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Am nächsten Morgen traf man sich eine halbe Stunde vor Zugabfahrt auf dem Münchner Hauptbahnhof. Der Zug stand schon bereit und die Schüler suchten sich in den zwei reservierten Abteilen lärmend ihre Plätze, während Henri vor dem Zug auf Sonja Rosenschon wartete, die als zweite Aufsichtsperson mitfahren sollte.

Sonja Rosenschon war eine unauffällige Frau, 40 Jahre alt und immer noch ledig. Sie galt in der Schule als besonders sittenstreng und missbilligte es auch, dass es Henri an der, für sie unerlässlichen Distanz fehlen ließ, weil er sich von den Schülerinnen mit Vornamen ansprechen ließ.

Kurz vor Abfahrt des Zuges erschien sie schnaufend und begann sofort, das Heft in die Hand zu nehmen.

„Sie setzen sich am Besten in Abteil 12 und ich sitze im Abteil 13. So ist während der Zugfahrt ausreichend Aufsicht gewährleistet."

Henri nickte. Er war dankbar, dass jemand mit Erfahrung mitfuhr, da dies seine erste Klassenfahrt als Lehrer war.

Wie der Zufall es wollte, saßen in Abteil 12 auch Melanie und Carmen, die sofort erleichtert tuschelten, als Henri ins Abteil kam.

„Gott sei Dank ist der Drachen bei den anderen. Carmen zieh du wieder alle Register. Während dieser Klassenfahrt gilt es. Wenn wir es da nicht schaffen, knacken wir ihn nie."

Carmen lächelte.

„Keine Sorge. Wenn ihr mir die Rosenschon vom Hals haltet, ist Henri fällig."

Die erste Stunde verlief schweigend und Henri döste vor sich hin. Er hatte einen wunderschön erregenden Traum, was sich auch an seiner Hose zeigte, die sich unablässig beulte.

Melanie kicherte.

„Seht euch den an. Der träumt geiles Zeug. Wir sollten das ein wenig unterstützen. Carmen, setze dich ihm gegenüber und berühre ihn mit deinen Knien."

Diese grinste, stand auf und fummelte in ihrer Bluse, bis sie ihren BH in der Hand hatte. Dann setzte sie sich Henri gegenüber.

„Er soll doch einen schönen Ausblick haben, wenn er aufwacht."

Sie schob ihr linkes Bein zwischen seine Beine und begann sich zu räkeln, so dass sie ihn berührte.

Henri seinerseits durchlebte im Traum erneut das Schauspiel vom Vortag. Carmen wurde mutiger, weil Henri keine Anstalten machte, bei ihren Berührungen aufzuwachen. Sie zog den linken Schuh aus, hob den nackten Fuß und strich damit sanft über die Beule in der Hose.

Henri schnaufte erregt und fing an, seinen Unterkörper dem großen Zeh entgegen zu biegen. Die Traumsequenz bei ihm wechselte.

Carmens Hände strichen begehrlich über seinen erigierten Penis und erzeugten feurige Lust. Die jungen Frauen sahen ihrem Spiel und seiner Reaktion fasziniert zu.

Plötzlich schlug Henri die Augen auf.

Carmens Fummeln war etwas zu heftig gewesen. Blitzschnell ging ihr Fuß auf den Boden. Allerdings geschah dies zu langsam. Henri hatte gesehen, was ihm die Lust in seinem Schwanz beschert hatte.

„Carmen, das was du da treibst, ist schamlos. Setze dich ordentlich hin", murrte er.

Diese lächelte ihm verführerisch zu, drückte ihre Brüste heraus, so dass sich die harten Warzen auf der Bluse deutlich durchdrückten.

„Henri, schamlos ist, dass du hier mit erigiertem Geschlechtsteil sitzt und dich nicht scheust, geile Träume zu haben. Das zu sehen, erregt jede Frau. Darf ich fragen, was dir im Traum begegnet ist?"

Henri schoss von seinem Sitz hoch.

„Ihr seid einfach verkommen!"

Er verließ das Abteil, wobei ihn glucksendes Lachen der Schülerinnen begleitete. In seiner Not und um gegen weitere Angriffe auf seine Männlichkeit gefeit zu sein, bat er Sonja Rosenschon mit ihm den Platz zu wechseln.

Als diese Henris Platz im Abteil einnahm und sah, dass Carmen keinen BH anhatte, sagte sie mit strenger Stimme: „Meine Damen, eine Frau trägt einen Büstenhalter, wenn ihr Busen stark frauliche Formen hat. Ich bitte Sie nachdrücklich, dies jetzt nachzuholen!"

Carmen kam der Anordnung schweigend nach. Als Sonja Rosenschon kurz aus dem Abteil ging, fluchte Melanie.

„Mist, die verdirbt uns alles. Wir müssen uns etwas einfallen lassen, wie wir sie ruhig stellen!"

Im Folgenden entspann sich eine heftige Diskussion, an deren Ende ein Plan stand, den sie realisieren wollten, wenn sie nachmittags im Landschulheim waren.

Nach der Ankunft bekamen die Schüler und Schülerinnen nach dem Beziehen des Schlafsaals freie Zeit, damit sie Gelegenheit hatten, die neue Umgebung zu erkunden.

Henri nutzte die Gelegenheit seinen Koffer auszupacken, anschließend ging er in die Männerduschen um seinen Körper zu reinigen. Als er mit einem Handtuch um seine Hüften aus der Dusche trat, saßen Melanie und Carmen auf der Umkleidebank.

Beide trugen nur einen engen Slip und einen Büstenhalter.

Henri schaute die beiden Mädchen verwundert an. „Was macht ihr denn hier? Dies ist die Männerdusche.“

„Die Frauendusche ist besetzt. Frau Rosenschon masturbiert unter dem Wasserstrahl, da wollten wir nicht stören und dachten, die Männerdusche wäre frei. Wir wussten nicht, dass Sie gerade duschen“, erklärte Carmen.

„Was macht Frau Rosenschon?“, fragte Henri verstört nach.

„Sie masturbiert! Wissen Sie nicht, was das ist?“, fragte Carmen grinsend und spreizte ihre Schenkel, sodass sich die Formen ihrer Schamlippen im Stoff des knappen Slips anzeichneten. „Frau Rosenschon spürt geschlechtliche Erregung und befriedigt sich selbst. Sie wurde durch die Zugfahrt wohl geil. Geht es dir nicht genauso, Henri?“

Während sie dies sagte, strich sie langsam und lasziv mit dem Mittelfinger über ihren offenen Schritt, wo der Spalt versteckt war.

Henris Männlichkeit machte einen Satz unter dem Handtuch und wuchs zu einer gewaltigen Latte. Carmen kicherte.

„Ich sehe, dein Glied gibt die Antwort. Mein Gott, das steht ja wie eine Eins!"

Ihre Finger schoben den Slip zur Seite und präsentierten ihre Vagina. Ein Finger verschwand im haarigen Spalt und begann sich herauf und herunter zu bewegen, während sie leise stöhnte.

„Fass mich endlich an. Ich will dich. Und ich weiß schon lange, dass du mich auch willst. Zeige mir, dass du ein Mann bist!"

Henris Augen irrten flüchtig in der Gegend umher, um zu sehen, ob sie in der Umkleide allein waren. Dann schlug die Gier über ihm zusammen. „Nicht hier. Lasst uns in mein Zimmer gehen", krächzte er heiser und fügte hinzu, „nur fummeln. Ich habe kein Kondom dabei und will dir kein Kind machen. Zudem musst du mir versprechen, anderen gegenüber kein Sterbenswörtchen darüber zu verlieren."

Die beiden Mädchen nickten und ließen sich widerstandslos in sein Zimmer führen. Nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte, zog er Carmen an sich und begann ihr den BH und Slip mit zitternden Händen auszuziehen.

Als das hübsche Mädchen nackt vor ihm stand, küsste er begierig ihre harten Brustwarzen, rutschte mit dem Mund nach unten und vergrub sein Gesicht, ihren Po mit beiden Händen umklammernd, in der lockigen Schambehaarung. Ihr Intimgeruch war berauschend und ihr Nektar schmeckte himmlisch.

Carmen drückte mit ihren Händen seinen Kopf fest auf ihr Geschlecht.

„Ja, mein Süßer, rieche und schmecke, was nur für dich ist."

Gleichzeitig suchte ihr Blick den Augenkontakt zu Melanie und grinste sie an.

„Carmen, lasse ihn endlich über dich steigen“, flüsterte Melanie. „Ich will ihn ficken sehen."

Carmen lächelte gierig und zog das Handtuch von Henris Hüften.

„Mach schon. Ich will nicht mehr warten. Ich nehme die Pille."

Die Worte von ihr waren für Henri wie ein Halleluja. Er umfasste das schlanke Mädchen, hob sie hoch und legte sie auf sein Bett. Carmen spreizte ihre Schenkel und präsentierte ihre feuchte Vagina, deren Schamlippen offen standen.

Henri stieß einen brünstigen Jauchzer aus und stürzte sich zwischen ihre Beine. Er stieß seine Lenden nach vorne und pfählte sie mit einem harten Stoß.

„Deine Möse ist herrlich heiß und eng!"

„Dein Schwanz ist eine Offenbarung. Ich spüre ihn bis oben hin", antwortete das Mädchen.

Dann begann der Reigen der Lust!

Henri rammelte auf ihr wie ein Besessener mit heftigem Schnaufen. Der Blick von Carmen verschwamm und stimmte den Klagegesang der Wollust an.

Der Samen in Henri drängte zum Abschuss, den er durch verzweifeltes Klemmen mit seinen Schwanzmuskeln zurück zu drängen versuchte. Carmens leiser Schrei, als sie vom Orgasmus überschwemmt wurde, brach seinen Willen.

„Ich pumpe deine süße Möse mit meinem Samen voll", keuchte er und schoss grunzend ab. Im wundervollen Gefühl seines Lustrausches erstarrte Henri. Eine Hand streichelte über seinen Rücken und massierte sein Steißbein, wobei er Melanies Stimme erkannte.

„Ja, spritze dich aus. Gib ihr alles."

Dann rollte er sich erschöpft auf den Rücken und schloss seine Augen. Was habe ich nur getan, dachte er entsetzt.

Ich habe eine Schülerin gefickt!

Henri spürte, wie ihn zärtliche Finger am ganzen Körper streichelten und seinen halbsteifen Penis ergriffen. Er öffnete seine Augen und blickte direkt auf einen wilden Busch, dessen drahtige Haare die Schamlippen nur wenig überwucherten. Im Damm hingen die Haare struppig und verklebt.

Der Unterleib bewegte sich kreisend über sein Gesicht. Er erkannte, wie sich die wulstigen Mösenlippen aneinander rieben.

Melanie drückte ihren Unterleib auf sein Gesicht, während sie seinen Penis massierte. Sie schob die Vorhaut zurück und wieder vor, spielte gleichzeitig mit den Kugeln in seinem Hoden. Melanie sah die pralle Eichel, die einem gewaltigen Pilz gleich, die Spitze des Phallus zierte. Während sie auf die glänzende Oberseite tippte, wovon Henri gierig aufstöhnte, freute sich Melanie bereits in Gedanken auf den kommenden Sex.

Sie stieg von ihm herunter, drehte sich um, kletterte über seine Oberschenkel und kniete nieder.

Henri sah, wie sich die wulstigen Schamlippen durch die Spreizung öffneten und das klaffende Rot einer nassen Spalte leuchten ließ.

Melanie umfasste den Stamm an der Wurzel, dirigierte den Schwanz so, dass er wie ein Dorn nach oben stand und senkte ihren Unterleib.

Henri sah, wie seine harte Eichel in der Spalte verschwand und von heißem Fleisch begrüßt wurde. Er schloss im Rausch des Genusses die Augen und erlebte mit wachen Sinnen, wie seine Eichel den Muskelring aufzwängte und einem Pfeil gleich in die Tiefe ihrer Scheide fuhr.

Dann begann er sie hart nach oben zu bocken.

„Du hast ein enges und geiles Loch", keuchte er zufrieden und begann sie schneller zu ficken.

Melanie ging das erstens zu schnell, denn sie wollte genießen, wie der Lustpfahl sich in ihr anfühlte. Zweitens störte sie gewaltig, dass Henri das Kommando übernehmen wollte.

„Wenn du nicht sofort ruhig liegen bleibst und mir überlässt, wie ich dich benutze, quetsche ich deine Eier“, knurrte sie böse.

Henri ließ sich zurückfallen und blieb passiv liegen. Melanie bewegte sich langsam auf und wieder ab, bis sein Blick glasig wurde.

„Vorsicht! Der Hengst verdreht schon die Augen, er steht kurz vor seinem Höhepunkt“, bemerkte Carmen, die direkt neben den Beiden auf dem Bett lag und sich mit ihren Finger selbst befriedigte.

„Ja, ich spüre ihn zucken. Er krümmt sich schon unter meiner Massage. Ich kühlt ihn mal ein bisschen ab."

Ein entfesseltes Jaulen von Henri folgte!

Die Hand von Melanie umgriff seinen Hodensack und drückte heftig zu. Der Schmerz war für ihn fürchterlich und vertrieb die Gier auf einen Höhepunkt schlagartig. Er jammerte wimmernd.

„So lange du dich schön brav zurückhältst, passiert auch deinen goldigen Eierchen nichts", hauchte sie in sein Ohr.

Ihr Muskelspiel ging weiter, ohne dass sie ihren Unterleib dabei bewegte. Sein Sperma stieg erneut in Abschussposition.

Henri klemmte mit seinen Schwanzmuskeln verzweifelt, um die Eruption nieder zu kämpfen. Sein Gesicht war von der Anstrengung rot und verzerrt, was Carmen zu dem Kommentar veranlasste: „Melanie, der pumpt schon wieder und hebt gleich ab. Der muss wieder abgekühlt werden!"

Henri schrie angsterfüllt. „Nein, nein! Ich schaffe das schon. Nicht quetschen!"

Melanie beugte sich über sein Gesicht. „Süßer, ich mag sehen, wie du dagegen ankämpfst. Wenn du allerdings deinen Samen in mich pumpst, werde ich furchtbar böse!"

Ihr Muskelspiel stoppte und gab ihm eine Pause zur Beruhigung. Dieses quälende Geschehen wiederholte sich unzählige Male und mit jedem Mal litt Henri mehr.

Die Abstände, in denen er jammerte, er könne es nicht mehr zurück halten, wurden immer kürzer. Sein Schwanz wurde aufgrund der Dauerreizung weicher, was Melanie nicht ohne Entsetzen bemerkte.

Hatte er etwa schon gespritzt und sie hatte es nicht gemerkt?

Sie blickte ihm fest in die Augen.

„Was ist los? Mein Böckchen hat doch hoffentlich nicht abgeschossen?"

Henri keuchte.

„Nein! Aber du treibst es zu weit. Schwänze werden auch schlaff, wenn sie überreizt sind."

Melanie stieß einen Seufzer aus.

Dann begann sie ihn schneller zu reiten. Sein Penis versteifte sich unverzüglich zur vollen Härte. Sie stützte sich mit beiden Händen auf seinen Schultern ab und begann sich immer schneller zu bewegen.

Die Reibung in ihr ließ sie die Leiter der Wollust emporklettern.

Ihr Atem kam hechelnd und der Ritt wurde noch schneller und hemmungsloser. Auch Henri spürte, wie sich sein Geschlecht verspannte. Plötzlich riss Melanie die Augen auf.

Er war da!

Der Orgasmus schüttelte ihren Körper. Sie stöhnte glücklich.

„Herrlich! Schön! Das ist es genau. Jetzt kannst du dein Sperma in mich pumpen.“

Henri bäumte sich auf und ejakulierte mit einem erleichterten Grunzen. Seine Samenspende war so reichlich, dass der weiße Schleim sofort aus der Spalte tropfte, obwohl der Schwanz noch immer in ihr steckte.

Melanie, die das Rinnsal fühlte, schaute entgeistert zu, wie seine dunkle Behaarung sich mit weißer Nässe überzog.

„Unglaublich! Der Kerl ist ein Hengst!", keuchte sie atemlos, weil noch immer die Spasmen des Orgasmus ihre Vagina zucken ließen.

Carmen fragte vorlaut: „Warum ein Hengst?“

Nach einer Pause, in der das Beben in ihr abgeklungen war, gab sie die Antwort.

„Schau dir diese Spermiensauerei an. So viel spritzen nur Hengste!"

Sie stieg von Henri herunter und ließ ein verschrumpeltes Etwas auf der Bauchdecke zurück, was vorher ein harter und stolzer Bolzen gewesen war. Während sie mit breiten Beinen und etwas in der Hocke, den Samen aus ihrer Möse drückte und ihn auf sein Bett tropfen ließ, lächelte sie zufrieden.

Carmen stand ebenfalls auf, blickte auf Henri, hob mit zwei Fingern den schlaffen Pimmel und ließ ihn wieder fallen.

„Der ist für heute fertig. Morgen ist auch wieder ein Tag!“

„Wie bitte?“, fragte Henri entsetzt.

„Ab morgen werden wir mit dir ficken, wann immer wir Lust haben“, fauchte Melanie streng. „Wenn du dich weigerst, erfährt die Schule, dass du Schülerinnen fickst. Mal sehen, wie lange du deinen Job dann noch behalten darfst!“

Die beiden Mädchen grinsten ihn frech an, drehten sich um und verließen sein Schlafzimmer.

Neugierige Schülerinnen!

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