Читать книгу Leonard Cohen - Christof Graf - Страница 6
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Prolog
Das Interview, das nie stattgefunden hat
»I’m A Hotel« – Leonard Cohen beim Montreux Jazz Festival 2008
I. Akt
Kindheit, Jugend und erste literarische Gehversuche
Cohens Elternhaus: der frühe Tod des Vaters, die Liebe zur Mutter / Jüdische Erziehung / Mit Banjo und Mundharmonika bei den Buckskin Boys / Literarische Ziehväter / »Ritterschlag« an der McGill University / Das Plattendebüt: Six Montreal Poets /Jazz und Poesie in den Clubs von Montreal und die »Londoner Erfahrung«: 3 Seiten Tagespensum / Vom Underground-Literaten zum Rock-Poeten / Hydra, Marianne und die Erkenntnis der Unruhe (1960–1964) / Castro, Kuba und der einzige Tourist in Havanna (1961) / Leonard Cohens subversive Phantasien – Weltablehnung, Selbstvernichtung, sexuelle Transzendenz und politische Verweigerung (1956–1973) / Marihuana, LSD und erste Drogenräusche / Ladies And Gentlemen, Mr. Leonard Cohen (1964–1966) / Suzanne und die Geschichte weiblicher Inspiration (1966) / Das Chelsea Hotel in New York, eine kleine Liebesgeschichte mit Janis Joplin, Drogenexzesse, Nico, Cohens Hinwendung zur Musik (1966) / Von der Literatur zur Musik – Cohens erste Auftritte als Singer/Songwriter (1966/67)
II. Akt
Vom Underground-Literaten zum Rock-Poeten
The Songs of Leonard Cohen – Die ersten zwei Platten, Unsicherheit, Depressionen, Drogen, Selbsterfahrung. Und: Cohens Freundschaft mit dem Zen-Mönch Roshi (1968/69) / Cohen als Soundtrack-Lieferant für Robert Altmans Film McCabe & Mrs. Miller / Cohens erste Konzerte in Europa – Hitlergrüße in Frankfurt, mit weißen Pferden auf Frankreichs Bühnen, Schlagzeilen auf der Isle Of Wight (1970) / Songs Of Love And Hate und die Bilanz der ersten Welttournee (1971/72) / Live Songs, Cohen im Yom-Kippur-Krieg und Gerüchte über Konzerte in Irrenhäusern (1973/74) / New Skin For The Old Ceremony, mit Tony Palmer im Schatten Frank Zappas und der Start der ersten großen US-Tournee (1974) / Paul Williams im Gespräch mit und über Cohen (1974/1994) / Cohen on the road, Frauentourismus auf Hydra, über Bob Dylan und die Ansichten eines unabhängigen Kanadas (1975/76) / The Lost Album (in Zusammenarbeit mit John Lissauer) / Death Of A Ladies’ Man – Trinkgelage mit Wein, Revolvern und Phil Spector, Studio-Sessions mit Allen Ginsberg und Bob Dylan, eine abgesagte Welttournee, der endgültige Bruch mit Suzanne und das beste, autobiographischste und meistignorierte Buch Cohens (1977) / Recent Songs als Grabgesänge für Cohens Mutter, die Erkenntnisse aus seinen Zen-Studien und eine fast zweijährige Welttournee (1979/80) / Der »Dekadensprung« einer Welttournee, erste Auftritte in Australien, das Filmporträt The Songs Of Leonard Cohen und ein Demo-Tape für ein nie veröffentlichtes Live-Album (1980) / Rückzug auf Hydra, die Arbeit an einer Rock-Oper, die Filmliebe zu einem Hotelgeist und der doppelte Boden einer religiösen Besinnung (1981–1983) / Das Buch der Gnade, das Beziehen der Various Positions, die darauffolgende Welttournee, das Comeback in den 80ern und die Freundschaft mit Dominique Isserman (1984/1985) / Auf dem Weg zur Kultfigur, Schützenhilfe durch Jennifer Warnes’ »Famous Blue Raincoat« / Sturz in weitere Depressionen und Geschichten von ganz anderen Pharmazeutika (1986/87)
III. Akt
I’m Your Man, die »Rückkehr der Ankunft« und die »Manifestation des Kults«: Chartserfolge und eine weitere Welttournee (1988/89) / Songwriting, Schicksalsschläge und mit Don Was in »Elvis’ Rolls Royce« (1990) / I’m Your Fan – das Ende vom Anfang einer zur Kultfigur gewordenen Legende / Kurt Cobains »Pennyroyal Tea« mit Cohen / Der Einzug in die »Juno Hall Of Fame« und Cohens »Hand an der Wiege« mit Lebensgefährtin Rebecca De Mornay (1991) / The Future (1992) / »Ausgewählte Gedichte« zum Start einer weiteren triumphalen Welttournee, der ewige Kampf mit den Journalisten und die Amnesie-Theorie (1993) / Das Bootleg-Dilemma von Zürich, das 94er Album Cohen Live In Concert, das Ende eines Kapitels mit 60 Jahren / Soundtrack zum Oliver-Stone-Film Natural Born Killers (1994) / Zen, Frauen und die nie geschriebene Geschichte eines »Partisanen der Liebe« (1995) Aufstieg zum Tower Of Song ( 1995) Neun Klosterjahre – Zen & Poesie / More Best Of Leonard Cohen – Cohens Sohn Adam im Gespräch (1998) und das tibetanische Buch des Todes / Ein Trip nach Indien (1999)
IV. Akt
Field Commander Cohen (1979) und Erste neue Songs in Montreal (2000) / Ten New Songs und vier Jahreszeiten in Berlin (2001) / Wim Winders Land Of Plenty und Leonard Cohens Vision von Amerika (2001) / Erste Gerüchte um weitere Kinder und Vaterschaften (2002) / »Dear Heather« und weitere Liasonen und Liebesgeschichten (2004) / Die sanfte Rückkehr mit Lebensgefährtin Anjani Thomas (2005/2006) / Von neuen Bootlegs und ca. 2000 Coverversionen / Die Kollaboration mit U2 bei »I’m Your Man« / Cohens ganz persönliche Finanzkrise (2005–2007) / The Book Of Longing (2006) / Cohen auf der Buchmesse in Montreal und der Tod von Irving Layton (2006) / Cohen besucht ein Bob Dylan-Konzert / Montreux Jazz Festival (2008) »Stimmen in Lörrach« und »Hippies in Glastonbury« (2008) / Anekdoten von der Welttournee 2008 / 2009 / 2010. Cohen in Deutschland (2008 / 2009) / »Cohen goes Down Under« in Australien 2009 / Erste offizielle DVD-Veröffentlichung: Live in London (2009) / Cohens Zusammenbruch in Valencia / Friedfertiger Kreuzzug ins Heilige Land – Vor 40 000 Fans in Tel Aviv wie ein Messias gefeiert / Cohen wird 75 Jahre alt / 39 Jahre nach dem Isle Of Wight-Auftritt erscheint der dazugehörige Film (2009) / Tourneefinale in November 2009 / Ideen für ein neues Album und Tourneedaten für die Fortführung der Welttournee im dritten Jahr (2010). Cohen tritt erstmals in Moskau auf (2010).
V. Akt … to be continued