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ОглавлениеBerufsschule München-Pasing
September, 2013
Henri von Bartenstein saß bei Herrn Niederbrunner, dem Direktor der Berufsschule in München Pasing und hörte dessen einleitenden Worte und letzten Verhaltensmaßregeln, ehe er als neuer Lehrer zu seinem ersten Einsatz auf die Klasse C3 losgelassen wurde.
Henris Aufmerksamkeit war durch eigene Gedanken abgelenkt. Endlich war der Tag nach jahrelangem Studium da, den er so herbeigesehnt hatte. Er durfte unterrichten und jungen Menschen Dinge vermitteln, die es ihnen möglich machten, später im Leben zu bestehen. Der Wunsch Lehrer zu werden, war er spät in Henri entstanden. Er hatte jahrelang ein luxuriöses Leben in seinem Elternhaus geführt. Sein Vater ist ein erfolgreicher Architekt in München. Die Mutter hatte von ihren Eltern viel Geld geerbt. So hatte Henri nie den Sinn in Arbeit gesehen. Er genoss sein faules Studentenleben in ausschweifenden Partys.
Dann war seine Mutter gestorben. Durch diesen Einschnitt hatte er begonnen, sein Leben ernsthafter zu gestalten. Er schloss sein Studium an der LMU München ab und begann eine Referendarzeit.
Mittlerweile war er Anfang Dreißig, als er seine erste feste Anstellung als Lehrer erhielt. Er hatte sich für eine Berufsschule entschieden, da hier die Schüler bereits älter und reifer waren.
„Unsere jungen Schüler bedürfen einer energischen Hand, nachdem die Kollegin, die sie bisher unterrichtet hat, ihnen keine Grenzen aufgezeigt hat. Ich bin daher froh, mit Ihnen einen durchsetzungsfähigen jungen Kollegen gefunden zu haben, der dieses Defizit beseitigen wird."
Die Worte des Direktors brachten Henri wieder in die Gegenwart zurück.
Zu gleicher Zeit sammelte sich die Klasse C3 im Klassenraum zur ersten Stunde. Es war neugierige Unruhe in den Schülern, da sie am Tage zuvor erfahren hatten, dass sie in den Fächern Deutsch und Geschichte einen neuen Lehrer bekommen sollten.
„Ich habe gehört, er soll jung sein" piepste Carmen, die mit achtzehn Jahren die Jüngste in der Klasse war.
Melanie, die Klassensprecherin, lachte.
„Du wirst dich schön zurückhalten. Es bleibt dabei, was wir besprochen haben. Wir studieren den Neuen erst einmal, suchen seine Schwachstellen und dann machen wir ihn fertig, wie die Brunner zuvor."
Die Schülerinnen kicherten im Chor.
Im Schlepptau von Herrn Niederbrunner betrat Henri seine neue Wirkungsstätte. Er fühlte sich unter den Blicken der Schüler ungemütlich, zumal ihn in diesem Klassenraum der typische Geruch empfing, der sich bildet, wenn weibliche Körper viel Parfüm trugen. Während der Direktor einige einleitende Worte sprach, spürte Henri zu seiner Verblüffung, dass bei ihm dieser Geruch erregend wirkte. Seine Männlichkeit füllte sich mit Blut und seine Hose bekam eine kleine Beule. Melanie flüsterte Carmen zu: „Du liebe Zeit, schau dir die Hose an. Der wird ja geil. Das verspricht interessant zu werden. Sag es den anderen Mädchen, wir starren alle auf seinen Hosenladen."
Es entstand Unruhe, weil das Kommando in Windeseile auch die Letzte der Schülerinnen erreicht hatte.
Während der Direktor sprach, blickte sich Henri neugierig um. Die Klasse bestand aus zwanzig Schülern, hiervon vier junge Männer und sechszehn Mädchen.
„Meine lieben Schülerinnen und Schüler, ich wünsche viel Erfolg und lasse Sie jetzt mit Ihrem neuen Lehrer allein", beendete der Direktor seine kleine Ansprache und verschwand.
Henri räusperte sich und begann dann mit seinen Begrüßungsworten, die er sich schon seit Tagen zu Recht gelegt hatte. Er sprach davon, dass er sich als Teamleiter verstehe, der ihnen helfen wolle, ein gesetztes Ziel zu erreichen. Daher schlage er vor, sich mit Vornamen und „Sie" anzusprechen.
„Ich heiße Henri und denke, es wäre am besten, wenn sich jede von ihnen kurz vorstellt, damit ich Sie kennenlerne."
Melanie machte als Klassensprecherin den Anfang, während die Augenpaare der versammelten Frauen unverwandt auf seine Hose starrten. Henri fühlte die Blicke auf sich brennen und fragte sich unruhig, ob seine Kleidung nicht in Ordnung wäre. Verschämt irrte sein Blick nach unten, konnte aber nichts entdecken. Der Gedanke allerdings, es müsse irgendetwas nicht in Ordnung sein, wenn die Blicke der Schülerinnen so offensichtlich auf die kritische männliche Stelle stierten, ließ sein Glied hart werden. Die Beule wuchs.
„Er zeigt Wirkung", flüsterte Carmen begeistert und beschloss, bei ihrer Vorstellung zu seiner Erregung beizutragen. Als sie an der Reihe war, stand sie auf und strich sich mit beiden Händen, als wolle sie ihr Kleid glatt streichen, lasziv über den Körper.
Henris Schwanz machte einen Satz.
Jetzt war seine Erregung überdeutlich zu sehen.
Melanie meldete sich zu Wort, denn der Augenblick, den Lehrer in Verlegenheit zu stürzen, war schneller gekommen, als sie sich in ihren kühnsten Träumen ausgemalt hatte.
„Henri, wir sind es nicht gewohnt, dass ein Lehrer mit lüsternen Gedanken und einer Erektion in der Hose vor uns steht. Als Klassensprecherin muss ich Sie bitten, sich zusammen zu nehmen!"
Blut schoss in Kopf und Schwanz von Henri. Er holte verzweifelt Luft und stammelte: „Ich habe keine lüsternen Gedanken. Mit Ihnen geht Ihre Phantasie durch."
Melanie war gnadenlos und schob mit lauerndem Blick auf seine Beule in der Hose nach: „Wenn bei einem Mann der Penis so obszön steht, hat er lüsterne Gedanken. Wir sind keine Kinder mehr, die an den Klapperstorch glauben."
Jetzt wurde er doch leicht panisch.
In seinem Kopf wirbelten die Gedanken, wie er pädagogisch sinnvoll auf diesen Affront reagieren sollte. Denn, wie man einem solchen Angriff zu begegnen hatte, war nicht Gegenstand seiner Ausbildung gewesen. Henri erfasste ganz tiefe Erleichterung, dass die Pausenklingel ertönte und ihn einer sofortigen Antwort enthob. Hastig raffte er seine Notizblätter zusammen, auf die er einige Gedankenstützen geschrieben hatte und stürzte wortlos aus dem Klassenzimmer, begleitet vom erregten Kichern und Lachen der Schülerinnen.
Die Jungs in der Klasse verhielten sich still und völlig desinteressiert. Die Mädchen schienen das Sagen zu haben.
Seine Gedanken drehten sich wie ein Mühlrad. Er hatte sich den Start in sein Lehrerdasein völlig anders vorgestellt. Diese Melanie legte es offensichtlich darauf an, ihn zu provozieren und fand völlige Unterstützung bei den anderen. Nur langsam gewann er seine Fassung wieder und stellte auch erleichtert fest, dass die Härte seiner Erektion nachgelassen hatte. Empört und streng der Geschichte zu begegnen, hielt er für verfehlt, weil er damit sofort den Nimbus des Teamleiters verlieren und in die Rolle eines allgewaltigen Erziehers rutschen würde.
Um seine Linie beizubehalten, beschloss er, die nächste Stunde dazu zu verwenden, offen über dieses Thema mit den jungen Frauen zu sprechen. Zum einen gab er ihnen so zu verstehen, dass er sich jedem Thema stellte, und zum anderen, war dies eine wundervolle Gelegenheit, das Denken seiner Schülerinnen kennen zu lernen.
Die Pause war zu Ende und Henri kam in die Klasse zurück, wo ihn die jungen Frauen erwartungsfroh anblickten, wie er nun reagieren werde. Die vier Schüler saßen ganz hinten im Raum und beschäftigten sich mit Unterrichtsbüchern.
„Melanie, Sie haben wohl große Erfahrung mit Männern, weil Sie genau zu wissen glauben, ein Mann habe lüsterne Gedanken, wenn sich sein Glied versteift?", fragte er kampflustig.
Diese zuckte entsetzt zusammen, denn einen derartigen Frontalangriff hatte sie nicht erwartet. Sie murmelte: „Ist es nicht so? Männer sind nur auf das Eine aus und wenn wir Frauen sie nicht bremsen, gebärden sie sich wie ein Karnickelbock im Stall."
Henri bemerkte mit innerem Triumph, dass sie auf dem Rückzug war.
„Melanie, Sie übersehen dabei zwei wesentliche Dinge. Erstens ist der Mensch mit Vernunft ausgestattet, die ihn vom Tier unterscheidet. Es liegt also allein an ihm, ob er sich animalisch gebärdet oder weiß, wie man sich kultiviert benimmt. Zweitens kommt ein Karnickelbock nur zum Zuge, wenn die Kaninchen brünstig sind. Und ich nehme doch nicht an, dass sie diese Regung in ihrem Unterleib spüren. Es mag sein, dass eine Frau oder ein Mann beim Anblick des anderen Geschlechts zu Körperreaktionen veranlasst wird, das heißt aber noch lange nicht, dass sie wie Kaninchen kopulieren wollen. Ich werde mich auf jeden Fall an vorgegebene Regeln halten und sehe sie alle als Tabu an, auch wenn das eine oder andere Mal der Augenschein auf meine Hose anderes vermuten lässt. Ich denke, damit haben wir geklärt, dass es durchaus vorkommen kann in der Zeit, in der wir gemeinsam unser Ziel erreichen wollen, dass ich einen erigierten Penis bekommen kann und sie ein feuchtes Höschen haben können. Wir sollten dies gegenseitig ohne weitere Hintergedanken akzeptieren."
Seine Worte hinterließen atemlose Stille im Raum und ermöglichten es, dass er zur Deutschstunde zurückkehren konnte, in der Goethes Faust auf dem Lehrplan stand.
Schon in der folgenden großen Pause rumorte es bei den Frauen wie in einem Bienenkorb. Carmens Reaktion war enttäuscht.
„So ist der nicht zu knacken. Da müssen härtere Geschütze her", meinte sie entschlossen und fügte hinzu, „wenigstens hat er zugegeben, dass er bei unserem Anblick geil wird. Darauf lässt sich und sollten wir aufbauen."
Die Schülerinnen kamen überein, dass sich jede einen Vorschlag bis zum nächsten Tag überlegen sollte, wie die „Festung Henri" geschleift werden könne. In einem war sie sich allerdings einig:
Der Weg dazu werde die Sexualität sein!
In den folgenden Wochen gab sich Henri keine Blöße, so sehr die Frauen auch alle Register zogen. Er stand zwar öfters mit hartem Schwanz vor der Klasse, gab aber mit keiner Miene und keinem Blick kund, ob er auch gierige Gedanken hatte. Die Verzweiflung, nichts zu erreichen, wurde bei den Schülerinnen so groß, dass sie sich fragten, ob ihr Lehrer schwul sei. Sie wussten nicht, dass ihr Lehrer verbissen mit männlichem Begehren kämpfte und immer öfter nachts davon träumte, wie er Carmen Rock und Höschen auszog und in ihrem haarigen Geschlecht mit dem Mund versank. Dieses süße Wesen von einer jungen Frau erregte ihn mit ihren anmutigen Bewegungen und mit ihrem schlanken Körper und den vollen Brüsten unglaublich.
Henri hatte damit angefangen, sich schon morgens vor Beginn des Unterrichts einen herunter zu holen, damit seine Gedanken in den Bahnen einer Schulstunde hielten und sich der Blick nicht in Richtung der nackten Schenkel von Carmen richteten, die diese mit ihren kurzen Röcken in der ersten Bank offenherzig zeigte.
So sehr er auch seine Gefühle versteckte, es blieb den Schülerinnen nicht verborgen, dass Carmen offensichtlich Henris Typ war. Dies ließ sie neue Hoffnung schöpfen und Melanie beschloss sie als letzte Waffe einzusetzen. „Carmen, der steht auf dich. Du musst mehr aus dir rausgehen und vor allem ihm mehr Einblicke bieten. Deine Reize müssen ihn um seinen Verstand bringen", erklärte sie am letzten Schultag vor einer Klassenfahrt.
Carmen strahlte über die Ehre, die man ihr zugedacht hatte und die dadurch verstärkt wurde, dass auch sie im Unterricht mit Feuchtigkeit im Slip davon träumte, wie es sei, Spaß mit Henri zu haben. Sie war nämlich kein Kind von Traurigkeit, wenn es galt, einen Mann zu verführen und seine männliche Gier zu genießen.
Carmen verschwand kurz vor Ende der Pause auf der Toilette und entledigte sich kurzer Hand ihres Slips, den sie bei Rückkehr in die Klasse in die Schultasche stopfte.
Für Henri war der Unterricht an diesem Tage besonders quälend, weil er infolge zu späten Aufstehens nicht onaniert hatte. Sein Schwanz feierte fröhliche Urstände in der Hose und seine Augen schweiften immer wieder zu den nackten weißen Schenkeln von Carmen, die ihm mit jedem Blick begehrenswerter wurden.
Die Schülerin flüsterte der neben ihr sitzenden Melanie zu: „Jetzt lasse ich ihn meine Muschi sehen. Ich hoffe, das wirkt."
Sie zog zunächst den Rock bei geschlossenen Beinen nach oben.
Henri, der gerade das Ziel und den Ablauf der Klassenfahrt erklärte, glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Carmens Schenkel waren bis zur Beuge zu sehen und über ihnen zeigte sich der dunkle Ansatz eines Haarpelzes.
Er konnte eindeutig sehen, dass das Geschlecht dieser begehrenswerten jungen Frau durch kein Höschen verdeckt war. Während er seine Erklärungen gab, starrten seine Augen gebannt auf die Stelle und in ihm begann sich der heiße Wunsch zu regen, Carmen möge ihre Schenkel öffnen.
„Du, er hat es bemerkt", flüsterte Carmen fast atemlos ihrer Nachbarin zu.
„Mach weiter! Der verliert gleich die Fassung", kam es leise zurück.
Carmen zog den Rock wieder etwas tiefer und öffnete gleichzeitig lasziv die Schenkel, wobei sie einen feurig verschleierten Blick in Richtung Henri warf.
Nur ganz kurz erhaschten seine Augen das dunkle Schamhaar, das ihre Vagina überwucherte. Der Anblick brannte sich in seine Gedanken ein und es half nichts, dass er sich, als ob er eine Notbremse ziehen wolle, unvermittelt zur Tafel wandte.
Die Vulva der jungen Frau stand in seinen Gedanken, die tobend nach weiteren Blicken auf die weibliche Köstlichkeit verlangten. Als er sich umwandte und wieder zur Klasse schaute, war die Beule in seiner Hose so groß wie nie.
„Wahnsinn, weiter, weiter! Der platzt gleich", drängte Melanie leise fordernd.
Carmen schürzte ihren Rock erneut, öffnete und schloss langsam ihre Schenkel. Henris Stimme stockte, weil er den Faden verlor. Diese Scheide war unglaublich schön und die Bewegungen ließen die Lippen unter den Haaren begehrlich aneinander reiben. Um seine Erregung zu verbergen, begann er hektisch in seinen Unterlagen zu wühlen und bat um Geduld, da er nach etwas suche.
In Henri herrschte wildes Chaos.
„Carmen, gib ihm den Rest. Du schaffst ihn", jubelte Melanie leise.
Diese lächelte und ergänzte ihr Spiel, als Henri glaubte, er habe sich erholt, und daher seine Erläuterungen fortsetzte.
Carmen lächelte ihm verführerisch zu, lutschte, einen Schmollmund ziehend, an ihrem Zeigefinger und entließ ihn hörbar schmatzend aus dem Mund. Dann führte sie ihn unter die Bank zwischen ihre gespreizten Beine und begann ihre Spalte zu reiben, wobei sie gepresste Stöhnlaute von sich gab.
Dieses Luder masturbierte schamlos vor ihm!
Das war entschieden zu viel.
Henri keuchte auf und rannte mit dem Hinweis, er habe Unterlagen vergessen, aus dem Klassenraum.
Der Weg im Laufschritt führte ihn auf die Toilette für Lehrer, wo er in der Kabine mit zitternden Händen blank zog und mit dem Bild von Carmens Vagina vor Augen hemmungslos onanierte.
Nur wenige Sekunden später pumpte er sein Sperma in die Toilettenschüssel. Es war ein wundervoller und befriedigender Orgasmus für ihn.
Währenddessen umstanden die Schülerinnen Carmen und hörten fassungslos und nicht ohne Erregung, was ihren Lehrer aus dem Gleichgewicht gebracht und zu diesem fluchtartigen Verschwinden veranlasst hatte.
Melanie sagte gerade kichernd „Ich wette, der wichst jetzt, bis seine Eier dampfen", als Henri wieder in die Klasse kam. Er hatte die Bemerkung zwar deutlich gehört, beschloss aber nicht darauf einzugehen, weil er sonst eingestehen musste, dass sein Begehren Carmen gegenüber weit über das hinausging, was er am Beginn seiner Tätigkeit in der Klasse selbst erklärt hatte.
Der Unterricht nahm seinen Fortgang, wobei Henri aufatmend feststellte, dass das Schauspiel ein Ende hatte, weil Carmen wieder ihren Slip trug. Auch die jungen Frauen nahmen schmunzelnd zur Kenntnis, dass Melanie offensichtlich Recht gehabt hatte. Denn die gierige Beule in Henris Hose war verschwunden.