Читать книгу WHY SHIT HAPPENS - Chuck Spezzano - Страница 7
ОглавлениеInhalt
Eine kurze Anmerkung zu diesem Buch
Vorwort
Einführung
1 Die Prinzipien der Eigenverantwortung
2 Wie man mit diesem Buch arbeitet
Was Eigenverantwortung nicht ist
Eigenverantwortung als psychologisches und spirituelles Prinzip
Die Wirkweise der Eigenverantwortung
Was Eigenverantwortung nicht bewirkt
Jeder ist bereits – und immer – hundertprozentig erfolgreich
Schuld ist eine zerstörerische Kraft und Eigenverantwortung das Gegenteil von Schuld
3 Wie es begonnen hat
4 Erinnerung
5 Eigenverantwortung
Eigenverantwortung als Gegenmittel
6 Wie es für mich aussieht
7 Why Shit Happens
8 Ich rege mich nie aus dem Grund auf, den ich meine
9 Das Opfer
Die Verantwortung des Opfers
Das Opfer ist für eine Opfersituation ebenso verantwortlich wie der Täter
Leiden als eine Form von Angriff und Rache
10 Das Unterbewusstsein
Notizen aus dem Unterbewusstsein
11 Das Unbewusste
Notizen aus dem Unbewussten
12 Die wichtigen Fragen
13 Das empfangen, was du erbittest
14 Keine Schuldzuweisung
15 Nur durch meine Gedanken werde ich beeinflusst
16 Der Bildermacher
17 Das Eisbergmodell
Das Eisbergmodell
Ein Modell der Trennung und der Ursprung des Universums
Gottesliebe
Unser Selbst in der Trennung
18 Das Beziehungsmodell
Das hawaiianische Ho’oponopono
19 Dunkle Geschichten
20 Der Kern des Problems
21 Verschwörungen
22 Die emotionale Seite der Heilung
23 Die Welt, die du siehst
24 Verborgene Selbste
25 Deine Lebensaufgabe
26 Wenn wirklich schlimme Dinge passieren
27 Wir wollen ihnen allen vergeben
28 Geerbter Schmerz
29 Es kann alles verändert werden
30 Warum leide ich?
31 Chronische Probleme: die Weigerung, eine Besserung eintreten zu lassen, solange nicht
32 Initiation und Seelenlektionen
33 Projektion
34 Verantwortung
35 Götzen, Groll und Veränderung
36 Die Wahl
37 Warum ich?
38 Die Frage der Kinder
Im Mutterleib
Im ersten Monat im Mutterleib
Kleine Kinder als Opfer
39 Chronischer Schmerz und das Stadium der Einheit
Das Stadium der Einheit
40 In jeder Situation die volle Verantwortung übernehmen
41 Die Macht der Entscheidung
42 Die Frage globaler Turbulenzen
Nachwort
Danksagungen