo driften wir nach Süden, nach Le Mont St. Michel.
Das haut einen schon von Ferne um.
Eine der größten Sehenswürdigkeiten Frankreichs.
Die auf einem 78 m hohen Felsen im Wattenmeer errichtete, dem Erzengel Michael geweihte Kirchenburg ist mit einem 1,8 km langen Damm mit dem Festland verbunden. Es begann bereits im 8. Jahrhundert, dass ein erstes Kirchlein gebaut wurde. Aber erst ab dem 13. Jahrhundert baute man sie richtig aus.
Keine alten Steine?
Daran kommt man aber doch nicht vorbei. Einfach grandios.
Natürlich 1000de Touris.
Der Touristenzirkus schlechthin.
Man sollte meinen, dass schon alle Franzosen dieses beeindruckende Bauwerk gesehen haben.
Aber nein. Man strömt.
Wir mittendrin, lassen uns aber nicht erweichen, für 8 € zu parken und den Lemmingen zu folgen. Was dann noch abkassiert wird, können wir uns denken.
Der Eindruck reicht, der Führer erzählt mehr. Wir kreiseln ein paar Mal und entfliehen nach St. Malo mit seiner eindrucksvollen Festung.
Schon wieder alte Steine, aber wenn man schon mal da ist…..
St. Malo ist eine alte Seefahrerstadt, die ihren Umwallungsgürtel mit Altstadt nach den Bränden 1944 wieder aufgebaut hat.
Von hier aus ärgerten die Franzosen mit wilden Korsarenstreichen auf wendigen Seglern vor allem die Engländer im 16. und 17. Jahrhundert. Mehreren Belagerungen hielt sie stand, nicht aber den Bomben der Deutschen.
Auch hier natürlich 10.000de Touris.
Wir umrunden die Altstadt mehrfach, in der Hoffnung, irgendwo halbwegs nah eine Parkmöglichkeit zu finden.
Alles dicht.
Zwar gibt es überall Parkplätze, in die kann man aber nur reinfahren, wenn das Auto nicht höher als 1,90 m ist. Man will Pkws und Wohnwagen offensichtlich auseinander halten. Wahrscheinlich wegen der Gebühren.
Wir sind 1,97 m hoch, das haben wir nachgemessen.
Wo wir können, geben wir uns als PKW aus.
Stimmt doch auch.
Breitmaulfrosch.
Nur abends, wenn es dämmert, klappen wir das Dach hoch.
Jetzt sind wir ein Wohnmobil. Also keine Chance als PKW zu parken.
Unterwegs hatten wir Grillkohle gekauft.
Fisch!
Wir wollen Fisch essen. Wenn wir schon kaum Wasser sehen, wollen wir wenigstens in einer Poissonerie frischen Fisch kaufen.
Es fängt zu regnen an.
Wir queren auch die Bretagne, denn es ist kalt und nass. Keine Sicht.
Über St Brieuc, Loude´ac, Pontivy und Auray spült uns das Wetter nach Carnac.
Das sind nun aber wirklich alte Steine. Uralt, aber eindrucksvoll.
An der Zufahrtstraße zu diesem kleinen Seebad breiten sich in der Heide die Alignements aus. Weite Felder übersäht mit 2.935 Megalithen, bis zu
20 Meter hohe und bis zu 7000 Zentner schwere Steine. Den Sinn dieser Aufreihung hat man bis heute nicht erkennen können, auch nicht, wie und warum man diese Trümmer dorthin transportiert hat. Sie sind keltischen Ursprungs, zumindest das weiß man.
Der Wind pfeift, es regnet aber nicht mehr.
Wir ziehen Anoraks an und suchen an der Schnellstraße Vanne – Nante ein Plätzchen auf einer Raststelle. Langes Rumsuchen nach Plätzen mit Panorama ist bei diesem Wetter nicht drin.
Der Tag war lang.
Erst gegen 8 finden wir einen brauchbaren Platz auf einer Raststätte bei Roche-Bernard. Wir strecken uns und gehen erst mal aufs Klo.
Da wird ganz in der Nähe ein besserer Platz frei.
Nix wie hin.
Dietlinde fuhr heute, wir wechseln uns tageweise ab.
Sie ist nicht da.
Wo ist der Autoschlüssel?
Ich will den Platz besetzen, ehe ein anderer das macht.
Der Schlüssel ist weg.
Wir haben zwei klassische Plätze für den Ersatzschlüssel.
Entweder stecken lassen, weil der jeweils andere ja immer da ist, oder ins Fach neben dem Lenkrad.
Aber weder noch.
Nichts. Beide Plätze sind leer.
Vielleicht hat sie ihn mitgenommen?
Ich krame den zweiten hervor und besetze den besseren Platz.
Dietlinde ist entsetzt.
Sie hat den 1. Schlüssel auch nicht.
Alles wird abgesucht.
Das ganze Auto wird untersucht.
Nichts.
Wir gehen den Weg zum Klo mehrfach ab.
Der Schlüssel bleibt verschwunden.
Das ist nicht gut.
Wenn uns der 2. auch noch wegkommt, war´s das mit der Reise.
Dietlinde ist sich sicher, ihn im Auto gelassen zu haben.
Er wird schon wieder auftauchen.
Wahrscheinlich an einer unmöglichen Stelle.
8.8.
Der Schlüssel bleibt weg.
Auf den Ersatzschlüssel müssen wir jetzt aber wirklich aufpassen.
Wenn wir weggehen immer prüfen:
> Hast Du den Schlüssel? Zeigen. Alle Türen zu? <
In dieser Reihenfolge bitte, denn wir haben es auch schon geschafft, dass der Schlüssel drinnen ist und alle Türen zu sind. Es ist eine arge Fummelei, eine Tür aufzubiegen und mit einem Draht den Türschließer hochzuziehen.
Draht hätten wir dabei, aber der wäre dann auch drinnen.
Die Straßen führen uns nach Guérande, St. Nazaire bis zu dem kleinen Badeort Saint-Jean de Monts direkt am Atlantik. Die Sonne scheint, aber der Wind ist kühl. Ohne Anorak nicht zu machen.
An Baden denke selbst ich nicht recht.
Die ersten Pinienwälder.
Dünen, schöne Plätze und dann das Meer.
Ab 9 – 19 Uhr für Hunde verboten. Überall stehen Schilder. Wir gehen einen Schleichweg und sind mit wenigen Unentwegten allein am Strand.
Keine 10 Minuten und ein Buggy knattert über den Strand:
> No dog on the beach! <
Na ja, ist ja gut. Wussten wir schon.
Also zurück in die Dünen.
Das ist für Aylinchen ohnehin interessanter.
Seit letzter Nacht plagen uns die Schenkel bzw. mich die Hüftknochen.
Das viele Sitzen.
Wir werden älter.
Mehr Pausen und laufen wäre gut.
Vor La Rochelle finden wir ein schönes Plätzchen für die Mittagspause. Wir brauchen sie. Uns tut alles weh und da die Strandstraßen voller Touris sind, stehen wir lieber abseits.
Zum Baden ist es zu kalt, also muss eine Lappenwäsche reichen.
Zur Feier des Tages ziehe ich mir ein neues T-Shirt an.
Unterwegs wechseln wir nicht so häufig.
Schweinigel faule.
Heute wollen wir einen Schlafplatz für uns allein haben und nicht mit anderen Wohnmobilen teilen müssen. Abseits der Bundesstraßen südlich von Rochefort bei St. Jean-d Angle finden wir einen inmitten von Mais- und Sonnenblumenfeldern. Hier wächst Dill, Minze und Majoran wild.
Es duftet, die Sonne scheint, der Wind wird weniger, keine Touris.
Das haben wir uns verdient.
Es ist gar nicht so leicht, solche Plätze zu finden. Wanderwege oder Sowiesoda-Wege oder Plätze gibt es nicht.
Die Franzosen wandern nicht. Nur Straßen oder Hauseinfahrten.
Wir haben grundsätzliche Abneigungen, auf Campingplätzen zu übernachten, aber hier stellt sich die Frage gar nicht. Die sind rappelvoll. Ganz Frankreich ist im August an allen Küsten, Wässern und Sandstränden unterwegs. Wohnmobile sind hier in. Aber bei diesem Wetter?
Die erste Woche ist um und wir sind schon über 3000 km unterwegs.
Bei den Dieselpreisen muss man in Frankreich höllisch aufpassen.
Die Schwankungen sind sogar innerhalb eines Dorfes hoch. 1,25 € bis 1,44 €.
Auf lange Sicht ist das viel Geld.
Wir haben ja noch einiges vor.
9.8.
Das Wetter weiß nicht so recht was es will. Nachts Sternenstrahlender Himmel, jetzt ziehen dicke böse Wolken über das Land.
Dann doch wieder etwas Sonne.
Das wird schon.
Dietlinde hat schlimme Schmerzen in den Oberschenkeln und konnte kaum schlafen.
Sollen wir nach Bordeaux ins Krankenhaus fahren, weit ist es ja nicht mehr?
Sie ist vorgestern von einem Abhang abgerutscht.
Vielleicht davon?
Wenn das Wetter besser wird, wäre Schwimmen eventuell hilfreich?
Mir tun die Hüften und der Hintern weh.
Erst mal beobachten. Vielleicht wird´s ja besser.
In Royan entdecken wir endlich einen Fischladen.
Das Angebot ist reichlich und heftig teuer.
Wir trauen uns nicht so recht, da wir die Namen auf den Schildern nicht lesen können, deuten daher hoffentlich auf eine preiswerte Makrele.
Das wird missverstanden.
Es wird BAR eingepackt, was immer das auch ist.
Wir zahlen 12,76 € und packen den Fisch nach hinten, damit er uns unterwegs nicht anstinkt.
Im Wörterbuch finden wir unter Bar nur Bierausschank.
Das kann aber nicht stimmen, es ist eindeutig ein Fisch.
Wenn man schon in Royan ist, nutzt man eine Fähre über die Gironde.
Am Zahlhäuschen will man 28,10 € für das bisschenWasserschippern.
Man oh man.
Hätten wir das gewusst, wären wir um die Bucht rumgefahren.
Heute ist wohl Platzwechsel auf den Campingplätzen. Die Fähre ist bis unters Dach voll mit Wohnmobilen. Und drüben warten 100te, die zurück wollen.
Todesmutig nehmen wir mal wieder die Strandstraße. Die Karte zeigt eine grüne, also schöne Straße.
Bald haben wir Pinienwälder links, Pinienwälder rechts und dazwischen Campingplatz an Campingplatz. Kilometer um Kilometer. Eine kleine Stichstraße führt zum Strand.
Da, ein Wohnwagenparkplatz direkt am Strand!
Keine Verbotsschilder!
Alles ist erlaubt.
Wir könnten hier direkt übernachten. Und das nicht mal 100 km vor Bordeaux.! Nur kurz über die Düne.
Endlich warm.
Wir schwimmen im Atlantik.
Herrlich.
Aber kein Schatten, Aylinchen hechelt.
Ins Wasser will sie leider nicht, das Wasser schmeckt nicht und diese Wellen, nein danke. Sie will ins Auto, aber jetzt wird gebadet.
Endlich.
Also muss sie mal 1 ½ Stunden aushalten.
Dann steppt sie über den heißen Sand zum Auto.
Atlantik, Strand mit heißem Sand und Sonne sagt ihr nichts.
Wir haben es genossen, könnten bleiben, aber in der Sonne sitzen macht doof.
Unter Pinien gibt es einen Gurkensalat, beide machen ein Schläfchen und siehe, Dietlinde geht es etwas besser.
Mutig geworden, suchen wir kaum 70 km weiter an der Bucht von Arcachon einen Schlafplatz. Schon wieder Glück.
Eine Schranke weist alle Fahrzeuge über 2,20 m ab.
Wir haben 1,97 und können durch.
Dann Strand, Wiese und sogar ein Klohäuschen mit Frischwasser.
Wer sagt es denn.
Nicht für Wohnmobile, ha, wir sind ja keines.
Wieder keine Verbotsschilder.
Man liegt am Strand, es ist wieder mal Ebbe. Alle Schiffchen liegen auf der Seite im Matsch.
Man fährt Fahrrad, ein Reiter trabt vorbei.
Schön.
Gleich neben uns ein Zaun, dahinter ein Campingplatz.
Verrückte Welt.
Die zahlen dafür, dass sie beim Abendessen durch den Zaun zum Strand schauen dürfen und wir stehen direkt drauf.
Die Polizei fährt vorbei und sagt nichts.
Steinwannen, die eigentlich irgendwann mal bepflanzt werden sollten, gefüllt mit Sand eignen sich besonders als Grillwanne.
Eine Kuhle buddeln und ich habe einen schönen windgeschützten Grill. Kohle rein, anzünden und schon brutzelt der BAR in Alufolie gewickelt und gut gewürzt, für die Leute fast unsichtbar, in der Steinwanne. Dietlinde macht Wäsche und hängt die Sachen zum Trocknen an eine Leine zwischen Baum und Bus.
2 x 10 Minuten und der Fisch ist fertig.
Wasser auf die Kohle, Sand drüber.
War was?
Der BAR ist köstlich. Nicht billig, aber ein guter Griff.
Das merken wir uns.
Wir haben von zu Hause ein Basilikumtöpfchen mitgenommen, muss ja nicht verkommen. Es hängt hinter dem Hintersitz am Haken, schaukelt vor sich hin, bekommt täglich Wasser und wächst weiter. Frisches Basilikum und täglich Tomaten.
Wunderbar.
Das Wasser kommt, einige Schiffe schwimmen schon wieder.
Wegen des schlechten Wetters und Wegabschneiden in der Normandie und in der Bretagne sind wir genau im Zeitplan.
10.8.
Nun ist es gewiss. Dietlindes Beinen geht es besser, meiner Hüfte auch. Die Bandscheibe pfeift noch etwas, das wird sicher auch noch besser. Baden wird helfen.
Unsere Knochen brauchen über eine Woche, genauer ganze 10 Tage, um sich anders zu biegen als gewohnt. Viel Sitzen, auf einer gerade mal 5 cm dicken Matratze schlafen, aber das kann keine Entschuldigung sein, die war seit 15 Jahren nie dicker. Gebückt im Auto stehen – wir sind tagsüber zu faul das Hubdach zu heben, denn dann könnte man die Decke mit anheben, so dass wir stehen könnten.
Wenn wir 70 sind, brauchen wir dann die ganze Reise, um wieder schmerzfrei zu funktionieren?
Das wird böse enden, soviel steht fest.