Читать книгу Ein Stück Kuchen (Liebe) - Chiara Johanna Strüber - Страница 6

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Zutatenliste

Schon im Vorratsschrank oder noch auf der Einkaufsliste?!

Ein paar meiner liebsten Zutaten, die ich für sehr vielen Rezepte brauche, stelle ich hier kurz vor.

Mehl & Co.

Gerne verwende ich das klassische Weizenmehl Typ 405 oder Dinkelmehl Typ 630 für meine Kuchen. Dabei achte ich auf die Qualität und kaufe das Mehl gerne frisch von der Mühle. Für glutenfreie Rezepte wähle ich oft Haferflocken. Allerdings müssen Sie hier darauf achten, dass nicht alle Sorten auch wirklich glutenfrei sind. In Bio- und Drogeriemärkten finden Sie öfter glutenfreie Haferflocken, als in den großen Supermarktketten. In vielen Rezepten verwende ich zarte Haferflocken, die ich dann im Mixer zu Hafermehl verarbeite. Natürlich können Sie auch die kernige Alternative wählen, die sich ebenfalls hervorragend verarbeiten lässt. Außerdem verleihen die kernigen Haferflocken den Rezepten oftmals noch eine etwas nussigere Note als die zarten Flocken. Natürlich können Sie auch gleich Hafermehl verwenden und damit einen Schritt in der Backanleitung überspringen. Hafermehl finden Sie in fast allen Drogeriemärkten und im Bioladen.

(Pflanzliche) Milch

Neben der klassischen Kuhmilch, verwende ich sehr gerne pflanzliche Alternativen. Unterschiedliche Milchsorten verleihen jedem Kuchen nochmals eine neue, feine geschmackliche Note. Ich verwende sehr gerne Hafer-, Soja- oder Nussmilch, wie etwa Haselnuss- oder Mandelmilch. Pflanzliche Milch finden Sie nicht nur im Bioladen, sondern in fast allen größeren Supermärkten. Gerne können Sie aber auch ganz einfach ihre eigene, vegane Milch frei von jeglichen Zusätzen herstellen.

Zucker und Süßungsmittel

Kein Kuchen schmeckt ohne die richtige Süße. Aber zu viel Zucker im Kuchen ist nicht wirklich Figur freundlich, geschweige denn super gesund. Zum Glück lassen sich heute viele tolle Zuckeralternativen auf dem Markt finden. Neben Rohrzucker, wähle ich gerne Kokosblütenzucker für meine Rezepte. Dieser ist etwas teurer, einen Einkauf aber wert. Kokosblüten-zucker finden Sie nicht nur im Bioladen, sondern auch in vielen Drogerie-märkten. Natürlich können sie aber stets zum klassischen, weißen Zucker zurückgreifen, den ich auch noch in ein paar meiner Rezepte verwende. Sehr gerne wähle ich auch flüssiges Gold zum Süßen. Ich liebe Agavendicksaft und Ahornsirup, aber auch Honig als Süßungsmittel. Diese flüssigen Schätze finden Sie meistens in Supermärkten. Zur Sicherheit empfehle ich aber einen Besuch im Drogeriemarkt oder im Bioladen, denn nicht immer lassen sich die Sirupe im örtlichen Supermarkt finden.

Datteln und Trockenfrüchte

Ich liebe Datteln. Die süßen Königsfrüchte sind der perfekte Snack für zwischendurch. Ich kann Datteln nur für alle empfehlen, die auf industriellen Zucker verzichten möchten, aber trotzdem gerne Süßes naschen. Außerdem verwende ich Datteln oft in meinen etwas gesünderen Rezepten. Am besten eigenen sich Medjool Datteln, die Königinnen unter den Datteln. Diese Datteln sind etwas teurer als andere Sorten und meist nur in speziellen Bioläden erhältlich. Am häufigsten werden Sie die Deglet Nour Datteln finden, die es in fast allen Supermärkten zu kaufen gibt. Gerne können Sie diese Sorte mit den Medjool Datteln austauschen. Ich empfehle dann etwas mehr Datteln als die angegebene Anzahl im Rezept zu verwenden, da die Deglet Nour Datteln deutlich kleiner sind, als die Medjool Datteln. Am besten sie verdoppeln die beschriebene Menge einfach. Weitere Trockenfrüchte, die ich zum Süßen, zum Beispiel für meine Non-bake Kuchen verwende, sind Trockenpflaumen. Diese finden Sie oftmals auch in der Backabteilung der Supermärkte, und nicht nur im Drogeriemarkt. Weitere Trockenfrüchte, die einen Platz im Vorratsschrank verdienen sind Cranberrys, getrocknete Aprikosen und Feigen. Diese eigenen sich nicht nur zum Backen, sondern auch als gesunden Snack für zwischendurch.

Alleskönner Nüsse

Nüsse bereichern Rezepte nicht nur durch ihren sensationellen Geschmack, sondern punkten auch mit ihren gesunden Inhaltsstoffen. Nüsse sind eine tolle Eiweißquelle, denn sie liefern jede Menge ungesättigte Fettsäuren. Kein Wunder, dass ich den kleinen Superhelden liebend gerne einen Platz in fast allen meiner Rezepte gebe. Besonders häufig verwende ich Erdnüsse, Mandeln und Haselnüsse. Dabei verwende ich die Alleskönner in unterschiedlichster Form. Neben ganzen Kernen, benötigen Sie für das Backen auch gemahlene Nüsse, die sie ganz einfach im Supermarkt finden. Mit Hilfe des Mixers lassen sich die ganzen Nüsse natürlich auch ganz schnell in Mehl verwandeln. Weniger aufwendig ist der Kauf der bereits gemahlenen Nüsse aus der Backwarenabteilung. Außerdem benötigen Sie gelegentlich Nussmilch und Nussbutter für die Rezepte. Während Sie Nussmilch häufig im Supermarkt finden, müssen sie für (zuckerfreie) Nussbutter eventuell einen Abstecher zum Drogerie- oder Biomarkt machen. Alternativ können Sie Nussbutter auch in der Küchenmaschine zubereiten. Diese Variante ist preisgünstiger und Sie können einen ausreichenden Vorrat zubereiten. Nussbutter lässt sich nicht nur für Kuchen verwenden, sondern ist auch lecker als Brotaufstrich oder Topping im Joghurt, Müsli oder Smoothie.

Ein Stück Kuchen (Liebe)

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