Читать книгу Geduld als Ressource - Bettina Siebert-Blaesing - Страница 7
ОглавлениеInhalt
1.1 Forschungsthema und Ausgangslage
1.1.1 Auftrag aus der Burnout-Forschung für das Einzelcoaching
1.1.2 Auftrag aus der Kirchlichen Jugendarbeit
1.1.3 Auftrag aus den gestiegenen Belastungsphänomen junger Menschen
1.1.4 Auftrag für das Einzelcoaching
1.3.1 Forschungsfrage 1: Wissenschaftlicher Überblick zum Thema Geduld
1.3.2 Forschungsfrage 2: Einstellung junger Erwachsener zur Geduld
1.3.3 Forschungsfrage 3: Empfehlungskriterien im Einzelcoaching
1.4 Zielsetzung und Abgrenzung
2.1.1 Ressourcenorientierte Gesundheitsförderung
2.1.2 (Sozial-)pädagogisches Einzelcoaching
2.1.3 Gesellschaftliche Situation junger Erwachsener
2.2 Textanalytische Herausforderungen
2.2.2 Systematisierung der Textauswahl
2.2.3 Perspektiven der Textauswahl
2.2.4 Leitfragen der Textanalyse
2.2.5 Zeitliche, fachliche und kulturelle Struktur
2.3 Geduld im historischen Kontext
2.3.2 Geduld in den jüdisch-christlichen Wurzeln
2.3.3 Geduld in den Anfängen des Christentums
2.3.4 Geduld in der Entwicklung des klösterlichen Lebens
2.3.5 Geduld in der Industrialisierung
2.3.7 Zusammenfassung: Geduld im historischen Kontext
2.4 Forschungsansätze zur Geduld als Ressource
2.4.1 Burnout und Gelassenheit
2.4.5 Lernen, Entwicklung und Entscheidung
2.4.6 Verhalten zwischen Handeln und Warten
2.4.7 Achtsamkeit und Resonanz
2.4.8 Mystik und Spiritualität
2.4.9 Zusammenfassung: Forschungsansätze zur Geduld als Ressource
2.5 Geduld in Studien
2.5.1 Rechercheziel
2.5.2 Schlagwörter
2.5.3 Recherchemethode der Studien
2.5.4 Resultate Forschungsfelder in Studien
2.5.5 Forschungsthemen der Studien
2.5.6 Zentrale Begriffe in Forschungsfeldern zur Geduld
2.5.7 Zusammenfassung: Geduld in Studien
3 Empirische Untersuchung Geduld als Ressource
3.1 Untersuchungsdesign
3.1.1 Wissenschaftstheoretischer Ansatz
3.1.2 Erkenntnisinteresse
3.2 Theoretischer Rahmen Forschungsinstrument: Qualitative Befragung
3.2.1 Datenerhebung und Stichprobenziehung theoretisch
3.2.2 Datenanalyse theoretisch
3.2.3 Methodische Begriffsklärungen einer qualitativen Inhaltsanalyse
3.3 Empirische Untersuchung
3.3.1 Forschungsethische Kriterien
3.3.2 Fragebogenaufbau
3.3.3 Umsetzung Datenerhebung und Stichprobenziehung
3.3.4 Umsetzung Datenanalyse
3.4 Auswertung und axiales Codieren ‚Befragung Geduld als Ressource‘
3.4.1 Auswertung ‚Überblick der Fragen‘
3.4.2 Auswertung ‚Kategoriensystem insgesamt‘
3.4.3 Auswertung ‚Selbsteinschätzung zur Geduld‘
3.4.4 Auswertung ‚Eigenschaften geduldiger Menschen‘
3.4.5 Auswertung ‚Definition zur Geduld‘
3.4.6 Auswertung ‚Wünsche für Vorhaben mit Geduld‘
3.4.7 Auswertung ‚Aktuelles Geduldserleben‘
3.4.8 Auswertung ‚Lernen von Geduld‘
3.4.9 Auswertung ‚Lernorte von Geduld‘
3.4.10 Auswertung ‚Vorbilder für Geduld‘
3.4.11 Auswertung ‚Gesundheitliche Gründe für Geduld‘
3.4.12 Auswertung ‚Gesundheitliche Hilfe von Geduld‘
3.4.13 Auswertung ‚Erfahrungen Situationen mit Geduld‘
3.4.14 Auswertung ‚Erfahrungen aus Situationen mit Geduld‘
3.4.15 Auswertung ‚Soziometrische Angaben‘
4 Diskussion
4.1 Interpretation der Untersuchung im Forschungskontext
4.1.1 Interpretation zum Phänomen der Geduld in der Forschung
4.1.2 Stellenwert der Geduld bei jungen Erwachsenen
4.2 Kriterien für Empfehlungen und Forschungsbedarfe
4.2.1 Forschungsbedarf insgesamt
4.2.2 Spezifischer Forschungsbedarf
4.3 Kritisches Hinterfragen der Ergebnisse
4.3.1 Evaluation der wissenschaftlichen Vorgehensweise
4.3.2 Passung der Methodenwahl
4.3.3 Befragung als geeignetes Instrument
5 Handlungsempfehlungen zur Geduld im Einzelcoaching
5.1 Geduld mit mir und anderen im wechselnden Kontext sehen
5.2 Gelassenheit und Ruhe am Beispiel von zuhörenden Vorbildern erfahren
5.3 Warten als Intervention des geduldigen Handelns in der Zeit verstehen
5.4 Konkrete, naheliegende Situationen zur Geduld besprechen
5.5 Gelegenheiten zur Reflexion von Stress und Entspannung ermöglichen
5.6 Motivierende Ziele für Herausforderungen formulieren
5.7 Geduld in Wahrung der Autonomie auch spirituell verstehen
6 Fazit und Ausblick
6.1 Orientierungspunkte für ein Fazit und Ausblick zur Geduld als Ressource
6.2 Geduld ein explorativer Auftrag aus der Burnout-Forschung
6.3 Geduld als geschichtliche Erfahrung persönlicher und gesellschaftlicher Krisen
6.4 Geduld als vernetzendes Wissen über Forschungsdisziplinen hinweg
6.5 Geduld eine übersehene Begegnung mit konkreten Problemlagen
6.6 Geduld eine Sichtweise junger Erwachsener
6.7 Geduld eine notwendige Diskussion in Praxis und Forschung
6.8 Geduld als Handlungsempfehlung für das Einzelcoaching
6.9 Sind ‚wir‘ bereit zur Geduld?
6.9.1 Verschiedenartigkeit in Familien und privaten Beziehungen
6.9.2 Bildungsdiskurse in Schule, Hochschule und Ausbildung
6.9.3 Arbeitswelt im schnellen Wandel
6.9.4 Geduld in der Corona-Krise 255
6.10 Ausblick
7 Literaturverzeichnis
Persönliche Angaben
Anhang
Anhang 1: Fragebogen Geduld als Ressource
Anhang 2: Auswertungstabellen