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„Gebrauchsanweisung“

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Dies ist ein ungewöhnliches Buch. Deshalb für Sie, liebe Leserinnen und Leser, hier eine Art „Gebrauchsanweisung“:

Liz und Louise kennen sich seit August 2011 (so ist es auch ausführlich im ersten Beitrag von Liz nachzulesen); sie haben sich also dienstlich kennengelernt.

Dieses Projekt begann als eine Art „Blind Date“ im Internet etwa ein Jahr nach diesem Kennenlernen. Lange Zeit kommunizierten beide ausschließlich fernmündlich und fernschriftlich. Erst nachdem etwa zwei Drittel des Manuskripts zum vorliegenden Buch entstanden waren, trafen sich die beiden Frauen: Nach mehr als zwei Jahren seit ihrem Tag X sahen sie einander das erste Mal.

Zu dem Projekt: Liz und Louise geben einander abwechselnd ein Thema vor – das ist die jeweilige Überschrift des Beitrags. Und beide schreiben gleichzeitig zu diesem Thema ihren ganz eigenen Beitrag. Erst wenn beide fertig sind, werden die Ergebnisse ausgetauscht. Meist geschieht das am Telefon, mit heißem Draht von München nach Itzehoe oder in umgekehrter Richtung.

Wenn Liz das Thema vorgegeben hat, steht ihr Beitrag zuerst im Buch. Und wenn Louise das Sagen hatte, ist ihr Beitrag der erste. Daher ergibt sich eine Reihenfolge der Beiträge: Louise–Liz, Liz–Louise, Louise–Liz, Liz–Louise … Am Ende hat jede 8 Themen vorgegeben, es gibt also 16 Themen – und somit 32 Beiträge, die in diesem Buch vereint sind.

Und wer sind nun Liz und Louise? Das sind selbst gewählte Spitznamen. Liz heißt im wirklichen Leben Elisabeth Löhmann – klar, Liz leitet sich von Elisabeth ab. Und Louise ist Birgit Rentz. Sie hat sich kurz entschlossen ihren zweiten Vornamen, der sonst nur – kaum beachtet – in ihrem Ausweis zu finden ist, geschnappt und um ein „o“ bereichert.

Mit dieser Feder sind die jeweiligen Vorgaben und Beiträge von Liz gekennzeichnet:

Und das hier ist Louises Feder:

Viel Vergnügen beim Lesen!

Federspuren

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