Читать книгу Haut an Haut - geheime Lust | Erotischer Roman - Cassie Hill - Страница 5

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Kapitel 3

Der Erkundungsgang hatte mich hungrig gemacht, und ich gönnte mir ein üppiges Frühstück mit Brötchen, gebackenen Bohnen, Würstchen, Rührei und viel Kaffee. Anschließend nahm ich an einem Fruchtaufguss teil. Auch wenn man in Büchern etwas anders las – mir tat es gut, mit vollem Magen zu saunieren.

Belustigt verfolgte ich die Ausführungen des Saunameisters: »Ich habe Ihnen zwei Düfte mitgebracht. In der ersten Runde verwende ich Kirsche. Dann erhalten Sie Crash-Eis, um damit Ihre Haut zu kühlen. In der zweiten Runde nehme ich Brombeere. In der ersten Runde wird gewedelt, in der zweiten Runde abgeschlagen.«

Ich schmunzelte vor mich hin. Wedeln und abschlagen – das klang wie der Titel eines billigen Pornos aus den Siebzigerjahren. Ich erinnerte mich an eine Story, mit der Katja bei Connie und mir für einen ungewollten Lachflash gesorgt hatte. Im Winter neigten ihre empfindlichen Daumenkuppen dazu, rau zu werden, was sie natürlich nicht besonders schick fand. »… und da habe ich sie einfach abgefeilt und eingeschmiert.«

Abgefeilt und eingeschmiert – Connie und ich hatten ihre Bemerkung seinerzeit auch mit dem Titel eines Pornos der Siebziger verglichen. Wedeln und abschlagen war beinahe genauso gut, und ich freute mich schon darauf, meinen Freundinnen davon zu erzählen.

Nun lag ich nackt, wie Gott mich schuf, auf einem der breiten Wasserbetten direkt am See im Garten der Anlage. Weit und breit war niemand zu sehen. Die Luft duftete frisch, der klare Himmel präsentierte sich in seinem schönsten Blau, und das Wasser plätscherte in beruhigendem, ewig gleichem Rhythmus leise ans Ufer. Ich genoss die Sonnenstrahlen auf meinem Leib. Die Wärme liebkoste zärtlich jeden einzelnen Millimeter meiner bloßen Haut. Ich war ganz allein, schloss meine Augen und rekelte mich behäbig und schamlos auf meinem Wasserbett. Heute ließ ich es mir richtig gut gehen. Vielleicht gab sich der geheimnisvolle Absender des Briefes, dem ich die Einladung verdankte, zu erkennen, vielleicht aber auch nicht. Eigentlich war es mir gleichgültig – einen außergewöhnlich schönen Tag hatte ich hier allemal.

Plötzlich legten sich zwei Hände auf meine Schultern, und ich erschrak für einen kurzen Moment. Dann durchflutete mich eine selig machende Wärme, die noch intensiver war als die Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Überrascht schlug ich die Augen wieder auf.

»Schließe deine Lider. Fühle nur!«, flüsterte eine Stimme hinter mir.

Ich gehorchte.

Eine Massage am Strand – wie herrlich, dachte ich.

Die trockenen, glatten Hände streichelten mit leichtem Druck meine Schultern. Sie liebkosten die Außenseiten der Oberarme, betasteten federleicht die Innenseiten und erforschten behutsam meine Achseln. Ich begann zu schmelzen.

Plötzlich waren es vier Hände, die absolut synchron meine Schultern, meine Arme und meine Achseln verwöhnten. Weitere Hände berührten meine nackten Brüste. Fingerspitzen zeichneten ihre Rundungen nach, bevor zwei Handflächen gleichzeitig meine Knospen streichelten, die sich augenblicklich köstlich zusammenzogen.

Was für eine Art von Ganzkörpermassage war das?

Auf jeden Fall keine, die mit der Lockerung meiner Muskulatur zu tun hatte. Unbewusst befeuchtete ich mit der Zungenspitze meine Lippen.

Daraufhin lachte jemand leise auf. Eine Frau.

Ein weiteres Lachen antwortete. Noch eine Frau.

»Halte die Augen geschlossen. Und fühle! Du nimmst das, was wir mit dir vorhaben, mit geschlossenen Lidern viel intensiver wahr.«

Die Stimme war jung und klar und … weiblich!

»Sie hat extrem schöne Brüste«, flüsterte jemand.

»… wirklich formvollendet.«

»… sehr sinnlich.«

»Und sie sind so empfindlich. Seht euch ihre Nippel an, die sich wie zwei Rosinen zusammenziehen.«

Wieder ein Frauenlachen, auf das zwei andere antworteten. Ganz kurz fragte ich mich, wie viele Frauen um mich herumstanden und mich befummelten. Ich stand nicht auf Frauen – ganz und gar nicht. Nicht einmal in meinen geheimsten Träumen stellte ich mir vor, mit einer Frau auf Tuchfühlung zu gehen. Und erst recht nicht mit mehreren Frauen auf einmal.

Was hielt mich jetzt eigentlich davon ab, mir jegliche weitere Intimität zu verbieten, erbost aufzuspringen, mein Handtuch an mich zu reißen und voller Empörung abzurauschen?

Dass ich es genoss!

Das hielt mich davon ab!

Ja, ich weidete mich an den berauschenden, erotisierenden Liebkosungen auf meiner von der warmen Sonne sensibilisierten Haut. Jeder Nerv reagierte empfindlich, und süße Erregung durchflutete meinen Körper. Inzwischen zog es heiß in meinen Nippeln und meine Brüste waren stramm.

Während sie meine Arme und Titten weiter verwöhnten, streichelten Fingerspitzen kaum spürbar meinen Bauch, zogen zarte, immer größer werdende Kreise um meinen Nabel, bis sie meinen Venushügel erreichten und die leichte Erhöhung kosten.

Das Feuer in meinen erregten Brüsten dehnte sich aus in meinen Bauch und schlüpfte von dort in meinen Schoß. Was passierte hier?

Zwischen meinen Schenkeln wurde es feucht. Nicht mehr lange und es war vorbei mit meiner Selbstbeherrschung. Ich war gleichzeitig verwirrt und erregt – das, was die Frauen mit mir trieben, machte mich an.

Jetzt spürte ich weitere Hände an meinen Beinen. Wie viele es waren, wusste ich nicht. Ich tat, was sie mir gesagt hatten. Ich fühlte und genoss die zahllosen Zärtlichkeiten auf meiner brennenden Haut. Ich fühlte und genoss meinen Körper. Und ich bemerkte, wie stark er auf alles, was sie mit ihm machten, reagierte.

Die Hände streichelten die Außenseiten meiner Oberschenkel, die Knie, die Waden. Geschickte Finger berührten die Innenseiten meiner Schenkel, zwischen denen das lustvolle Ziehen jetzt stetig wuchs. Nur mühsam unterdrückte ich ein verräterisches Stöhnen. Ja, ich war geil, meine Spalte feucht und ich gierte nach mehr.

»Ich glaube, das gefällt ihr.«

»Sie ist schon ziemlich erregt. Sollen wir?«

»Nein, wartet noch.«

Die Hände verwöhnten mich weiter. Wie gern wollte ich mich unter diesen lustschenkenden Händen winden, mich rekeln und meiner wachsenden schamlosen Erregung freien Lauf lassen.

Fühle deinen Körper!

Ja, ich fühlte … ihre Hände auf jedem Millimeter meiner Haut, meinen bloßen Titten, die sich unter ihren Liebkosungen aufrichteten, das rauschhafte Prickeln in meinen Schamlippen, die anschwollen und noch feuchter wurden.

Jemand winkelte meine Beine an und spreizte sie behutsam. Gleichzeitig verband man mir die Augen mit einem Tuch, das sich wie Seide anfühlte. Kein Lichtstrahl drang mehr durch meine Lider. Plötzlich war es stockdunkel. Ich war dem, was jetzt kam, vollkommen ausgeliefert … und empfing alles, was kam, zunehmend lüstern und geil.

»Drück ihre Lippen.«

Die Hand, die meinen Venushügel verwöhnte, streichelte zärtlich meine Schamlippen.

Ich hielt das qualvoll zurückgehaltene Stöhnen nicht länger zurück. Meiner Kehle entrang sich ein tiefer, lasziver Laut.

»Sie ist so weit. Lassen wir sie noch mehr fühlen.«

Ich spürte, wie sich ein Finger auf der Suche nach dem Kitzler zwischen meine Schamlippen drängte. Aufreizend langsam strich er über die sensibelste Stelle meines Körpers, die sofort reagierte und scharf auf mehr wurde.

»Sie ist schon ziemlich nass. Hilf mir.«

Während meine Klitoris weiter gerieben wurde, legte sich eine andere Hand auf meine gesamte Scham und begann, sie mit sanftem Druck zu stimulieren. Sie ließ keine Stelle aus.

Jetzt war ich nicht mehr nur nass, ich tropfte. Ich presste wie im Rausch meine geschwollene Pussy rhythmisch gegen die fremde Hand und fühlte, wie die Nässe aus mir herauslief.

»Reib ihr den Po.«

Meine Beine wurden sanft ein Stück angehoben. Zwei Hände verteilten die Feuchtigkeit auf meinem Hintern und kneteten meine Backen, während meine Klit und die Schamlippen schneller gebimst wurden. Überall, an meinem gesamten Leib, waren Hände, die mich streichelten, meine intimsten Stellen erforschten, sie reizten und mich in eine bisher unbekannte Hitze trieben. Ich war absolut geil und sehnte mich nach einem Fick.

»Ihr Atem geht schnell … es dauert nicht mehr lange, bis sie kommt.«

Und das war alles, was ich wollte.

Kommen!

Augenblicklich masturbierte der Finger feste und in schnellem Tempo meine gesamte Scham – vor und zurück, vor und zurück. Er feudelte die nasse Spalte und meine pochende Klit heftig und erbarmungslos. Ich bestand nur noch aus meinem glühenden Unterleib. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich bebte vor Ekstase, ich brannte, wand mich unter ihren Händen, die nicht aufhörten, mich zu verwöhnen, und stieß wild gegen den Finger an meiner Pussy.

Der Finger rutschte in meine Scheide, fand den G-Punkt und rieb ihn, bis er heiß und dick war, während ein zweiter Finger sich weiter um meine Lustperle kümmerte. Mir schwanden die Sinne, ich stöhnte laut auf und kam … intensiv und unglaublich nass.

Doch sie ließen nicht von mir ab und befummelten mich ungezügelt weiter, sodass die Erregung nicht abschwoll, sondern ich sofort wieder geil auf mehr war.

Nie zuvor hatte ich etwas Ähnliches erlebt.

Eine anständige Frau tut so etwas nicht, sagte etwas in mir.

Eine anständige Frau lebt auch niemals ihre animalischen Instinkte derartig schamfrei aus, antwortete ich und rekelte mich selbstvergessen unter den lüsternen Händen, die meinen Körper auf die gefährlichste Weise erforschten, die man sich nur vorstellen kann.

»Es ist an der Zeit, dass er sie nimmt.«

Nur wenige Sekunden später schaukelte das Wasserbett und jemand legte sich neben mich. Der Seidenschal über meinen Lidern verhinderte, dass ich sah, wer das war. Aber die wenigen Momente, die er gebraucht hatte, um bei mir zu sein, legten nah, dass er uns die ganze Zeit bei dem schamlosen Treiben zugeschaut hatte.

Der Gedanke, dass uns jemand dabei beobachtet hatte, jagte neues, dürstendes Verlangen in meine Muschi.

»Verwöhnt sie noch ein wenig«, sagte der Jemand neben mir – eine tiefe, männliche Stimme mit einem angenehm warmen Timbre.

Der Tonfall des Fremden ging mir durch und durch. Er war erregend, und ich nahm die Berührungen an meiner Pussy, meinen Brüsten und an meinem Hintern noch intensiver wahr.

»Lasst sie noch einmal kommen«, befahl die charismatische Stimme des Mannes.

Das ließen sie sich nicht zwei Mal sagen. Sie streichelten, rieben und stimulierten mich und steigerten erneut meine Gier darauf, gefickt zu werden.

Plötzlich fühlte ich Lippen auf meinem Mund. Eine Zunge verlangte Einlass, den ich voller Lust und völlig ergeben gewährte. Ich stöhnte auf, mein ganzer Körper vibrierte. Ich sehnte den nächsten Höhepunkt herbei und fühlte, wie ich darauf zusteuerte. Der Finger an meiner Klit rieb mich fester. Ich hörte und spürte meine feuchte Pussy. Dann explodierte ich und schrie meine Ekstase in den fremden Mund.

Sie wichsten mich weiter, während sie mich vorsichtig anhoben, umdrehten, meine Beine noch etwas weiter spreizten und mich herabließen, bis ich an meinen Knien angenehm kühlte Haut spürte.

Vor Begierde zitternd orientierte ich mich mit den Händen und betastete eine glatte, muskulöse Brust.

»Gefällt dir, was du fühlst, Sandra?«, fragte die männliche Stimme mit dem erotischen Timbre.

Nickend erkundete ich blind tastend die Brust und den flachen harten Bauch, über dem ich hockte.

Der Fremde duftete gefährlich gut – maskulin, wild, verboten.

Zarte Frauenhände fassten mich an den Hüften und schoben meinen aufgeheizten Leib behutsam abwärts, bis ich ein Glied an meiner Scheide fühlte. Ich spürte zunächst seine samtene Spitze. Sie drängte sich zwischen die feuchten Schamlippen. So nass, wie ich war, war sie nur den Bruchteil einer Sekunde später in mir. Es folgte ein dicker, breiter und nicht enden wollender Schaft. Schließlich füllte er mich vollkommen aus. Intuitiv begann ich, den harten Penis in mir zu reiten.

Ja, ich wollte ihn ficken.

Ich bewegte mich vor und zurück, vor und zurück und stimulierte mit dem Infinity-Schwanz meinen schwellenden G-Punkt. Ich bog den Rücken durch, presste meine Scham gegen seinen Unterleib und rieb so meinen immer noch geschwollenen Kitzler.

Der Mann unter mir grunzte leise und lustvoll. Das törnte mich noch mehr an und ich ritt ihn schneller.

»Ja, fick mich feste«, befahl die erregende Stimme.

Meine Muschi lutschte und leckte wollüstig an dem harten Glied, das immer noch zu wachsen schien. Hände griffen nach meinen Brüsten und walkten sie gekonnt.

Das kehlige Grunzen unter mir wurde lauter.

Meine Möse tropfte, während sich das Kribbeln in ihr ausbreitete und ich auf den nächsten Höhepunkt zuritt. Die Hände ließen meine Titten los, legten sich auf meine Hüften und drückten mich bei jedem Stoß hart vor und zurück. Ich stöhnte laut. Der Schwanz in mir spielte mit meinem heißen G-Punkt, der kribbelte und kitzelte, dass es kaum mehr auszuhalten war. Meine pralle Lustperle wurde mit jeder Bewegung fest nach vorn gegen das Schambein des Fremden gepresst und klopfte unerträglich geil.

»Fick mich«, forderte ich heiser. Sein Griff um meine Hüften wurde fester, seine Bewegungen schneller.

»Ja«, stöhnte ich.

Ich spürte die aufpeitschende Lust in meiner Pussy, fühle, wie meine Vagina sich zusammenzog, rhythmisch zuckte und schrie auf, als ich kam.

Das Becken unter mir bewegte sich mit der Gleichmäßigkeit meines Orgasmus, der durch meinen gesamten Körper bebte. Ich keuchte, seufzte, stöhnte und überließ mich vollends meiner tierischen Lust.

Ich kam endlos.

Als ich es kaum noch aushielt, spritzte der Mann unter mir laut grunzend in mir ab. Sein heißer Saft flutete mich. Er bewegte sein Becken weiter, bis mein Höhepunkt abklang und ich völlig erschöpft über ihm zusammenbrach.

Kühle Hände legten sich auf meinen schweißnassen Rücken und pressten mich an die breite Brust.

»Du bist eine wunderbare, leidenschaftliche Frau, Sandra«, flüsterte er in mein Ohr. »Danke, dass du dein Verlangen mit mir geteilt hast.« Dann massierte er zärtlich meinen Rücken. Mit einem selig machenden Druck kneteten seine Hände meine Schulterstränge, die Muskulatur unter den Schulterblättern, bevor sie langsam die Muskeln an beiden Seiten des Rückgrats verwöhnten. Ich spürte seine Finger neben jedem einzelnen Wirbel.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ er mich los. Meinem durch und durch befriedigten und entspannten Leib wurde aufgeholfen. Ich glaubte, das taten die Frauen, die mich so wunderbar für den Fick mit dem Fremden vorbereitet hatten. Sie führten mich fort und entfernten sich anschließend.

Ich umschlang mit den Armen meinen zitternden Oberkörper und holte tief Luft.

Was für ein Abenteuer!

Nachdem mein Atem ruhig und gleichmäßig floss, entfernte ich den Seidenschal von meinen Lidern, blinzelte kurz und schaute mich um. Ich fand mich in einer großen, weiß und silberfarben gefliesten Tropenregendusche wieder.

Nachdem ich mich orientiert hatte, drückte ich den glänzenden Knopf, und herrlich warmes Wasser prasselte fast sinnlich auf mich herab. Auf der Ablage vor mir stand eine noch unbenutzte Tube Duschgel. Ich öffnete sie und schnupperte. Ein geheimnisvoller Duft, der an ein Märchen aus Tausend und einer Nacht erinnerte, stieg in meine Nase. Ich seifte mich genüsslich von oben bis unten mit dem duftenden Schaum ein und spülte mich anschließend ab.

War dieses erotische Abenteuer wirklich passiert? Hatte mich ein halbes Duzend Frauen oder mehr gestreichelt, gerieben und für den besten Fick meines Lebens vorbereitet?

Ich fühlte noch die Nachwirkungen der Orgasmen, sonst hätte ich an einen wollüstigen, geilen Traum geglaubt.

Was hatte in dem Brief gestanden?

Außerdem habe ich noch eine Überraschung für Dich … Puh … und was für eine Überraschung das gewesen war!

Ein übergroßes Handtuch und ein Bademantel lagen für mich bereit. Ich trocknete mich ab und kuschelte mich in den flauschigen Stoff. Danach verließ ich die Dusche und trat hinaus auf den mit riesigen Bambusstauden bepflanzten Platz des Saunadorfes.

Plötzlich waren wieder Menschen um mich herum. Zahlreiche Saunabesucher schlenderten im Sonnenschein hin und her, öffneten und schlossen die Türen zu den Schwitzräumen und redeten in dezenter Lautstärke miteinander. Es war, als wäre nichts passiert. Suchend schaute ich mich um – weit und breit keine Gruppe von Frauen und kein Mann mit der verbotenen Figur eines Adonis.

Wie gerne hätte ich sein Gesicht und seinen Körper gesehen …

Haut an Haut - geheime Lust | Erotischer Roman

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