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Job-Intrigen. Erkennen. Durchschauen. Abwehren.

Stopp. Keine Spielchen!

Im gesellschaftlichen Leben sind Umgangsformen die Spielregeln des Miteinanders. Im Beruf gelten oft andere, härtere, teilweise auch unfaire Gesetze, vor allem, wenn Intrigen und Machtspiele einzelner oder ganzer Gruppen die tägliche Arbeit beeinflussen. Wenn fiese Kollegen oder intrigante Chefs die Muskeln spielen lassen, kann das zur Bedrohung der eigenen Existenz führen.

Intrigantes Verhalten blüht besonders gut in einem Klima des Misstrauens, oder aber wenn es sich um eine Konkurrenzsituationen handelt. Also beispielsweise wenn ein möglicher Stellenabbau droht oder ein Mitglied eines Teams befördert werden soll.

Das Gemeine: Der Intrigant handelt im Verborgenen. Er zieht geschickt aus dem Hintergrund die Fäden und setzt auch andere – teilweise sogar ohne deren Wissen – als Marionetten ein. Intriganten beherrschen die hohe Kunst der Strategie. Sie lassen ihr Opfer gern ins offene Messer laufen und sorgen gleichzeitig dafür, dass ein möglichst großes Publikum bereit steht. Sie verbreiten gezielt Gerüchte und Lügen, um ihre Opfer anzuschwärzen. Die Motive sind so individuell wie die Liste der Angriffsmöglichkeiten.

Doch es ist nicht so, dass diesem hinterlistigen Treiben kein Einhalt geboten werden kann. Wer die Situation erkennt, kann richtig reagieren. Machtspiele funktionieren nach ihren eigenen Regeln. Denn, wer diese Regeln erkennt, hat die Möglichkeit, die Situation für sich zu verbessern und eine Intrige am

Arbeitsplatz abzuwehren.

In diesem Sinne: Job-Intrigen. Erkennen. Durchschauen. Abwehren.

Viel Erfolg wünscht Ihnen,

Christina Langer

Jobintrigen erkennen,

durchschauen,

abwehren.

Ob in Zeiten von Julius Cäsar, in Märchen wie dem „Tapferen Schneiderlein“, der Politik (Barschel-Affäre,...), Intrigen lauern überall – auch am Arbeitsplatz. Von der kleinen Gemeinheit, einem schlechten Scherz auf Kosten anderer bis hin zu politischen Machtspielchen – die Intrigen-Gefahren im Job sind vielfältig. Und gefährlich sind die fiesen Fallstricke allemal: 40 Prozent der Frühverrentungen in Deutschland gehen auf psychische Erkrankungen zurück. Das sollte auch jeder Arbeitgeber wissen, und das Tun von Intriganten, Mobbern und Stalkern so gut es geht verhindern. Weil das leider noch nicht in jedem Unternehmen angekommen ist, verrät dieses Buch, wie Sie Job-Intrigen erkennen, durchschauen und erfolgreich abwehren.

Übrigens: Das Buch richtet sich zwar an alle, die Intriganten, Politiker, Haifische oder Spieler in ihrem Kollegenkreis haben. Aber besonders Mitarbeiterinnen mit genanntem Kollegenkreis profitieren am meisten: Die Intrigenkompetenz bei Frauen ist nämlich nachweisbar geringer als die bei Männern. Warum? Weil Frauen erwiesenermaßen weniger geneigt sind, strategisch vorzugehen und ihr Handeln seltener einzig nach ihrem zukünftigen Nutzen ausrichten als Männer.

Ob Mann oder Frau: Nach der Lektüre dieses Buches merken Sie, wann Sie Spielball oder gar Opfer einer Intrige werden und wissen, wie Sie sich dagegen wappnen.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen

Stefan Rippler

Jobintrigen

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