Читать книгу Vom Müller-Hannes - Clara Viebig - Страница 6
4.
ОглавлениеIn dem vormals Landscheidschen Haus wohnte der Müller-Matthes nun schon an ein halb Dutzend Jahr. Er hatte es sich hübsch herrichten, die Stube dielen und die Kammer weißen lassen und seiner Frau einen neumodischen Kochherd gesetzt, statt des aus Steinen gemauerten mit dem rußigen Rauchfang darüber. Klare Glasscheiben waren in die Fenster gekommen, statt der trüben und papierverklebten; die alte, wurmstichige Tür, die gar keine Farbe mehr gewiesen, war einer neuen, frischgestrichenen gewichen mit blanker Klinke. Der Gartenwinkel zum Maar hinaus, über den das Vieh frei getrampelt, die Hunde und die Dorfkinder gelaufen waren, hatte einen schützenden Zaun bekommen, und in der Mitte, zwischen Stiefmütterchen-Rabatten prangte eine riesige Glas-kugel, in der sich alles, die Menschen, die Berge, das Maar, goldig widerspiegelten.
Wenn der Landscheid selig, der oben am Hang auf dem Kirchhof moderte, jetzt einmal herunterkommen könnte, er würde sein Haus nicht mehr kennen. Auch die Seph, die aus dem Dorf gezogen war – die einen sagten: nach Trier zur Tant’, der Köchin von Hochwürden zu Mattheis, oder sonstwo in Dienst; die andern sprachen: auf den Bummel –, ja, wenn die noch einmal wiederkäme, die würde sich auch nicht mehr heimfinden. So schön war das Haus.
Ein gut Stück Geld hatte es aber gekostet, der alte Müller empfand die Lücke in seinem Geldkasten, den er unterm Bett stehen hatte; es waren eine Menge Taler daraus fort und macher Papierschein. Und wenn’s nur das wäre! Aber was der Junge noch immer für ein Geld brauchte! Nun hatte der die Mühle und die wohlhabende Frau – reich könnt’ man die nennen, wenn die Weinjahre besser wären, aber sicher hatte sie genug mitgekriegt – und doch kam der Hannes in eins fort: »Vadder, leih’ mer ebbes! Vadder, ech brauchen hunnert Dahler! Vadder, ech sein justement in Verläjenheit! Vadder, dän on dän haot noch net sein Mahlschulden bezaohlt; äwer ech kann de Leut’ doch net pfände laoße! – Vadder, ech moß Gäld haon für dän Momang, dat siehste doch ein. Ech muß et haon für’t Geschäft zu bedreiwen, on – on aach sons noch. Ech kann doch net esu power ufdreten. Gel, Vadder, dau bis esu gut on hilfst mer aus der Bredullich?!«
Was sollte der Alte machen? Wenn sein Hannes so bat, wurde ja der störrichste Gaul zahm. Und den Jungen in der Verlegenheit sitzen lassen, das ging doch nicht an; dann würden die Leute gleich sagen: »De Mühl es neist mieh wert, dat gieht eweil net gud!« Ja, die waren immer bereit zu klatschen, weil die »powre Packasch« scheel sah aufs reiche Müllergeschlecht!
So zog der alte Müller immer wieder seinen Kasten unter dem Bett vor, und der junge Müller dachte, der Schatz könne nie ein Ende nehmen. Er hörte gar nicht hin, wenn sein Vater brummend und grummelnd dabei redete, er pfiff sich eins, und wenn er’s Geld hatte, war er flott. Hallo, das flog nur so unter die Leute.
Da war ein Mann zu Bleckhausen, dem hatte er längst ein Darlehen versprochen; und da war ein Weib zu Bettenfeld, dem war der Mann letzthin verstorben, und die Kinder kauten Hungerpfoten. Und da war ein Mädchen zu Wittlich, ein liebes Ding, dem hatte er versprochen was hübsches zu kaufen, wenn er’s nächste Mal wiederkam – wie, war er denn nicht der reiche Müller-Hannes?! Der Küster hielt ihm den Klingelbeutel immer länger hin als anderen – der wußte ja genau, der Müller-Hannes gab keinen Buxenknopf – und Pastor Cremer, das arme Männchen, das selber nichts hatte, kam bei ihm bitten für die Bedürftigsten der bedürftigen Gemeinde. Blicken sie nicht alle zu ihm auf, wie zum lieben Herrgott?! Wahrhaftig, er konnte sich nicht lumpen lassen! –
Heut war ein Fasttag. In der Mühle schrie der Kuckuck lustig die Mittagszeit; sie hatten zu den Kartoffeln Forellen aus dem Bach und Pfannekuchen für die, die noch nicht satt vom Fisch wurden. Es gab reichlich, aber die Knechte hieben auch gewaltig ein, und die kleine Tochter mit den Pausbacken stopfte sich mit beiden Händen den Mund voll.
Der Müller saß oben am Tisch, dick und satt. Sein rundes Gesicht war noch runder geworden, zu rund; zu völlig ließ sich seine Figur an. Ein leerer Krug stand vor ihm, bequem hob er ihn gegen seine Frau: »Tina, noch e Schöppche! mer krieht Dorscht vom Mehlstöb!«
Sie wollte Wein holen, da schrie er hinter ihr her:
»Bleiwste hei?! Laoß doch dat Lena laufen, wofor haste dann en Magd?!« Das fehlte noch, die Frau sollte selber in den dunklen Keller gehen?! Zudem hieß es ja, wenn man selber so viel arbeitete, dem armen Volk das Brot wegnehmen.
»Esu es et rächt,« sagte er frohgelaunt, als die Magd ihm den vollen Krug hinstellte, und kniff sie in den braunen Arm. »Dau solls aach ehs ene Mahn ganz for dech allein kriehn, Lena!«
Das Mädchen kicherte, und die Knechte grinsten. Die kleine Fränz fing an, als sie alle lustig sah, um den Tisch herumzuhüpfen auf einem Bein und jubelnd in die Hände zu klatschen:
»Eins, zwei, drei,
Nicke, nacke, nei …«
Da klopfte es an die Tür.
»Angtree,« sagte der Müller, und die Knechte drehten die Köpfe. Es war so viel Sonne in der Stube, daß alles in Glanz und Gold getaucht war.
Draußen stand ein Mann.
»Um Gottes willen,« sagte der und streckte, eine Gabe heischend, die Hand aus. Er war arg zerlumpt, Dorfhunde hatten seine Hosen zerfetzt, sein Gesicht war gelb und hager.
»Noren erein,« schrie der Müller, »kommt als noren erein, hei es zu äßen genug!« Jedoch, als er auf die Schüsseln wies, waren sie alle leer, kein Bröselchen mehr darin. »Dunnerkiel« – war das eine Verlegenheit! Aber dann fing er an, so mächtig zu lachen, daß sein ganzer Riesenkörper schütterte und die Stube dröhnte; er hielt sich die Seiten, und dann klatschte er auf die Knie: »Haha, alles ufgefräß! Haha, hoho!«
Der Bettler, von dieser laut ausbrechenden Heiterkeit verlegen gemacht, drehte sein hungriges Gesicht von einem zum anderen und wagte sich nicht näher. Da riß ihn der Müller an den Tisch: »Esu, setzt Eich eweil!« – und dann schrie er: »Tina, Tina!«
Die Frau kam aus der Küche gelaufen.
»Tina, gief dem Lena de Schlüssel. Im Rauch hängt en Schinke, dän giehste nehme, Mädche, on bringst hän heihin – wit, wit!«
»Et is heut Fasttag,« wagte die Frau einzuwenden.
»Äh wat, Fastdag oder net, dat schärt mech en Dreck. Dau wills nur dän Schinke net spendiere – Frauleider[5] seien alleweil knahschtig[6]. Ech saon der: här mit dem Schinke, mir haon des jao genug. On laoß Eier in de Pann schlaon! On Brod her! Dän Mahn soll net saon, dat hän hei net saot krieht!«
Es machte Hannes ein Hauptvergnügen, den Landstreicher recht vollzufüttern. Der konnte ihm gar nicht genug essen. Er saß dabei, die Ellbogen aufgestützt, und sah zu mit glänzenden Augen, wie es dem Hungerleider schmeckte.
»Äßt nor, äßt,« drängte er. »Gel, esu lecker hatt Ihr lang net gäß?« Erklopfte dem Bettler auf den Bauch: »Eweil is dän dick – jao, dat glauwen ech! Wann Eich de Leit fraon, dann saot nor: beim Müller-Hannes zu Maarfelden, lao es et gud sein.«
Als der Bettler gegangen war, seine armselige Gestalt und die barfußen Beine um die Wegbiegung verschwunden waren, stand Müller-Hannes noch lange in seiner Tür und ließ die Blicke rundum gehen. Was hatte er nicht alles?! Eine stattliche Mühle, Pferde im Stall, Kühe auf der Wiese, Wein im Keller, Schinken im Rauchfang und Forellen auf dem Tisch! Er pfiff hinter dem armen Teufel drein in unsäglichem Behagen.
Dort ritt ein Knecht die Pferdchen, die glatt und kugelrund gefüttert waren, in die Schwemme. Die große Dogge, ein Prachtexemplar, die Hannes sich jüngst um ein paar hundert Mark auf der Hunde-Ausstellung zu Koblenz erstanden, sprang tief belfernd um die Gäule herum und schnackte nach den hängenden Beinen des Reiters. Ja, der Nero hatte schon viel Hosen zerrißen – Hannes lachte – aber was taten die paar Mark, er war doch ein Staatstier!
Der Müller pfiff dem Hund. Der kam mit einem mächtigen Satz, sprang hoch und legte die breiten Tatzen auf die breiten Schultern seines Herrn; die rote dampfende Zunge hing ihm lang zum Halse heraus.
Das war ein Närren: »Fass’, Nero, fass’! Kätzchen … kß, kß, kß!« Wild sprang das junge, noch tolpatschige Tier im Hof herum. Gackernd stoben die Hühner nach allen Seiten; die Sperlinge, die sich’s am verstreuten Korn wohl sein ließen, flüchteten auf den höchsten First, der Stüpp riß kläffend an der Kette und wollte auch mit vom Spiel sein, im Stall entstand ein Brüllen und Muhen, ein Grunzen und Meckern. Die kleine Fränz kam aus dem Hause gelaufen, suchte mit Gekreisch den Nero am Stachelhalsband zu packen und tollte mit ihm um die Wette. Ein Rumoren war’s, daß die toten Steine hätten lebendig werden können. Der ganze Hof war erfüllt von Lärm und Leben und praller Sonne. Breit stand Müller-Hannes in seiner Tür und lachte sich eins.
Da kam ein Wägelchen vorgefahren. Darin saß der Laufeld, oben aus Manderscheid, der reichste Mann in der Runde. Er hatte eine Hypothek hier auf der Mühle, schon seit Menschengedenken; wären nicht Zinsen zu zahlen gewesen, alljährlich auf Martini, so hätte Hannes die längst vergessen.
Langsam stieg der Laufeld vom Wagen; er wartete, bis der Müller ihm entgegenkam.
Da konnte er lange warten. Müller-Hannes zog erst einmal das buntgewürfelte Tuch aus dem Sack und schneuzte sich umständlich. Der da sollte ja nicht denken, daß es ihm pressierte; war der reich, so war er ja auch reich! Aber dann kam doch die gewohnte gastfreundliche Lebhaftigkeit über ihn; er litt nicht, daß der Laufeld nicht ausspannte. Kotzdonner, das wäre doch eine Beleidigung, wenn der Gaul nicht an seiner Krippe fressen sollte; der Hafer war vom besten!
Mit gewaltigem Ton schrie er nach der Frau:
»Tina! Kaffee, Schnaps, frische Waffeln!« Einen »Momang«, und alles würde parat sein!
Er führte den Gast in das gute Zimmer, wo Tina rasch den Linnenbezug vom Kanapee gerissen, über dem der junge Hannes, als flotter Kavallerist abphotographiert und hübsch bunt ausgetuscht, stolz auf einem sich bäumenden Schecken zu sehen war. Über dem Bilde war auf zwei langen Nägeln die Jagdflinte am grünen Ledergurt befestigt, mit der Hannes so manchem Rehbock den Garaus gemacht und als Junggeselle zu frohem Hillig und zu mancher Kirmes und zu jedem Neujahr geschoßen hatte. Aus ihr hatte er auch den eigenen Hillig wohlgemut den Bergen verkündet.
Draußen tummelten sich die Frau und die Magd in der Küche; ein Knecht wurde noch zur Hilfe gerufen. Der mußte rasch Holzkolben ins Herdloch stopfen und frisch anfeuern. Rahm wurde abgeschöpft und Eier geschlagen. Mit hochroten Wangen stand Tina am Feuer, und dabei ängstigte der Gedanke sie: was wollte der Laufeld vom Hannes?! Der kam nicht in guter Absicht! Sie hatte immer Angst.
Drinnen saß der Laufeld auf dem Kanapee, bequem angelehnt, und musterte die Einrichtung. Er war noch kein alter Mann, einer mit frischfarbenem Gesicht und blanken Augen, aber doch ein gut Stück älter als Hannes, und er sah auf diesen mit dem Übergewicht, das ein ganz solides Besitztum gibt. Müller-Hannes fühlte das und blies sich auf.
Sie redeten hin und her: vom Wetter, von der Ernte, von der Kirmes und vom Viehstand. Auch von der Politik.
Der Laufeld, der alle Morgen, wenn Manderscheid noch im Nebel dampfte, zur Messe ging, fleißig den Rosenkranz betete und reichlich für die verfolgten Hirten der Kirch gab, spuckte auf die Maigesetze: Kaiser und Bismarck, die kamen gleich hinter dem Leibhaftigen. Aber Hannes, der gleich nach dem Krieg seinem Kaiser gedient, schwärmte für Siebzig und den »von Bismarck«. Das war mal ein Großer!
Sie kriegten bald das Zanken. Jakob Laufeld war ein Verbissener, der kaum die Lippen voneinander brachte, nur ab und zu ein Wort fallen ließ, als lohne es ihm nicht recht vor dem Hannes, der nichts wert war, wie die Maarfeldener sämtlich. Selbst deren Pastor war nicht besser. Zuckten nicht der Herr Dechant und die anderen Amtsbrüder über Arnoldus Cremer die Achseln, der in niedergetretenen Bastschuhen lief und von dem man munkelte, daß er bei Nacht der Bauern Weiden am Maar abschnitt?!
Auf Maarfelden ließ Hannes aber nichts kommen, das war ja seiner Mühle benachbart. Und auf den Cremer, das arme Männchen? Ei, da sollte doch die geistliche Obrigkeit, die selber im Fett saß, den besser stellen! Wenn er, der Müller-Hannes, Beginn Winters dem Alten nicht eine Fuhre Holz vor die Pfarre schickte und ab und zu eien Sack Hobelspäne, müßte der ja frieren. Und das bißchen, was seine Wirtschafterin, das Engelche, für die Körbe erlöste, die er von den Weiden flocht, war ihm wohl zu gönnen, dem Noldes, dem spaßigen Männchen!
Den Laufeld, was er auch selber denken mochte, entsetzte doch diese respektlose Rede. Gut, daß jetzt die Magd mit den goldgeränderten Tassen kam und Frau Tina einen Berg frischer Waffeln hereinbrachte.
Da langte der Laufeld wacker zu und trank auch verschiedene Schnäpse; dann, als er so recht dick, satt und befriedigt war, legte er die flache Hand auf den Tisch und sagte:
»Jao, wat ech eweil noch saon wollt, ech kündigen Eich de Hippothek. Martini muß ech mein Gäld haon!«
Hannes sah ihn ganz verdutzt an. Hypothek … kündigen … zu Martini … war der Laufeld schon besoffen?! Die Hypothek, die schon seit mehr als zwanzig Jahren auf der Mühle stand?!
»Haha, hoho … hohoho!«
Aber Jakob Laufeld blieb ganz ersthaft, erhob sich und knöpfte seine Weste zu, die er sich während des Schmauses ein wenig gelockert.
»Seid esu freindlich, Müller, laoßt anspannen. Eweil faohren ech.«
»Bleiwt doch noch, bleiwt doch noch en half Stund,« nötigte der Hausherr. »Ech haon noch des Bernkastler im Keller, dän müsse mir doch ehs prowiere!«
Aber der andere bestand darauf, jetzt fortzufahren. Dem Knecht, der das Pferd gefüttert und nun das Chaischen vor die Tür brachte, gab er fünf Pfennig Trinkgeld. Dann, schon mit einem Fuß auf dem Wagentritt, die Peitsche in der Hand, drehte er den Kopf noch einmal herum und sprach so über die Schulter:
»Also uf Martini – eweil wißt Ihr’t. Bringt noren dat sälwer, et soll mer angeniehm sein. Ech haon aach des Bernkastler im Keller. Hä, willste ziehen, hahrü« – er schlug auf den Gaul – »adjüs! Bis Martini – gud Zeit!«
Fort rollte das Wägelchen, und Müller-Hannes sah ihm nach mit offenem Mund und weitaufgerissenen Augen. Er kam sich ganz dumm vor – was hatte der Laufeld gefaselt? Hypothek – fünftausend Taler?! Das waren fünfzehntausend Mark – ein gehöriger Batzen!
»Kreizgewiederparaplei!« Ach, das war ja alles ein dummer Spaß, warum sollte der ihm denn auf einmal die Hypothek kündigen?!
Da legte sich eine zitternde Hand auf seinen Arm. Er sah um: seine Frau stand bei ihm und schaute ihn aus ängstlichen Augen an.
»Ich han’t gehört – ach Jesus, Hannes –, den Laufeld kündt Dir de Hypothek – wie viel is et dann? Kannste se zahlen?«
»Nä,« fuhr es aus ihm heraus. Aber dann, als er ihre Angst sah, machte er sich groß: »No, leicht! Wat meinste dann, sein en Hongerlieder, dän net piep saon därf, wann annre Vögel peifen?! Ech saon der, dän krieht sein Gäld uf Martini bei Heller on Penning. Dat es mer akkerat rächt met der Künnijung, duh haon ech aach kein Ambra mieh met de Zönsen!«
Sie glaubte es ihm nicht – er sah’s an ihrem Gesicht –, da packte ihn der Ärger. Wie durfte sie an ihm zweifeln?!
»Maach net esu en deierlich Wisasch wie Maria am Kreiz! Kotzdonner noch ehs, stieh net esu dao, wie de Katz, wann’t donnert!« Er herrschte sie gewaltig an. Sie war sein Herrschen gewohnt, manche Träne hatte sie schon still darum vergossen, aber heut war’s zu arg. Und die Sorge dabei im Herzen!
Laut aufweinend hielt sie sich die Schürze vor das Gesicht und lief davon, ins Haus, in die Kammer. Dort kniete sie nieder vorm Muttergottesbild.
[5]. Frauensleute
[6]. geizig