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Zen-Momente im Garten

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Als ich gestern im Garten stand, suchte mein Blick das Surren einer großen Biene, die in einem Wettbewerb für Klänge wohl den ersten Platz gewonnen hätte. Ich stand staunend vor einem Strauch mit lauter Blüten. Ein Universum der Sinne tat sich mir auf. Es surrte und tönte wie wild unter den Blättern. Als ich dann an der Blüte roch, huschte die Biene haarscharf an meiner Nase vorbei. Ui, war das ein Abenteuer.

Die Natur und die Tiere zu beobachten, versetzt mich immer wieder ins Staunen. Alles wächst im Frühling und in wenigen Tagen wurde alles grün. Auch stehe ich gern an einer Blumenwiese und staune, wie da ein ganzes Universum vor mir liegt. Dazu muss ich nicht nach Hawaii fahren, das Paradies ist in deinem Garten. Wann hast du zuletzt über die Natur gestaunt?

WEGWEISER LEBENSLABYRINTH

Ich beginne bewusst, mir Zen-Gärten anzulegen für meine Lebensfreude im Lebenslabyrinth. Sie sind wie Blumen am Wegesrand, geben Kraft und Ruhe für mein Leben. Es nährt mein Herz und so den Sinn im Leben. Ich beobachte mit allen Sinnen und staune wie ein kleines Kind. Ich spüre die Freude in mir und fühle das Jetzt.

Wichtig ist, wenn du noch nicht meditierst, dann beginne ab heute damit, mindestens zweimal die Woche. Das kann zwischen 5 und 30 Minuten sein. Für mich sind 20 Minuten ideal. Versuche, deine Dauer zu finden. Finde für dich auch heraus, wann ein guter Zeitpunkt dafür ist. Frühmorgens noch im Bett? Vor oder nach dem Frühstück? Über Mittag? Am Abend? Das findest du nur heraus, wenn du es testest. Du kannst es nur richtig machen. Warum das wichtig ist? Meditieren macht deinen inneren Bergsee, deinen Verstand ruhig. Das benötigst du, wenn du im Feld lesen willst. Es nährt deine Gesundheit und du erschaffst so dein eigenes Energiefeld für dein Lebenslabyrinth. Dieses nutzen wir später für all deine Fragen und Antworten.

Dein persönlicher Weg durch das Lebenslabyrinth

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