Читать книгу Die Liebesgöttin erwacht - Chloé Césàr - Страница 8

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Manuel traf – wie vereinbart – bereits am frühen Abend bei Katrin auf der Finca ein.

Er erhielt genaue Instruktionen und hatte anschließend zwei – bezahlte – Stunden Zeit, um sich im Badezimmer gebührend auf das große Ereignis vorzubereiten.

Der junge Spanier pfiff vergnügt vor sich hin, als er die Flaschen und Tiegel mit den teuren Luxuspflegemitteln im Bad entdeckte.

Die herzförmige große Wanne in der Mitte des Raums entlockte ihm ein zusätzliches erfreutes »Aaaa-h!«.

Dieser Job heute versprach interessant zu werden. Jedenfalls ließ sich die Sache höchst vielversprechend an!

Eine kleine Flasche Champagner im Eiskübel stand neben der Badewanne bereit, dazu ein kräftiger Imbiss, bestehend aus Serranoschinken, Kaninchenpastete, Manchegokäse, Oliven und frischem Weißbrot. Außerdem weiße und blaue Weintrauben. Alles appetitlich auf einem hölzernen Tablett angerichtet.

Herz, was begehrst du mehr?

Aber immerhin hatte er ja auch einen schweren Job vor sich.

Die ganze Nacht lang und dazu gleich zwei verwöhnte Ladys! Das verlangte einem Mann schon einiges ab …

Manuel drehte die beiden Wasserhähne voll auf. Anschließend suchte er sich aus einer Reihe kostbarer Badeöle das mit der Rosenessenz heraus.

Die Ladys würden diese Wahl hinterher zu schätzen wissen.

Der junge, dunkelhaarige Mann grinste im Stillen, während er die Flasche köpfte, ein Gläschen Champagner eingoss und sich einen ersten Schluck genehmigte.

Er sah zu, wie die Wanne sich allmählich mit Wasser und duftendem Schaum füllte. In seiner Fantasie spielte er dabei die Eröffnungsszene des weiteren Abends schon einmal durch.

Als er sich schließlich ins heiße Badewasser gleiten ließ, hatte er eine höchst ansehnliche, voll erigierte Latte zwischen den Beinen stehen. Der vorwitzige rote Kopf bohrte sich durch eine Schaumkrone den Weg nach oben frei.

Als Katrin und Amanda den Raum betraten, lag Manuel splitternackt und scheinbar schlafend auf dem breiten, mit orientalischen Kissen geschmückten Bett.

Überall brannten Kerzen, außerdem duftete es süß nach Rosenblättern.

Katrin legte beschwörend einen Zeigefinger auf die Lippen und zog Amanda an der Hand näher ans Bett heran.

Gemeinsam betrachteten sie den nackten Männerkörper.

Katrin bemerkte, wie Amanda bei dem Anblick leicht zusammenzuckte, und freute sich diebisch.

Schließlich hatte sie Manuel äußerst sorgfältig ausgesucht für diesen Abend.

Der junge Spanier besaß eine gewisse unübersehbare Ähnlichkeit mit Adrian – Amandas schwarzem Magier.

Zumindest wenn man sich Adrian fünfzehn Jahre jünger vorzustellen vermochte.

Die dunklen, lockigen und fast schulterlangen Haare. Die vollen Lippen, die römisch geschnittene Nase, die hohen Wangenknochen.

Auch der Körperbau war ähnlich.

Weder klein noch wirklich groß. Irgendwie handlich eben. Breite Schultern, schmale Hüften. Ein kleiner Bauchansatz, der wiederum irgendwie rührend wirkte.

Kräftige Oberschenkel und ebenso kräftige Arme. Vermutlich war maßvolles Bodytraining für diese äußerst ansehnlichen Muskeln verantwortlich.

Der Schwanz war – wie der übrige Körper – auffallend dunkel getönt. Umso auffallender rosafarben wirkte dagegen die Spitze der Eichel mit dem feinen Spalt in der Mitte.

Noch lag das Vögelchen unschuldig schlummernd da in seinem Nest aus kurzem, dunklem, gekräuseltem Haar. Darunter lugten die kräftigen Hoden frech hervor.

Ihre Größe ließ Rückschlüsse darauf zu, wie das Vögelchen aussehen mochte, wenn es – einmal zum Leben erwacht – sich in einen veritablen Eber verwandelt haben würde.

»Voilà. What a beautiful Sexmachine!«, murmelte Katrin leise und zwinkerte der immer noch sichtlich sprachlosen Amanda vergnügt zu. »Er gehört dir, Süße!«

»Lieb von dir, aber ich verzichte. Ich werde euch dafür zeichnen, wenn du mit ihm zugange bist«, flüsterte Amanda zurück. »Wenn du nichts dagegen hast.«

Katrin zuckte mit den Schultern. »Warum sollte ich?«

Sie zog das Band aus ihren Haaren und beugte sich dann zu dem schlafenden Adonis hinunter.

Er rührte sich nicht, stellte sich weiterhin schlafend, während flinke Hände ihn befingerten und eine zarte Zunge sowie ein feuchter Mund begannen, seinen ganzen Körper anzuknabbern.

Sie küsste, leckte, biss und massierte mit Hingabe an dem schlummernden Callboy herum.

Sein Vögelchen begann unter dieser Behandlung immer wilder mit den Flügeln zu schlagen …

»Ah, was haben wir denn hier?«

Katrin griff beherzt nach seiner Erektion, die sich ihr stolz und in freudiger Erwartung entgegenreckte.

Sie begann, seinen Zauberstab zu kneten. Mit einer Hand.

Die andere benutzte sie dazu, immer wieder sanft über die mittlerweile nasse Haube zu streichen.

Er hatte alle Mühe, sich weiterhin schlafend zu stellen, nicht den kleinsten Laut von sich zu geben – und vor allem nicht abzuspritzen.

Verdammt! Sie war gut, viel zu gut.

Sie wusste ganz genau, was sie da tat.

Sie musste Übung haben im Schwänzebearbeiten.

Jetzt begriff er auch, warum sie darauf bestanden hatte, dass er sich schlafend stellte, bis sie ihm ein vereinbartes Zeichen geben würde.

Plötzlich nahm sie sein kostbares Stück auch noch zwischen die vollen, feuchten Lippen.

Sie nahm ihn tief, viel zu tief hinein!

Irgendwie verstand sie es dabei, mit Hilfe ihrer Wangen auch noch eine Art Unterdruck zu erzeugen.

Ihm war, als würde sie ihm Milliliter für Milliliter den Lebenssaft aus dem Schwanz pumpen.

Himmel!!!

Er würde ihr jeden Moment eine volle Ladung in die Kehle jagen, wenn sie nicht gleich damit aufhörte.

Manuel konnte nicht anders: Ein leises, knurrendes Stöhnen entschlüpfte ihm. Obwohl er die Zähne so fest aufeinandergebissen hatte, dass seine gesamte Gesichtsmuskulatur bereits schmerzte.

Wieder setzte sie diese gemeine Penispumpentechnik ein!

Es war geradezu unmenschlich, jeder Mann würde während einer solchen Behandlung hemmungslos losspritzen.

Aber er, Manuel, war ein Profi! Ihm durfte das einfach nicht passieren.

Und in diesem besonderen Fall hier hatte er auch noch besondere Anweisungen zu befolgen …

Er versuchte, daran zu denken, wie er eines Tages als kleiner Junge die Eltern im Bett überrascht hatte. Er war von dem Anblick des nackten, behaarten Hinterteils seines Vaters und dessen Grunzen abgestoßen gewesen.

Ebenso wie von den hohen, spitzen Schreien der Frau unter ihm. Obwohl Manuel in diesem Moment auch erkannt hatte, dass es sich dabei gar nicht um die eigene Mutter, sondern um deren beste Freundin gehandelt hatte.

Die Mutter war nämlich in Santa Cruz in der Klinik, wo sie eben ein kleines Schwesterlein geboren hatte. Während die beste Freundin daheim im Dorf für den Vater und Manuel zu sorgen versprochen hatte.

Manuel war anschließend an den Strand hinuntergelaufen und hatte sich ins kühle Meer geworfen – immerhin war Januar, und es hatte einige Tage lang immer wieder geregnet.

Die gedankliche Wanderung zurück in die Vergangenheit half dieses Mal kaum etwas.

Diese Hexe hatte es wirklich drauf … Himmel hilf!

Jeden Augenblick musste er kommen. Er spürte bereits, wie seine Hoden sich zusammenzogen. Gleich würden sie abfeuern …

Katrin spürte den Moment ebenfalls nahen. Sie langte hinunter und direkt an seine Hoden. Sacht zog sie sie nach unten.

Sofort bemerkte er eine deutliche Erleichterung – diese Hilfsaktion verschaffte ihm mehr Zeit!

Die Lady hier war wirklich erfahren wie selten eine.

Wo sie das wohl gelernt hatte?

Er würde sich den Trick merken müssen, so viel war sicher.

Es gab immer wieder Kundinnen, die verdammt lange wollten. Und gleichzeitig von ihm erwarteten, dass er möglichst gleichzeitig mit ihnen den Gipfel erstürmte.

Amanda kauerte seitlich vom Bett auf einem orientalischen Sitzkissen und beobachtete gebannt das Treiben.

Sie war selbst überrascht, wie sehr das Zusehen sie erregte. Dabei war sie schon oft Zeugin sexueller, ja obszöner Handlungen gewesen. Schon aus berufsbedingter Neugier! Immerhin schuf sie seit geraumer Zeit erotische Skulpturen. In den meisten vorangegangenen Fällen allerdings war sie dabei kühl und nüchtern geblieben. Ganz Profi.

Sie hatte das Spiel der Muskeln während einzelner Stellungen studiert und wenn möglich auch gleich skizziert.

Aber dieses Schauspiel heute ging ihr auf merkwürdige Weise tief unter die Haut.

Oder hatte es damit zu tun, dass der Callboy wie eine verjüngte Ausgabe von Adrian aussah?

Vielleicht lag es aber auch nur daran, dass er sich so passiv gab und doch so sichtlich erregt war. Während Katrin alle Register zog.

Amanda kannte die Tricks schließlich ebenfalls, mit denen man einen Mann bis zum Wahnsinn aufgeilen konnte. Um ihn anschließend besser bestrafen zu können. Wenn er naturgemäß nicht mehr an sich halten konnte … Dieser hier bewies jedenfalls Stehvermögen, so viel war sicher.

Plötzlich schien der junge Mann vollends zu erwachen.

Jedenfalls begann er, seinen Kopf von einer Seite zur anderen zu rollen und dabei auf Spanisch einige Worte zu murmeln.

Katrin ließ daraufhin seine Hoden los – und versetzte ihm mit der flachen Hand zwei leichte Ohrfeigen. So, als wollte sie Manuel aus einer Narkose oder Ohnmacht erwecken.

Die gewünschte Wirkung trat schlagartig ein.

Manuel hob den Kopf, blickte verwirrt um sich und griff sich dann an den immer noch stramm stehenden Schwanz. Dazu brachte er es auch noch fertig, unschuldsvoll zu fragen (dieses Mal auf Deutsch mit deutlich spanischem Zungenschlag): »Was … was ist passiert?«

Katrin lachte. »Noch nicht viel. Aber gleich geht das Spielchen richtig los, Süßer! Schau mal, was ich hier für dich habe.«

Sie stellte ein Bein auf das Bett und öffnete dann aufreizend langsam – Knopf für Knopf – das lange, vorne durchgeknöpfte sommerliche Flatterkleidchen, das sie am ansonsten völlig nackten Leib trug.

Manuel konnte ihr Möschen jetzt nicht nur sehen, sondern auch bereits deutlich riechen.

Sie stand voll im Saft, soviel war klar. Jetzt musste er ran. Der angenehmste Teil des Jobs schien erst mal vorüber zu sein. Sie war offenbar im Moment nicht darauf erpicht, ihn abspritzen zu lassen!

Was gemein war, aber natürlich waren sie so, die Frauen. Schließlich wurde er nicht dafür so gut bezahlt, dass er selbst einen Höhepunkt nach dem anderen bekäme.

Ladys first, hieß die Devise.

Er glitt neben Katrin aus dem Bett. Kniete vor ihr nieder. Stützte sich dann mit einem Ellenbogen am Bett auf und begann, sie hingebungsvoll zu lecken.

Seine Latte war noch immer bretthart und ragte messerscharf zwischen seinen Schenkeln auf.

Aus den Augenwinkeln beobachtete Manuel sekundenlang die Reaktion der zweiten Lady, die vorerst nur zum Zusehen Lust zu haben schien.

Genau wie seine Auftraggeberin es vorausgesagt hatte … Schade!

Sie war nämlich ebenfalls attraktiv wie die Hölle, die zweite Dame im Spiel.

Zu gerne hätte er sie beide zur gleichen Zeit abwechselnd bedient …

Doch, erregt war sie schon auch, die andere! Sichtlich.

Es würde schon werden … wenn sie erst sah, wozu er imstande war!

Er wandte seine Aufmerksamkeit wieder voll und ganz Katrin zu.

Mit dem einen auf dem Bett hochgestellten Bein hatte sie tatsächlich die beste Position gewählt! So konnte er sie bequem und ausgiebigst lecken.

Die Position erlaubte es ihm insbesondere, den moschusartigen Duft ihrer Muschi aufzunehmen und sich davon berauschen zu lassen.

Während seine Zunge von unten intimste Stellen erkundete, die ansonsten – wenn sie beide auf dem Bett gelegen hätten – unerreichbar geblieben wären.

Sie begann jetzt auch prompt, aus den Kniekehlen heraus verräterisch zu zittern.

Er wusste Bescheid!

Katrin erlebte in diesem Moment höchste und wahrlich nur schwer zu übertreffende Lustattacken.

Etwa, wenn er jetzt mit der Zunge immer wieder über die Perle leckte, hart leckte! So hart er konnte.

Dann unversehens abglitt, die Zunge aufrollte und in ihr inzwischen tropfnasses Loch stieß. Darin herumzüngelte, wieder herausfuhr und die hochempfindlichen Punkte direkt links und rechts neben der Kliti leckte.

Sie stöhnte leise. Und jetzt begannen auch ihre Oberschenkel immer stärker zu zittern.

Er legte gleich noch einen Zahn zu, beschleunigte den Rhythmus …

Sie krallte sich in seinen dichten, schwarzen Locken fest. Und warf den Kopf in den Nacken.

Gut so, mein Täubehen, gleich bist du fällig …

Jetzt umfasse ich deinen Po mit beiden Händen, spürst du meinen harten und doch zärtlichen Griff?

Ja, stöhn nur, Süße, lauter, viel lauter!!! Du wirst gleich schreien …

Manuel zog Katrins Pobacken leicht und rhythmisch auseinander, schob sie erneut zusammen, zog sie wieder auseinander. Immer wieder.

Dabei hörte er nicht auf, mit seiner harten Zunge in ihrem Loch weiterzubohren und nach vorne zu stoßen, gegen die inneren Muskelwände, die sich unterdessen ebenfalls rhythmisch zusammenzogen. Er konnte die Spasmen deutlich spüren.

Was Manuel nicht sehen konnte, war, wie sehr Katrin mit von Lust umflorten Augen das Schauspiel in einem gegenüberstehenden Wandspiegel auch noch visuell genoss.

Sein Lockenkopf bewegte sich hingebungsvoll zwischen ihren geöffneten nackten Schenkeln hin und her, vor und zurück.

Sie spürte, wie eine heftige Hitzewelle ihren Unterleib erglühen ließ, und erkannte, dass es unmöglich war, den Orgasmus noch länger hinauszuzögern.

Sie stieß ihm ihre Muschi regelrecht ins Gesicht, als Manuel einen Moment innehalten wollte, um ihren Höhepunkt hinauszuzögern. Wie sie es vorhin bei ihm gemacht hatte.

Aber sie ließ es nicht zu, er war bereits zu weit gegangen, sie konnte und wollte nicht mehr warten.

Ihre feuchte, weiche Muschi traf auf seine Nase, die sich ein Stückchen weit in Katrin hineinbohrte.

Und sie explodierte auf der Stelle, mit einem gellenden Aufschrei.

Ihr Saft benetzte Manuels Gesicht.

Er öffnete den Mund und leckte sich langsam und genüsslich den Geschmack und die Feuchtigkeit von den Lippen.

Anschließend bekam Manuel seine »Belohnung«!

Katrin nannte es fröhlich »Das Glockenspiel« und ließ dazu ihre schweren, festen Brüste vor ihm schwingen.

Dem Callboy fielen fast die Augen aus dem Kopf bei dem Anblick. Vermutlich ahnte er, was ihm blühte.

»Leg dich wieder ins Bett. Auf den Rücken. Beine weit gespreizt!«, wies Katrin ihn an.

Er hatte bereits erneut – oder immer noch? – einen ansehnlichen Halbsteifen, wie sich zeigte.

Hübsch anzusehen, aber nicht hart genug für eine Penetration.

Katrin nahm das etwas klägliche Vögelchen in die Hand, um ihm mehr Leben einzublasen, da jammerte Manuel los: »Ich muss auf die Toilette! Der Champagner will raus. Dringend. Bitte!«

Katrin runzelte die Stirn und schüttelte ärgerlich den Kopf. »Ausgerechnet jetzt? Wo wir so schön mittendrin sind? Das unterbricht die Stimmung.«

»Es tut mir Leid, aber ich muss wirklich dringend pissen!«, entfuhr es Manuel, dem bereits der Schweiß ausbrach.

»Nein!«, sagte Katrin hart.

Sie blickte sich suchend im Zimmer um. Dabei fiel ihr Blick auf eine leere Glaskaraffe. Deren Hals besaß fast den dreifachen Durchmesser einer normalen Weinflasche und diente manchmal als Blumenvase für eine einzelne exotische Blüte. Momentan aber war sie leer.

Mit einem zufriedenen Lächeln kam Katrin zurück ans Bett. In der Hand die Karaffe.

Sie bückte sich, nahm Manuels Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger und schob ihn dann in den Hals des Glasgefäßes.

»Los!«, sagte sie. »Pissen!«

Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf, außerdem wurde er rot im Gesicht, der Arme. »Ich kann nicht!«, jammerte er.

»Dann musst du auch nicht wirklich!« – sie wollte die Karaffe eben wegziehen, da spritzte der erste Strahl Urin aus seinem Schwanz.

Der nächste Schwall folgte, als Katrin die Karaffe an seinem Schaft entlang wieder nach oben schob. Langsam und genüsslich, bis sie den Punkt erreicht hatte, wo Schwanz und Hoden zusammenwuchsen.

Schwallweise schoss der Urin goldgelb in das Glasgefäß, während dessen Rand von unten gegen den Penis drückte, ein wenig daran auf und ab fuhr und ihn dadurch sanft massierte. Auch die Hoden bekamen einiges ab, dafür sorgte Katrin mit geschickter Handbewegung.

Manuel begann zu stöhnen, und es hörte sich verdammt nach Lust an. Noch ehe er fertig war mit Urinieren, hatte er bereits wieder eine starke Erektion. Und Katrin in der Folge fast ein wenig Mühe, die Karaffe am Ende abzuziehen.

Aber natürlich ist selbst ein steifer Schwanz noch zu einem gewissen Grad manipulierbar – mit einem leisen Plopp flutschte er aus dem Gefäß. Und schoss auch schon in die Senkrechte. Zwischen den weit gegrätschten Beinen des Callboys.

Ein wahrhaft erhebender und erregender Anblick!

Amanda konnte beim Zusehen nun endgültig nicht mehr umhin, die Feuchtigkeit zwischen ihren eigenen Schenkeln wahrzunehmen.

Katrin kniete sich über Manuel, beugte sich herab und steckte den steinharten Schwanz zwischen ihre beiden Glocken.

Mit beiden Händen knetete, drückte und massierte sie ihre Brüste. Es war klar, dass er da drinnen in seiner warmen Höhle die Massage mit abbekam.

Manuel seufzte: »Oh … ohhhhh, du bist gut, Süße. Viel zu gut!«

Er bäumte sich auf, und im selben Moment ließ Katrin ihre Melonen los.

Manuels Schwanz schoss heraus und verspritzte, zuckend vor Ekstase, eine sämige, weiße Sahnespur über ihren Bauch und die Bettlaken.

»Böser Junge!«, fauchte Katrin. »Sieh nur, was du angerichtet hast. Jetzt muss ich dich bestrafen. Dreh dich um, auf den Bauch. Los, mach schon!«

Er fügte sich in sein Schicksal. Nicht ohne vorher einen langen, dichtbewimperten Blick in Amandas Richtung geschickt zu haben.

Zufrieden bemerkte er die Haltung, in der sie auf dem Sitzkissen kauerte. Die Beine gegrätscht, die Muschi ganz offensichtlich – mitsamt den Pobacken – hart auf die Sitzfläche aus Leder gepresst.

Sie benetzte das teure Teil sicherlich soeben mit ihren Säften.

Manuel wusste Bescheid über die kleinen Tricks, mit denen die Frauen sich jederzeit und überall, selbst im Wartezimmer des Zahnarztes, einen netten, kleinen Orgasmus verschaffen konnten.

Als Mann hatte man es da verdammt viel schwerer. Den Schwanz in der Öffentlichkeit auszupacken oder auch nur in die Hose zu masturbieren, ging nun mal nicht. Solche Aktionen pflegten einen in die nächste Gefängniszelle zu bringen und später unweigerlich vor Gericht.

Frauen hatten es echt besser.

»Wird's bald?«, fragte Katrin in diesem Augenblick gefährlich leise.

Während Manuel sich auf den Bauch drehte und seinen nackten Knackarsch den lüsternen Blicken der beiden schönen Hexen aussetzte, nahm er sich vor, der Lady auf dem Sitzkissen später in der Nacht einen Festschmaus zu bescheren.

Sie hatte es ganz offenbar nötig, schien diese Tatsache aber irgendwie nicht schnallen zu wollen, die Ärmste.

Manuel spürte, wie zwei Hände seine Pobacken auseinander zogen.

Offenbar ergötzten sich die beiden Ladys jetzt am Anblick seines rückwärtigen Lochs.

Sollten sie ruhig! Er hätte auch nichts dagegen, wenn sie etwas hineinsteckten, etwas Hartes! Am besten gleich einen batteriebetriebenen Vibrator.

Er mochte das, es erregte ihn. Meistens bekam er kurz darauf vorne einen fast schon schmerzhaften Ständer.

Einige Kundinnen von ihm waren mittlerweile echte Künstlerinnen auf dem Gebiet. Und natürlich hauptsächlich, weil sie anschließend in den spürbaren Genuss des Ergebnisses kamen.

Es gab tatsächlich kaum eine Technik, die Manuel mehr zu erregen vermochte.

Zur Not taten es allerdings auch ein bis mehrere zarte Frauenfinger in seinem Anus.

Während er noch gespannt wartete, was als Nächstes geschehen würde, ließen die Hände seine Hinterbacken fahren. Dafür wurde hörbar eine Schublade geöffnet und wieder geschlossen.

Aha, jetzt kam wohl tatsächlich der Vibrator …

Im nächsten Moment durchzuckte Manuel ein scharfer Schmerz, der sich von den Pobacken aus bis in den Rücken hinaufzog. Sein Hintern brannte wie die Hölle unter dem Schlag.

Der nächste scharfe Hieb traf die Oberschenkel knapp unter dem Hinterteil.

Es tat wieder weh, aber eigenartigerweise brachte die Hitze, die sich gleichzeitig in seinem gesamten Unterleib auszubreiten begann, auch noch ein anderes Ergebnis hervor: Manuels Schwanz begann sich erneut zu versteifen.

Bei jedem weiteren Schlag ein bisschen mehr.

Er wusste, dass die Schwanzspitze – da er die Schenkel weiter weit gespreizt hatte – unten zwischen seinen Arschbacken herauslugte.

Sie konnten also sehen, was geschah, die beiden Ladys.

Die rosa Eichel wurde dicker und dicker, und außerdem trat auch schon wieder dieser verräterische Lusttropfen aus.

Katrin setzte die Schläge geschickt und gezielt ein. Sie wollte und würde den Callboy nicht verletzen, sie wollte sich bloß vergnügen und außerdem ein wenig an ihm üben.

Für spätere Anwendungen bei einem Kerl, der sie aber vorher erobern müsste (anmachen und auf raffinierte Weise erobern!).

Wahlweise auch für Anwendungen bei ihrem Sam, der entsprechende Fähigkeiten ihrerseits ebenfalls zu schätzen wusste.

Dieser Manuel hier war ein hübscher Kerl – und er spritzte wirklich auf scharfe Weise ab, das musste man ihm lassen.

Katrin war sich sicher, dass auch Amanda das Schauspiel von Herzen genoss, also wurden gleich zwei Fliegen mit einer Klappe erwischt.

Sie selbst würde heute Nacht jedoch nicht voll auf ihre Kosten kommen, denn sie hatte sich vorgenommen, ihn nicht in ihre Muschi stoßen zu lassen! Sie würde verzichten, zugunsten von Amanda, die es nötiger hatte.

Katrin war sich ziemlich sicher, dass Amanda nicht erpicht darauf war, einen Schwanz noch in derselben Nacht mit einer anderen Frau zu teilen.

Nicht einmal einen gekauften, selbst wenn es sich bei der anderen Frau um eine Freundin handelte.

Aus irgendeinem rätselhaften Grund schien die Künstlerin da ihre felsenharten Prinzipien zu haben.

Nun gut, sollte sie ihnen folgen. Katrin hatte immerhin in ihrem Schlafzimmer einen nagelneuen Vibrator mit allen Schikanen gehortet.

Und da sie nun schon mal beim Shopping gewesen war, hatte sie auch gleich noch eine batteriebetriebene künstliche Muschi aus Gummi und Latex erstanden. Die angeblich in der Lage war, einen echten Schwanz zu kneten.

Sam würde Augen machen!

Katrin mochte es, ihm dabei zuzusehen, wenn er sich einen runterholte. Aber er besaß lustigerweise immer noch Hemmungen, wenn sie ihm bei der Handarbeit zusah. Wenn ihnen beiden hingegen beim Bumsen andere Leute zuguckten – wie etwa im Swingerclub –, so machte ihn das im Gegenteil scharf. Es war irgendwie eigenartig, aber eben nicht zu ändern. Jeder Mensch hatte das Recht auf eigene, spezielle Vorlieben, nicht wahr?

Nun, mit der künstlichen Muschi am Schaft bräuchte Sam jedenfalls nur dazuliegen und zu genießen.

Katrin war überzeugt davon, dass diese neue häusliche Variante ihm Spaß machen würde. Und ihr auch.

Sie holte wieder aus und versetzte Manuel mit der Reitgerte einen letzten Hieb, der dieses Mal Hintern und Oberschenkel gleichzeitig traf.

Seine Eichel leuchtete mittlerweile rot wie ein Pavianpopo unter den Arschbacken hervor. Es war Zeit!

»Dreh dich um!«, befahl Katrin und knuffte ihn mit dem Stiel der Gerte in die Seite.

Er gehorchte.

Sie betrachtete zufrieden seine steife Latte, die zuckte, als würde sie jeden Moment wieder abgehen wie eine Rakete.

Nun, das sollte sie auch!

Immerhin wollte Katrin auch etwas haben davon, wenn sie schon so viel Geld ausgab.

Sie versetzte ihm einen weiteren Hieb auf die Oberschenkel.

In diesem Augenblick ejakulierte Manuel ein weiteres Mal in hohem Bogen über seinen Bauch und die Bettlaken.

Die Liebesgöttin erwacht

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