Читать книгу Malvina Moorwood (Bd. 1) - Christian Loeffelbein - Страница 16
ОглавлениеObwohl ich vor nicht allzu langer Zeit bereits eine Portion Rührei verdrückt hatte, langte ich bei den Baxters ordentlich zu. Ein zweites Frühstück war ja nie verkehrt und im Gegensatz zu der etwas trüben Vorstellung bei uns heute Morgen im Schloss ging es bei Tom ziemlich fröhlich zu.
Mr Baxter quetschte sich mitsamt seiner Polizeiuniform in die Küche und erzählte Tomatenwitze. Nicht zum ersten Mal fragte ich mich, ob Toms Vater nicht seinen Beruf verfehlt hatte, denn er war wirklich gut darin, Tomatenwitze zu erzählen. Das hätte er auf jeder Bühne machen können und bestimmt wären alle Plätze im Zuschauerraum besetzt gewesen. Na ja, immerhin hatte Moorwood auf diese Weise den lustigsten Polizeichef von England.
Dann unterhielten sich Tom und sein Vater über eine Denksport-Olympiade, die gerade live im Internet lief. Das war stinklangweilig, aber Mrs Baxter versorgte mich währenddessen mit Geschichten aus ihrem Laden, in dem sie allen möglichen merkwürdigen Krimskrams verkaufte und dementsprechend merkwürdige Kunden hatte. Ein Mann mit einer knallroten Krawatte, die noch dazu mit den Symbolen verschiedener Sternzeichen bedruckt gewesen war, hatte sich in ihrem Laden die Vitrine mit den magischen Heilsteinen angeschaut. Und dann die Kristallkugeln. Und dann hatte er alle Postkarten gekauft, auf denen unser Schloss abgebildet war. Und etwas später am Tag war ein anderer Mann in den Laden gekommen, der trotz der Hitze eine schwarze Lederjacke getragen hatte und der ebenfalls alle Postkarten haben wollte, die Moorwood Castle zeigten. Nur dass eben keine mehr da waren. Da hatte der Mann angefangen zu schimpfen, aber nicht auf Englisch.
»Ich glaube, es war Russisch«, erklärte mir Mrs Baxter.
Daraufhin hörte Mr Baxter auf, mit Tom über Denksport zu sprechen, und gab einen Tomatenwitz zum Besten, in dem außer Tomaten auch ein Russe, ein Chinese und ein Eisbär vorkamen. Der Witz war so komisch, dass selbst Tom vor Lachen fast vom Stuhl fiel, und er war einiges an Tomatenwitzen gewohnt.
Schließlich ging Mr Baxter zu seiner Polizeistation, Mrs Baxter in ihren Laden und Tom und ich gingen in Toms Zimmer.
»Wir haben eine erste Spur«, verkündete ich.
»Echt?« Tom machte so große Augen wie der Teddybär, der auf dem Oberteil seines Pyjamas prangte.
»Schickes Teil«, sagte ich.
Tom wurde rot. Er nuschelte etwas, das ich nicht verstand, und verschwand mit seinen Klamotten im Badezimmer.
»Hast du nicht gehört, was deine Mutter erzählt hat?«, rief ich durch die geschlossene Tür.
»Was denn?«, fragte Tom.
»Da waren diese beiden Herren, die Ansichtskarten von Moorwood Castle kaufen wollten. Der eine hat alle abgestaubt und der andere ging leer aus.«
»Und das ist eine Spur?« Tom erschien wieder auf der Bildfläche.
»Jetzt denk doch mal nach«, forderte ich ihn auf. Als Detektiv war Tom gerade eindeutig nicht in Bestform. Warum eigentlich nicht?
Aha!
Sein Blick ging an mir vorbei, geradewegs auf den Bildschirm seines Computers zu, den er auf dem Weg ins Badezimmer noch schnell angeschmissen hatte. Auf dem Monitor war ein Feld zu sehen, das aus verschiedenen Plättchen bestand, so ähnlich wie ein Schachbrett, aber ziemlich bunt. Ein verpeilt aussehender Typ stand vor dem Feld und schien die bunten Plättchen auf irgendeine Art ordnen zu müssen. Meine Güte, war das langweilig. Ich machte einen Schritt zu Toms Schreibtisch, bückte mich und zog den Stecker vom Computer.
»He!«, protestierte Tom.
»Wir haben jetzt Wichtigeres zu tun«, sagte ich.
»Die Denksport-Olympiade ist auch wichtig«, maulte Tom.
»Aber nicht so wichtig wie unsere Detektivarbeit«, widersprach ich.
Tom seufzte. Er wusste, dass ich recht hatte.
»Also, da waren diese beiden Typen, die Postkarten kaufen wollten«, setzte Tom an. Jetzt kam er so langsam in Fahrt. »Der eine hat gleich alle gekauft, die da waren. Auch Motive, die er dann doppelt hat«, folgerte er.
»Gehen wir mal davon aus, dass er sie nicht gekauft hat, um seiner Verwandtschaft Urlaubsgrüße aus Moorwood zu schicken«, sagte ich.
Tom nickte. »Dann hat er vielleicht so viele Postkarten gekauft, weil er nicht wollte, dass noch andere Leute Postkarten von eurem Schloss abbekommen.«
»Und wer könnte daran ein Interesse haben?«, fragte ich und wedelte mit den Armen, um anzudeuten, dass ich die Antwort auch selbst wusste und die Frage nur stellte, um Tom auf die Sprünge zu helfen.
»Du meinst, dieser Mr Bommel, der euer Schloss kaufen will?«, sagte Tom etwas träge. Er rieb sich über die Stirn.
»Na klar.« Ich hatte plötzlich das Bedürfnis, Tom zu schütteln. Aber ich tat es nicht. »Natürlich war er das. Deine Mutter hat gesagt, dass der Typ eine alberne rote Krawatte trug. Das passt doch genau zu jemandem, der den albernen Namen Mr Bommel hat. Du brauchst nur eins und eins zusammenzuzählen. So machen das gute Detektive. Übrigens spricht man den Namen Beaumel aus, der Kerl ist nämlich Franzose. Aber ich sage weiter Mr Bommel.«
»Ich weiß nicht«, brummte Tom noch träger.
Mein Schüttel-Bedürfnis verstärkte sich um ein Vielfaches.
»Ich weiß nicht«, wiederholte er.
»Was weißt du nicht?«, fragte ich ungeduldig. »Wie man den ausspricht, ist ja total egal. Und alles andere ist doch klar. Dieser Bommel war gestern im Laden deiner Mutter, das heißt, dass er hier im Städtchen herumlungert und nur darauf wartet, sich unser Schloss unter den Nagel zu reißen. Bestimmt wohnt er in einem Hotel und genau dort werden wir ihn jetzt aufspüren und ausquetschen.«
»Ich weiß nicht …«
Schütteln reichte eigentlich nicht mehr. Am liebsten hätte ich Tom gegens Schienbein getreten oder wäre ihm auf die Füße gesprungen, aber ich hatte Angst, dass er dann nicht mehr mitspielte.
»Hallo-ho!«, rief ich stattdessen. »Ist jemand zu Hause? Malvina an To-hom! Ich denke, wir wollen Detektive sein!«
»Ja eben«, brummte Tom. »Und Detektive halten sich an die Fakten und ziehen Schlussfolgerungen«, erwiderte er neunmalklug.
»Ja, ja, genau.« Ich lief zur Tür. »Eins und eins macht zwei. So geht’s!«
»Na ja, aber das sind alles keine echten Schlussfolgerungen«, widersprach er. »Wenn jemand Bommel oder Beaumel heißt, bedeutet das nicht, dass er rote Krawatten trägt. Und wenn jemand Postkarten von eurem Schloss kauft, bedeutet das nicht, dass er euer Schloss auch kaufen will. Und selbst wenn es so wäre, bedeutet das nicht, dass er in Moorwood übernachtet.«
Ich wurde sauer. Erstens, weil ich nie und nimmer gedacht hätte, dass mein bester Freund so ein mieser Spielverderber war. Und zweitens, weil er recht hatte.
Wütend stampfte ich mit dem Fuß auf. »Dieser Bommel lauert im Hotel, um was wollen wir wetten?«
Tom zuckte mit den Schultern. Ich sah ihm an der Nasenspitze an, dass er kurz davor war, seinen dämlichen Computer wieder hochzufahren und die noch dämlichere Denksport-Olympiade anzuglotzen. Mit zusammengekniffenen Augen blitzte ich ihn an und versuchte den Mama-Trick, also die wortlose Übermittlung einer wichtigen Botschaft. Sie lautete: Du. Kommst. Jetzt. Mit.
»Na gut«, brummte Tom und schlurfte mir entgegen.
Na, wer sagt’s denn!
Wenig später gingen wir gemeinsam durch die immer noch ziemlich leeren Straßen. Das Städtchen Moorwood war zwar nicht ganz so alt wie unser Schloss, aber dafür um einiges hübscher, zumindest der Stadtteil, in dem Tom wohnte, und wenn man auf Blumenbeete, Strohdachhäuser und sehr saubere Straßen stand. Für mich war das alles ein wenig zu aufgeräumt, aber es gab eine ganze Menge Touristen, die sich das gern anguckten, und deswegen gab es auch ein Hotel. Nach ungefähr zwanzig Minuten waren wir dort.
»Fünf Schokofrösche«, sagte Tom.
Da das Hotel von Moorwood Zur fetten Forelle hieß, starrte ich ihn mit großen Augen an.
»Na, deine Wette«, erklärte Tom. »Fünf Schokofrösche, dass Mr Beaumel nicht in der Fetten Forelle ist.«
Ach, daher wehte der Wind!
»Na klar«, sagte ich siegessicher.
Und dann standen wir auch schon vor unserem ersten Einsatzort.
Und jetzt?
»Und jetzt?«, fragte Tom, obwohl ich ihm diesmal gar keine stumme Botschaft übermittelt hatte.
Ein Plan musste her, und zwar sofort. Ich wollte auf keinen Fall, dass Tom mir noch mal einen Vortrag darüber hielt, wie ein richtiger Detektiv vorging.
»Ich marschiere jetzt da rein«, beschloss ich. »Und dann sage ich, dass ich Betty Bommel bin und zu meinem Onkel will, der hier wohnt. Und dann sagt mir der Typ an der Rezeption, in welchem Zimmer der Bommel wohnt, und wir wissen Bescheid.«
»Aber …«, fing Tom an, doch ich ließ ihn nicht zu Wort kommen. Statt mit ihm zu diskutieren, stieß ich die schwere Eingangstür der Fetten Forelle auf und ging hinein. Drinnen war es ziemlich dunkel und es roch noch feuchtem Mörtel. Merkwürdig. Aber gut, wenn die hier Strom sparen wollten, umso besser, das erhöhte wenigstens die Chancen, dass mich keiner erkannte.
Ich ging zu dem Typen am Empfangstresen, der damit beschäftigt war, einen großen Karton mit Styroporplatten auszupacken.
Komische Tätigkeit für einen Empfangstresen-Typen.
Hier stimmte etwas nicht. Aber was?
»Oh, hallo, ist das nicht die kleine Lady Malvina?«, flötete er mir entgegen.
Mist.
»Was verschafft mir denn die Ehre?«, wollte er wissen.
Doppel-Mist.
»Nichts«, sagte ich. Was Besseres fiel mir einfach nicht ein. Ich drehte mich auf dem Absatz um und rannte nach draußen, wo mich Tom mit einem Grinsen empfing. Sah man mir meinen Misserfolg so deutlich an?
»Was ist?«, knurrte ich. Leider war ich nicht gut darin, schlechte Laune zu verbergen.
»Die haben geschlossen, weil renoviert wird.« Tom zeigte auf ein großes Schild, das neben dem Eingang stand. Man musste schon sehr blind sein, das zu übersehen.
»Mr Beaumel ist nicht hier«, schlussfolgerte er überflüssigerweise.
»Was du nicht sagst«, zickte ich ihn an. Das war nicht fair, aber mein Reinfall setzte mir ziemlich zu.
»Vielleicht ist er im Blutigen Schinken«, sagte Tom.
Zum Blutigen Schinken, so hieß das Wirtshaus in einer Seitenstraße vom Marktplatz, übrigens eine etwas weniger aufgeräumte Gegend von Moorwood. Die Erwachsenen sagten zwielichtig dazu, und es gab ein ungeschriebenes Gesetz, dass Kinder am Blutigen Schinken nicht vorbeigehen durften, ohne die Straßenseite zu wechseln.
»Im Blutigen Schinken gibt es ein paar Fremdenzimmer«, sagte Tom. »Vielleicht ist dein Mr Beaumel ja dort abgestiegen, falls er sich tatsächlich noch in Moorwood aufhält.«
»Genial!«, lobte ich ihn für seine gute Idee und klatschte etwas albern in die Hände.
»Na ja«, meinte Tom, »das steht da auf dem Schild.«
Er drückte seinen Daumen auf die Tafel und las vor: »Gästezimmer vermietet Mr J. Randolf, Gasthaus Zum Blutigen Schinken, Marktstraße 11. Ein größeres Hotel finden Sie in unserem Nachbarort West Bucklington. Ab September sind wir dann wieder für Sie da.«
Tom sah mich mit funkelnden Augen an. »Ich habe einfach eins und eins zusammengezählt.« Er grinste breit. »So machen das doch gute Detektive. Hast du selbst gesagt.«
»Hm«, brummte ich.
Vergnügt pfeifend zog Tom los, ich trottete hinterher. Das passte mir zwar eigentlich gar nicht in den Kram, aber ich hatte keine andere Wahl.
»Da ist es«, sagte Tom, als ob ich auch noch zu blöd wäre, das Gasthaus im Halbdunkel der Seitenstraße zu erkennen. An einer Eisenstange über der Eingangstür baumelte eine hölzerne Schinkenkeule, deren rote Farbe schon etwas verblichen und verwittert war. Im Mauerwerk klafften Risse und die Fenster mussten auch mal wieder geputzt werden … Schon als ich klein war, hatte dieses Haus eine dunkle Anziehungskraft auf mich gehabt, und ich war immer traurig gewesen, wenn Mama mich schnell daran vorbeigezerrt hatte.
Inzwischen war ich allerdings alt genug, um zu verstehen, warum sie das getan hatte.
Aus der Tür des Gasthauses trat gerade ein Mann, dessen ungesunde Gesichtsfarbe ein wenig dem über ihm baumelnden Holzschinken glich. Eine Wolke aus Tabakqualm und der scharfe Geruch von noch schärferen Getränken waberten uns entgegen.
»Heudehamwirallelampenan«, lallte der Mann, nachdem sich die Tür hinter ihm wieder geschlossen hatte. Er torkelte auf uns zu, und wenn Tom nicht zur Seite gesprungen wäre, hätte der Mann ihn angerempelt.
»Puh«, machte Tom.
Ich nickte und hielt mir die Nase zu.
»Und jetzt?« Er sah mich fragend an.
Erfreut darüber, dass er nicht mehr die Führungsrolle beanspruchte, reckte ich mich auf die Zehenspitzen. Das Dumme war nur, dass ich auch nicht so richtig weiterwusste. Durch die verschmierten Glasscheiben konnte ich nicht besonders viel erkennen, aber doch genug, um einzusehen, dass weder Tom noch ich so einfach in den Schinken hineinspazieren konnten.
Zu allem Überfluss kam mir jetzt in den Sinn, dass Jack Randolf, der Wirt des Schinkens, den Spitznamen Jack the Ripper trug. Und dass er schon mal im Gefängnis gewesen sein soll, und zwar nicht nur zu Besuch. Auf einmal hatte ich gar keine große Lust mehr, in den Blutigen Schinken hineinzuspazieren …
»Was macht ihr denn da?« Mama war auf der gegenüberliegenden Straßenseite aufgetaucht und schaute uns mit hochgezogenen Augenbrauen an. Ich glaube, sie hätte mich sofort am Arm gepackt, wenn sie nicht in jeder Hand eine Papiertüte mit Geschenken getragen hätte.
Mit Geschenken für mich, da war ich mir ziemlich sicher. Aber das war jetzt natürlich nicht so wichtig.
»Öh«, machte ich.
»Äh«, machte Tom. »Hallo, Lady Moorwood!«
»Hallo, Tom«, grüßte Mama zurück.
Für mich hatte sie lediglich einen ihrer mitteilsamen Blicke übrig.
Ab ins Auto, sagte der Blick.
Mama drückte mir eine der Papiertüten in die Hände, holte den Wagenschlüssel aus ihrer Tasche, und gleich darauf machte es neben uns klack, als die Zentralverriegelung unseres Landrovers aufsprang. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass der am Straßenrand stand.
Mama wandte sich Tom zu. »Sollen wir dich nach Hause fahren?«, fragte sie.
Das heißt, eigentlich fragte sie das nicht. Es war eher ein Befehl.
Tom beeilte sich einzusteigen und ich war ebenso schnell im Wagen.
Und dann geschah es:
Während Mama die Papiertüten im Kofferraum verstaute, ging erneut die Tür vom Blutigen Schinken auf. Und erneut trat ein Mann heraus. Diesmal allerdings alles andere als so eine traurige wankende Gestalt wie gerade eben, wenn auch nicht weniger gruselig.
Genau genommen: viel gruseliger!
Tom hielt den Atem an.
Ich auch.
Der Mann war Jack »the Ripper« Randolf persönlich.
Zwei Meter groß, mindestens.
Glatze. Pechschwarzer Bart bis zur Brust. Pechschwarze Augenbrauen. Pechschwarze Augen. Arme, so dick wie Beine und über und über tätowiert. Ich erkannte einen Totenkopf, ein Skelett, einen Totenkopf mit einem Stahlhelm. Und dann noch einen Totenkopf mit einem Messer im Mund. Der Totenkopf mit dem Messer grinste.
Und Jack the Ripper grinste ebenfalls.
Er holte tief Luft.
Machen Mörder so etwas, bevor sie sich auf einen stürzen?
Ich wusste es nicht, war mir aber sicher, dass ich es gleich erfahren würde.
Doch dann geschah etwas Unerwartetes.
Statt uns aus dem Auto zu zerren und uns den Hals umzudrehen, begann Jack the Ripper, laut zu lachen.
»Hahaha«, dröhnte er. »Bonjour, Monsieur Beaumel!«
»Bonjour, bonjour«, sagte eine kleine Gestalt, die mit zierlichen Schritten um die Ecke getrippelt kam.
»Vous êtes contente avec votre chambre?«
Jack the Ripper hob einen seiner tätowierten Arme und zeigte auf eine der verschmierten Scheiben im ersten Stock des Blutigen Schinkens.
»Mais oui, bien sûr«, sagte die kleine Gestalt.
Eine kleine Gestalt, die eindeutig männlich war.
Ein Mann, der trotz der Hitze einen karierten Anzug trug. Und eine knallrote Krawatte.
Mit Sternzeichen-Symbolen.