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Schulzeit in Berlin und Abschluss Cheyenne Ochsenknecht

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Ich blickte aus dem mit Graffiti überzogenen U-Bahn-Fenster nach draußen. Mittlerweile war es Herbst geworden und die Stadt zog an mir vorbei. Wie jeden Tag fuhr ich mit der U2 den Ku’damm entlang, Richtung Olympiastadion. Um 7:22 Uhr nahm ich die U-Bahn, und zehn Minuten später war ich schließlich da: an meiner neuen Schule am Schloss Charlottenburg. Hier ging ich jetzt seit einigen Monaten in die siebte Klasse. Ich hörte Musik, während ich U-Bahn fuhr, so, wie immer. Amerikanischen Hip-Hop. Von der Geräuschkulisse um mich herum bekam ich nicht viel mit. Vielmehr war ich mit meinen eigenen Gedanken beschäftigt. Es war seltsam. Die wirklich schlimmen Mobbingerfahrungen lagen schon etwas länger zurück, aber ich musste immer noch an den Schmerz in meiner Brust denken, als dieser Junge aus München sich einfach auf mich gesetzt und das Grün der Wiese sich rot gefärbt hatte. Damals in der Grundschule. Ein schreckliches Bild, das ich nicht aus meinem Kopf kriegte. Ich zuckte innerlich zusammen. Noch vor einigen Minuten war ich am Gleis gestanden und hatte überlegt, ob ich mich nicht einfach vor die U-Bahn stellen sollte. Einfach das Gleisbett hinunterhüpfen und warten, was passiert. Wenn die U-Bahn dann eingefahren wäre, dann wäre es eben vorbei gewesen für mich. Wirklich ausgeführt hatte ich diesen Gedanken aber nie – zu sehr hatte ich an meine Familie und meine Freunde gedacht. Das Bremsen des Zuges weckte mich aus meinem kurzen Tagtraum. Die nächste Haltstelle: Zoologischer Garten. Die metallenen Türen gingen zischend auf und die Menschen strömten herein. Die meisten trugen warme Mäntel und lange Jacken. Ich atmete tief ein und aus und richtete meinen Blick wieder aus dem Fenster. Mir war irgendwie auch kalt – nur eben innerlich. Während Drake durch meine Kopfhörer hindurchrappte und ich unwillkürlich mit dem Kopf nickte, kam auf einmal alles wieder hoch. Wie eine dunkle Wolke schoben sich meine Gedanken der Vergangenheit vor das U-Bahn-Fenster, durch das ich hinausschaute, und versperrten die Sicht nach draußen. Es waren keine konkreten Bilder, die sich in meinem Kopf manifestierten, sondern eher einzelne verschwommene Gedankenfetzen. Die Mobbingattacken aus der Vergangenheit, die Trennung meiner Eltern. All das vermischte sich zu einem seltsamen Brei, der mich nicht mehr klar denken ließ. Ich weiß selbst nicht, was mit mir los war, denn eigentlich sollte ich zufrieden sein.

Diese neue Schule am Schloss Charlottenburg war in Ordnung. Hier wurde ich in Ruhe gelassen. Immerhin. Trotzdem war ich unglücklich und ich wusste nicht recht, wieso. Wie konnte das sein? Die dunklen Wolken schoben sich wieder vor mein inneres Auge und erschwerten mir die Sicht. Ich sollte doch eigentlich zufrieden sein. Aber ich war es nicht. Was war nur los mit mir?

Ich verließ die U-Bahn, erreichte das große Schulgebäude und wartete noch ein wenig, bevor ich hineinging. Mit gemischten Gefühlen, von denen ich gar nicht so recht wusste, wo sie eigentlich herkamen.

Als ich dorthin gewechselt war, hatte sich schon ein Stück Nüchternheit eingestellt. Ich war älter und war bereits mit dem Gedanken in die Schule gegangen, dass sich hier eh nichts ändern würde, Spott und Häme mich begleiten würden. Warum auch immer.

Ich fühlte mich eingeschränkt und stand ständig unter Beobachtung, und alle Erlebnisse, die ich vorher gemacht hatte, waren zum größten Teil negativ. Ich schlief nachts sehr schlecht und konnte mich außer bei meiner Mutter bei kaum jemandem emotional öffnen. Einen richtigen Freundeskreis hatte ich zu diesem Zeitpunkt auch nicht, und ich wusste auch gar nicht, wie ich jetzt mit den anderen umgehen sollte, denn ich war immer noch ein Sonderfall und eher so etwas wie ein sprechendes Ochsenknecht-Lexikon für alle, die gerade eine Information brauchten.

Aber abseits der Schule fing ich an, eigene Interessen zu entwickeln. Ich befasste mich mit Mode, las Fachzeitschriften und fing an, selbst zu zeichnen und Röcke und Kleider aus Spaß zu designen. Als meine Mutter das mitbekam, nahm sie mich 2010 mit auf die Fashion Week. Ich war zwar noch sehr jung, aber hellauf begeistert von den schönen Kleidern, den kreativen Designern und der generellen Stimmung bei solchen Events. Hier, so hatte ich damals das Gefühl, waren alle Individualisten wie ich. Hier waren die Menschen irgendwie unangepasst und machten einfach ihr Ding. Wer besonders war, fiel auf, nicht derjenige, der am besten ins System passte. Ich hatte das Gefühl, in der Fashion- und Modewelt genau das gefunden zu haben, was ich in der Schule immer vermisst hatte. Das Gefühl, zu einer Gruppe zu gehören, in der alle aber irgendwie individuell und einzigartig waren. Ich wollte nicht mit der Masse schwimmen, ich wollte nicht so sein, wie andere mich gern gehabt hätten, ich hatte meine eigenen Gedanken zu Styles und Outfits, zu Looks und Mode. Aber vor allem die Waldorfschule in Berlin hatte dazu geführt, dass diese Gedanken direkt bewertet wurden. Der einheitliche Klamottenstyle, das Gefühl, einfach nur Teil einer Klasse zu sein, ohne als einzelne Person betrachtet zu werden – das fand ich schwierig.

Nach dem ersten Ausflug zur Fashion Week mit meiner Mutter wechselte ich mein Mindset. Ich machte jetzt mein Ding und saß oft mit Modezeitschriften auf der Tischtennisplatte des Pausenhofs und las, während die anderen spielten oder sich unterhielten. Klar spürte ich die Blicke der anderen, aber das war mir jetzt auch schon egal. Ich wusste, dass ich die Schule nicht mehr brauchte. Nicht weil ich etwa glaubte, Bildung sei falsch – ganz im Gegenteil. Aber ich hatte das Gefühl, für meinen weiteren Werdegang war die Schule einfach nicht mehr wichtig. Sie legte mir mehr Steine in den Weg, als dass sie mir neue Türen öffnen konnte.

Das spürte ich vor allem, als ich ungefähr in der neunten Klasse war. Wir hatten »Wirtschaft, Arbeit, Technik«. Kurz »WAT«. Hier sollte uns klargemacht werden, was für einen Beruf wir später ausüben wollten. Mir war allerdings, vor allem, nachdem ich mit Mama viel unterwegs gewesen war und sich auch schon in der Waldorfschule herauskristallisiert hatte, dass ich viel lieber kreativ war, ziemlich schnell deutlich geworden, dass ich Model werden wollte. Aber im »WAT«-Unterricht zählten meine Interessen relativ wenig. Vielmehr sollte ich aufschreiben, welchen Beruf ich ausüben wollte – und bekam einen entsprechenden Katalog mitgeliefert, in dem verschiedene Ausbildungsberufe aufgelistet waren. Dieser Katalog führte zu einigen Gesprächen mit Lehrern, denn Model stand dort nicht drin. Ich sagte also meiner Klassenlehrerin, dass das Angebot zwar nett sei, aber ich hier nichts raussuchen wollte, denn ich würde gern Model werden.

Damit hatte ich etwas losgetreten.

»Cheyenne, es geht um deine Zukunft!«, wurde mir unmissverständlich gesagt. Meine Klassenlehrerin meinte auch so etwas wie: »Cheyenne, das ist kein Weg! Du musst eine Ausbildung machen – wie willst du sonst Geld verdienen?« Schließlich gab ich nach, suchte mir aus dem Katalog den Ausbildungsberuf Friseurin aus und schrieb einen Aufsatz darüber, warum ich gern Friseurin werden wollte. Aber auch das wurde nicht akzeptiert, vielleicht auch, weil meine Klassenlehrerin sah, dass ich das nicht so richtig ernst meinte. Sie sprach mich nach dem Unterricht auf meinen Aufsatz an: »Cheyenne, hör mal. Das kannst du nicht so machen!« Ich entgegnete: »Ja, aber ich habe doch schon öfter gesagt, was ich gern machen will. Ich möchte Model werden. Aber da das in diesem Katalog nicht steht, habe ich was zum Thema Friseur geschrieben. Ist doch in Ordnung, oder nicht?« Meine Lehrerin lächelte nur milde. Von wegen ernst nehmen. Sie nahm mich ja am allerwenigstens ernst. »Aber das geht nicht so einfach«, entgegnete sie und wedelte mit meinem Aufsatz über meinem Kopf herum. »Doch«, sagte ich und verschränkte die Arme. »Ich gehe nach Paris und werde dort Model.«

Nachdem die Fronten hier einigermaßen geklärt waren, wurde das Klima in der Schule schwieriger. Meine Lehrer sahen ein, dass ich keinen Beruf aus dem Katalog ergreifen wollte, und schließlich rückte meine Abschlussprüfung näher. Nach meiner mündlichen Prüfung wurde mir mitgeteilt, dass ich einen Punkt zu wenig in Mathe hätte. Für den Realschulabschluss würde das nicht reichen. Ich bat also darum, in die Nachprüfung gehen zu können. Einen einzelnen Punkt würde ich sehr einfach ausbügeln können – und auch die anderen Schüler waren in die Nachprüfung gegangen. Das Lehrerkomitee sah mich nach meiner Bitte aber schweigend an. Schließlich erhob ein Lehrer das Wort und sagte dann das, was alle anderen dachten: »Na ja«, er schaute erst seine Kollegen und dann mich an, dann räusperte er sich und lehnte sich etwas nach vorn, »seien wir mal ehrlich. Du hast ja sowieso wenige Ambitionen, eine Berufsausbildung zu machen.« Dann sah er zu den anderen Lehrern, die steif auf ihren Stühlen saßen, als würde er Bestätigung für das suchen, was er als Nächstes sagte: »Also auch wegen deines Namens und so was.«

Ich schluckte. Das konnte er doch nicht ernst meinen? War ich jetzt durch die Schule gegangen, um mir das hier abzuholen? Ich sagte nichts, also sprach der Lehrer einfach weiter.

»Du hast ja auch gesagt, dass du Model werden willst, zumindest ist das das, was vom Pausenhof zum Kollegium herüberdringt ...«

Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. Meine gesamte schulische Karriere war mir meine Familie übergestülpt worden, und jetzt wurde meine Schullaufbahn auch mit diesem »Argument«, das niemals von mir gekommen war, beendet – während ich hier fragen wollte, ob ich in die Nachprüfung gehen konnte. Ich war weder gefördert noch auf meine Fähigkeiten angesprochen worden. Und diese Szenerie war die Krönung. »Alles klar«, sagte ich und lächelte. Dann stand ich vom Stuhl auf und ging direkt zur Tür. Bevor ich rausging, drehte ich mich noch einmal um und sah meinen Lehrern in die Augen. »Dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Tag!« Ich schlug die Tür zu. Dann war das jetzt eben so.

Ich ging quer über den Schulhof. Während ich vor mich hin lief und das Gefühl hatte, mit jedem Schritt die Schule auch symbolisch hinter mir zu lassen, reifte in mir ein ehrgeiziger Gedanke. Jetzt wollte ich es allen zeigen. Den Lehrern, aber auch meinen Mitschülern, die mich jahrelang gemobbt hatten. Jetzt wollte ich zeigen, dass man es auch im Leben zu etwas bringen konnte, wenn man einen unkonventionellen Weg ging – und vor allem, dass ein Nachname völlig egal war.

Schließlich bekam ich meinen erweiterten Hauptschul- statt meines Realschulabschlusses, aber das blendete ich aus. Ich ging auch nicht zum Abschlussball oder zur Zeugnisvergabe, sondern gestand mir ein, dass ich meinen eigenen Weg gehen musste. Mein Zeugnis hat meine Mama im Übrigen erst letztes Jahr für mich abgeholt. Zwei Jahre nach der letzten Prüfung haben die Lehrer noch nachgefragt, wie es mir ging, und meine Mama hat geantwortet: »Cheyenne geht es gut, sie ist jetzt Model in Paris«, woraufhin die Lehrer gemeint haben: »Ach, wie schön, ja, wir haben immer an sie geglaubt.«

Na ganz bestimmt!

Aber ich denke, die meisten Lehrer hatten eh schon über die Presse mitbekommen, dass ich jetzt tatsächlich Model geworden war, und wollten das Ganze nur von meiner Mutter bestätigt haben, um ihren Senf dazuzugeben. Aber okay.

Ich habe mein Zeugnis für keine Bewerbung und keinen Job jemals gebraucht.

Bis heute verbinde ich die Schulzeit vor allem mit unschönen dunkeln Gedanken. Meine allerersten Mobbingerfahrungen brannten sich tief in mich ein, und später, als die vielen Anfeindungen und der Hass durch mein Smartphone zurück in mein Leben kamen, war ich gedanklich sofort wieder in der Schule und hatte das Gefühl, mich wieder vor Anton im Gebüsch verstecken zu müssen. Nur dass es diesmal nicht mal einen Lehrer gab, der Pausenaufsicht hatte und mir zumindest temporär Schutz geben konnte, sondern dass oft niemand da war.

Die Beleidigungen und die bösartigen Nachrichten, die heute auf mich einprasseln, haben eine andere Qualität als irgendwelche Hänseleien in der Schule. Irgendwann, als ich anfing zu modeln und Fotos von Kooperationspartnern hochlud, gab es zum Teil anstößige und sexuell aufgeladene Kommentare. Über meine angeblich aufgespritzten Lippen, über mein Gesicht. So, als wäre das gar nicht ich, sondern nur eine Figur, an der man seinen Hass entladen konnte. Die Leute, die mir auf Instagram schrieben, sahen sich auch oft im Recht. Für die war und ist es bis heute normal, mir Beleidigungen an den Kopf zu werfen, und ich bin in ihren Augen das Problem.

»Selbst schuld, wenn du solche Fotos hochlädst«, ist da oft der vorherrschende Tenor – bevor mir dann von einem anonymen Nutzer gesagt wird, wie unfassbar hässlich ich denn sei. Über die Jahre belastete mich die ständige Auseinandersetzung mit solchen Nachrichten psychisch, denn sie kamen ständig und zu jeder Tageszeit – von mir unbekannten Männern oder Typen, für die ich in diesem Moment kein Mensch war, sondern nur jemand, der plötzlich im Newsfeed auftauchte.

Im Entstehungsprozess dieses Buches, das Betroffenen, die Cybermobbing erfahren, helfen soll, war der Hass wieder da. So lud ich beispielsweise während der Corona-Pandemie ein Foto in Unterwäsche hoch – das Ganze war mit einem Kooperationspartner entstanden. Ich taggte das Bild unter »my Corona Body« und dachte mir nichts weiter dabei. Ich legte das Handy auf den Tisch und fing an zu kochen. Aber als ich die Inbox meines Handys aufmachte und die Kommentare las, war ich geschockt. Die Worte unter dem Bild waren zum Teil nett, aber zum Teil mehr als grenzwertig. Da standen Sachen wie: »Deine Vagina sieht schön aus, einfach nur pretty!« oder »Richtig geile Fickschnitte, die Cheyenne!«

In diesem Moment stand ich am Küchentisch in meiner mittlerweile eigenen Wohnung in Berlin und begann, unkon­trolliert zu zittern. Ich erinnere mich noch sehr genau an diesen Moment. Mein Freund stand in der Küche und war damit beschäftigt, rote Zwiebeln zu schneiden. Wortlos legte ich mein Handy wieder weg und ging, ohne etwas zu sagen, ins Bad. Als ich mich im Spiegel sah, spürte ich, wie mir die Tränen kamen. Ich weinte. Erst schluchzte ich kurz, dann konnte ich die Tränen nicht mehr stoppen. Es war nicht so, dass ich meine Gefühle gegenüber meinem Freund zurückhalten wollte, aber ich hatte nicht damit gerechnet, einfach so losweinen zu müssen. Aber in diesem Moment wurde mir einfach alles zu viel.

Als ich verheult aus dem Badezimmer kam, sah mich mein Freund erschrocken an. »Cheyenne?! Ist alles okay bei dir?!« Er nahm mich fest in den Arm und drückte sich an mich. Und in diesem Moment, als er mich fragte ob »alles okay« war, kam diese tiefe Traurigkeit, die seit den ersten Mobbingattacken in der Grundschule in mir schlummerte, wieder zum Vorschein. Ich musste wieder weinen. Aber diesmal richtig. Ich bekam einen Nervenzusammenbruch und fiel meinem Freund in die Arme. Unter Tränen rief ich meine Mama an, und wir fuhren zu ihr. Sie zeigte mir eine spezielle Atemübung, und nach einer Stunde hatte ich mich wieder beruhigt. Aber bis dahin war ich wie blockiert. Als ich wieder zu Hause war, löschte ich das Bild, das ich aufgenommen hatte, und speicherte in meinem Highlight-Ordner eine Notiz, dass ich das Bild aufgrund sexueller Kommentare löschen musste. Ich fühlte mich einfach besser damit. Gern würde ich jetzt dazu erzählen, dass diese Geschichte eine Geschichte aus meiner späten Vergangenheit ist. Etwas von früher, ein Relikt aus grauer Vorzeit. Aber dem ist nicht so.

Dieses Ereignis, bei dem ich weinend zusammenbreche und mir geholfen werden muss, ist noch kein halbes Jahr her. Ganz allgemein ist das Thema Cybermobbing für mich keine Geschichte der Vergangenheit. Es ist eine Geschichte der Gegenwart. Ebenso, wie es für viele Tausende junge Menschen in Deutschland und der ganzen Welt eine Geschichte der Gegenwart ist. Und für diese von Cybermobbing betroffenen Menschen und ihre Angehörigen ist dieses Buch. Denn es kann nicht sein, dass irgendwo auf der Welt eine junge Frau in ihr Badezimmer geht, um zu weinen, weil eine völlig unbekannte Person sie wahllos via Instagram beleidigt hat, nur weil sie ein Foto hochgeladen hat. Das darf einfach nicht passieren.

Wehr dich!

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