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Kapitel 3

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»Das geht nicht. Keiner von denen ist geeignet.«

Joel hörte, wie der scharfe Unterton in seiner Stimme von den nackten Wänden des Sitzungssaals von Starsmith widerhallte. Aber es kümmerte ihn nicht – konnte ihn nicht kümmern. Sein Team durchkämmte Starsmiths Designportfolio schon seit einer Woche und war Inspiration für Project Palace nicht ein Stück näher gekommen.

Die offizielle Ankündigung, dass Starsmith Stones der ausgewählte Designer für die königliche Hochzeit sein würde, stand erst in ein paar Wochen an, obwohl in den Medien bereits spekuliert wurde. Das würde der Beginn öffentlicher Euphorie, großer Aufregung und hoher Erwartungen an das Project Palace-Team sein. Es war natürlich der wichtigste Auftrag, den Starsmith je bekommen hatte, aber Joel hielt das Planungsteam vorerst so klein wie möglich. Zum Teil, weil Verschwiegenheit notwendig war, aber auch weil er hoffte, sie so lange wie möglich vor strenger Beobachtung und Stress zu bewahren. Die Arbeit an ihren Plänen für den Palace war im Moment genug für sie.

Der Head of Design, Addam de Broek, ein lebhafter, junger schwarzer Mann, dessen Designeranzüge immer etwas zu exzentrisch für die Stadt waren, seufzte dramatisch und warf sich in seinem Stuhl zurück. »Verdammt, Joel. Mehr haben wir nicht in der Datenbank. Und ich bin stolz auf die Arbeit meiner Designer, möchte ich bemerken.« Die rote Haarsträhne zwischen seinen schwarzen Locken fiel ihm bei der übertriebenen Reaktion in die Stirn. »Sie haben 2014 mit unserer Rose Collection eine Auszeichnung gewonnen und im Jahr danach mit der Constable Collection. Und die Diamanthalsketten aus der Jubilee Collection von 2012 verkaufen sich immer noch.«

Er musste nicht erst sagen Und das war, bevor du überhaupt zu uns gekommen bist, damit Joel den Vorwurf verstand. Starsmith hatte einen langjährigen und gefeierten Ruf als Designer edlen, eleganten Schmucks.

»Für diesen Auftrag will ich etwas ganz Besonderes.« Joel strich mit der Hand über die Zeichnungen auf dem großen Tisch. Der Sitzungssaal war der größte Raum im Büro und er hatte ihn für die Dauer von Project Palace übernommen. Papiere und Hochglanzfotos bedeckten beinahe die ganze Tischfläche. »Etwas, das noch nie zuvor gesehen wurde. Etwas Einzigartiges.«

Die zwei Marketingvertreter, Lily und Freddie, die sich mit ihren blassen, aristokratischen Zügen und weißblonden Haaren zum Verwechseln ähnlich sahen, schlürften abwechselnd von ihren Kaffees.

»Ich weiß zwar die Macht von etwas völlig Neuem zu schätzen…«, begann Lily.

»… was ja auch der Kern dieses ganzen Hochzeitsevents ist…«, fügte Freddie hinzu und läutete damit ihre vertraute Sprechweise ein, bei der sie sich gegenseitig ergänzten.

»… aber es gibt doch gewisse Erwartungen vom Markt, was die Firmenmarke betrifft…«

»… und auch von der Königsfamilie selbst.«

Joel nickte, allerdings eher höflich als zustimmend. »Das weiß ich. Ich habe wie alle hier das offizielle Briefing vom Palace gelesen. Aber das bedeutet nicht, dass wir keine Kollektion schaffen können, die nicht nur den Bedarf nach britischem Stil und Geschmack befriedigt, sondern auch außerordentliche, zeitlose Schönheit zeigt. Majestätische Pracht.« Über die letzten Worte wäre er beinahe gestolpert. Er erkannte, dass er etwas wiederholte, das er erst vor einer Woche gehört hatte – Matts intensive, leuchtende Augen, seine feste Meinung, der Geschmack seines Munds – und das verstörende, beinahe körperliche Erregung heraufbeschwor.

Teresa berührte in sanfter Unterstützung seinen Arm. »Wann ist die Deadline des Palace?«

Joel biss sich auf die Lippe. »Sie haben darum gebeten, die vorläufigen Designs einen Monat nach der offiziellen Ankündigung zu sehen. Außerdem wollen sie, dass der Prinz und Mr. Astra sie an mehreren Meilensteinen im Prozess absegnen.«

»Hurra!«, kam die ungezügelte Antwort von Lily oder Freddie – Joel war nicht sicher, wer von beiden es war, sie klangen oft genau gleich. Sie waren das enthusiastischste und am besten vernetzte Promotionteam, das er je erlebt hatte, aber sie schienen immer zu zweit zu denken und zu arbeiten.

Ein Klopfen an der geschlossenen Tür lenkte Teresa ab. Sie hörte sich die gemurmelte Neuigkeit von einem der Angestellten am Empfang auf dem Flur an und kehrte dann an Joels Seite zurück.

»Unten ist jemand, der das Designteam sehen will. Er sagt, er hat einen Anruf von Addam bekommen?« Sie runzelte die Stirn. »Der dumme Junge an der Rezeption hat nicht nach seinem Namen gefragt.«

Addam schwang sich schnell aus seinem Stuhl, seine Augen leuchteten. »Ist es einer der unabhängigen Designer, die ich angerufen habe?«

»Du hast in der letzten Woche mindestens 20 angerufen«, sagte Teresa mit einem Lächeln, um ihren Worten die Schärfe zu nehmen. »Warum sollte irgendeiner antworten, obwohl du nicht sagen konntest, um was für eine Zusammenarbeit es geht?«

»Weil sie das Abenteuer mit offenen Armen begrüßen sollten!« Addam winkte herablassend mit der Hand und grinste jetzt breit. »Okay, bisher hatte ich wirklich nicht den Eindruck, dass irgendjemand von ihnen Interesse hätte, wie Teresa gesagt hat. Aber wenn es der Kerl ist, von dem ich bisher noch gar nichts gehört habe… Gott, dann könnte das die beste Neuigkeit von allen sein!«

»Was ist so besonders an ihm?«

Addam fuhr hastig und mit entzückter Miene fort. »Ehrlich gesagt war ich nicht sicher, ob er noch im Geschäft ist. Ich habe seit Ewigkeiten nichts Neues mehr von ihm gesehen. Er hat immer nur für sein Familienunternehmen gearbeitet und das ist seit einer Weile in einer finanziellen Flaute.«

Einer von Joels Assistenten aus dem Business Development erhob die Stimme. »Sprichst du von Barth's? Matthew Barth?«

Alle drehten sich zu ihm um. Rafe war jemand, den Joel nicht selbst eingestellt hatte – er hatte kurz vor Joel bei Starsmith angefangen –, und er hatte sich noch kein Urteil über ihn gebildet. Rafe war sehr attraktiv, sehr charmant, aber auch sehr arrogant. Seine Erfolgsrate war hoch, aber Joel hatte so eine Ahnung, dass Rafe einige Abkürzungen dafür in Kauf genommen hatte. Joel hatte es nie gemocht, wenn Kunden mit der Peitsche gewonnen wurden.

»Ja«, sagte Addam. »Erinnerst du dich an die herrliche ägyptische Anubis-Kollektion, die er designt hat?«

»Das ist Jahre her«, murmelte Rafe und schüttelte den Kopf.

»Sie war meisterhaft.« Joel erinnerte sich, sie in den Zeitschriften gesehen zu haben. Sie hatte sogar eine Erwähnung vom British Museum bekommen.

»Sie ist immer noch eins der besten Werke, die ich je gesehen habe«, sagte Addam lebhaft. »Wie er das Metall so winzig gestaltet hat, dass es den ägyptischen Schakalgott darstellt – ich habe selten jemanden mit solchem Talent darin gesehen, Alt und Neu auszubalancieren. Er ist den Linien uralter Amulette und Talismane gefolgt, den Gegenständen, die für Leute in diesen Zeiten kostbar waren. Aber gleichzeitig hat er ihnen mithilfe moderner Produktionsprozesse einen edlen Schimmer verliehen.« Addam stieß einen weiteren übertriebenen Seufzer aus und legte eine Hand aufs Herz. »Einige der Stücke haben lebendig ausgesehen, so stark sind Leben und Lust durch sie geflossen.«

Teresa zog die Augenbrauen hoch und lächelte über Addams Begeisterung. »Lust?«

»Hey.« Addam war nicht beleidigt. Mit seinem Selbstbewusstsein war er das selten. »Manche müssen sich ihr Vergnügen holen, wo sie können. Joel, zieh den Mann ernsthaft in Betracht. Er hat mit Gold gearbeitet, genau das, was wir suchen. Und er hat ein Auge für das Ungewöhnliche. Aber wenn ich so an die konservativen Leute denke, die immer noch einen Großteil der Guild führen, ist das wahrscheinlich der Grund, warum er nie groß rausgekommen ist.«

Rafe schnaubte. »Das und seine problematische Einstellung.«

Joel drehte sich zu ihm. »Was meinst du damit?«

Rafe zuckte mit den Schultern. »Ich habe gehört, dass er ein wandelndes Pulverfass ist. Aggressiv, arrogant. Es ist nicht so, dass er mit niemandem außerhalb seines Familienunternehmens zusammenarbeiten will – viel wahrscheinlicher ist, dass niemand mit seinem Benehmen zurechtkommt.«

»Das habe ich auch gehört«, sagte Freddie widerwillig.

»Ja, Digby hat mir davon erzählt.« Lilys Verlobter Digby arbeitete ebenfalls im Business Development von Starsmith und hatte viele Kontakte in der Branche. »Er hat an einem Gemeinschaftsprojekt…«

»… mit Cavendish Gems gearbeitet, ja, ich erinnere mich«, fuhr Freddie fort. »Nach der Anubis-Kollektion haben sie Matthew Barth angesprochen, damit er die Designs übernimmt, aber er hat sich diese einmalige Gelegenheit entgehen lassen. Er…«

»… konnte kaum höflich bleiben, hat Digby gesagt«, endete Lily mit einem ironischen Lächeln.

»Ich würde nicht mit ihm arbeiten wollen, selbst wenn man mich dafür bezahlen würde«, sagte Rafe.

»Was ich tatsächlich tue«, murmelte Joel.

Rafe errötete und presste die Lippen zusammen.

»Er hat so großes Talent«, bettelte Addam, den Blick auf Joel gerichtet.

»Er kann nicht mit anderen zusammenarbeiten«, konterte Rafe.

»Joel?« Teresa seufzte leise, fast entschuldigend. »Matthew Barth war derjenige, mit dem wir das Problem bei der Übernahme hatten.«

Und das war etwas Ernsteres als künstlerische Meinungsverschiedenheiten. »Hilf mir auf die Sprünge.«

»Es war das Unternehmen seines Vaters. Desmond Barth hat den Preis bis zur letzten Minute vor Vertragsschluss in die Höhe getrieben. Die Rechtsabteilung war am Ende ihrer Kraft. Und ich bin ziemlich sicher, dass der Sohn hinter all den Streitereien gesteckt hat. Barth senior wollte alle möglichen zusätzlichen Klauseln im Vertrag haben, bevor er unterzeichnet hat. Bei diesen Klauseln ging es zwar um Zusatzleistungen für die Mitarbeiter und darum, ihre Verträge zu übernehmen, also waren sie berechtigt und wohlwollend gemeint –«

Rafe unterbrach sie: »Sie hatten schon den besten Deal, den sie bekommen konnten. Ich habe das Angebot selbst geschrieben. Das Unternehmen war kurz vor dem Ende, hatte überhaupt keine Anlagen, die Marke war so gut wie wertlos –«

»Ich glaube, mich zu erinnern, dass Barths Wohlwollen der Grund war, warum wir überhaupt an ihnen interessiert waren«, sagte Joel leise, aber bestimmt.

Rafe lief rot an. »Ja. Tja. Vielleicht hatte das einen gewissen Wert für uns. Aber der Sohn war uns ein Dorn im Auge, als es zur Unterzeichnung kam. Kommt mir vor, als würden wir uns selbst sabotieren, wenn wir ihn ins Team holen.«

Teresa stieß ein ungläubiges Lachen aus. »Sabotieren?«

Rafe funkelte sie an. »Ich bin täglich an der Front, kämpfe mit unseren Konkurrenten um die besten Deals und höre mir beiläufige Bemerkungen an, aus denen sich neue Chancen ergeben könnten. Ich habe gehört, dass Matthew Barth jedem, der es hören will, Schlechtes über Starsmith erzählt.«

»Er hat nicht unrecht, Joel«, sagte Lily. »Matthew Barth hat nie ein Geheimnis aus seiner Abneigung gegen Starsmith gemacht. Soweit ich gehört habe, waren die Verhandlungen nicht einfach. Nicht, dass wir je außerhalb des Büros darüber gesprochen hätten…«

»… oder dass das Team nicht damit hätte umgehen können«, fügte Freddie hilfreich hinzu und seine Wangen waren bei dem offensichtlichen Gedanken, dass Lily vor ihrem skrupellosen Boss Schwäche zeigen könnte, leicht gerötet.

»… aber Digby hat tatsächlich erwähnt, dass Mr. Barth junior extrem hinderlich war«, endete Lily.

Joel seufzte. Was sollte er mit diesen widersprüchlichen Aussagen anfangen? Starsmith entschuldigte sich nicht für seine aggressive Akquisitionsstrategie. Sie war von Joel unterstützt und gefördert worden, da er entschlossen war, die Firma zu einer der größten und besten zu machen. Bei Übernahmen gab es immer persönliche Probleme, die über die finanzielle Sorgfaltspflicht hinausgingen. Aber Joel konnte es sich nicht leisten, dass das einen Einfluss auf Project Palace hatte.

»Joel? Gib ihm eine Chance«, sagte Addam.

Joel atmete tief durch und nickte langsam. Er wandte sich an Teresa. »Bitte schick Mr. Barth hoch.«

Während die anderen die Fotos und Pläne einsammelten und in die mit vertraulich markierten Ordner zurücksteckten, ging er zu den bereitgestellten Erfrischungsgetränken hinten im Raum. Etwas daran, wie Rafe über den Sohn von Barth hergezogen hatte, hatte ihn über die gesprochenen Worte hinaus beunruhigt.

Während sein Glas unter dem Wasserspender volllief, beobachtete er, wie die Blasen darin platzten und blubberten. Dann hörte er, wie Teresa jemanden in den Raum brachte. Sein Nacken prickelte und er war nicht sicher, warum. Addam eilte hinter Joel durch den Raum, um den Neuankömmling zu begrüßen, gefolgt von einer Fahne seines teuren Eau de Cologne.

»Matthew! Ich bin so froh, dass Sie zugestimmt haben, uns hier zu treffen.«

Der Besucher räusperte sich. »Wenn Sie gehört haben, was ich zu sagen habe, werden Sie das nicht mehr sein.«

Bei den groben Worten des Mannes erstarrte Joel und der Schock durchfuhr ihn wie ein Blitz. Er starrte immer noch auf den Wasserspender, sah ihn aber nur noch verschwommen.

»Ähm.« Addam war offensichtlich verdutzt, erholte sich aber schnell. »Na ja, ich hoffe, Sie nehmen sich Zeit, um sich anzuhören, was wir zu bieten haben –«

»Genauso wie Sie zugehört haben, als Sie meinem Vater die Firma gestohlen haben?« Die Stimme war laut, die Worte knapp und schonungslos ausgestoßen. »Als Sie uns dazu gebracht haben, bis aufs Blut um jedes anständige Gegenangebot zu kämpfen, als Sie ihn dazu gezwungen haben, zu einem Preis an Sie zu verkaufen, der beleidigend weit unter dem eigentlichen Marktwert war? Als Sie ihn vor einer Woche fast in den Kollaps getrieben haben?«

»Hey«, brauste Addam auf. »Ich weiß nicht, wovon Sie sprechen, aber das fällt nicht in meinen Bereich –«

»Nein.« Joel drehte sich um. »Sondern in meinen.«

Im Raum wurde es plötzlich still. Niemand konnte das eigentliche Schockmoment begreifen, aber Joel war überrascht, dass sie nicht sein Herz pochen hörten, so heftig, dass es ihm beinahe aus der Brust gesprungen wäre. Vor Joel und seinem Team stand Matt, in einem weit schickeren Anzug, aber mit denselben zerzausten Haaren und dem ausdrucksstarken Gesicht. Er war am ganzen Körper angespannt.

»Du?« Seine Augen weiteten sich, als er Joel sah, und lief rot an. »Scheiße!«

»Ja. Ich.« Joel schluckte vorsichtig, um sicher zu sein, dass seine Stimme ruhig war. »Guten Tag, Mr. Barth. Ich bin Joel Sterling, CEO von Starsmith Stones. Es freut mich, Sie… heute kennenzulernen.«

Er hätte vor heute nicht innehalten müssen, aber das gab ihm einen Moment, um alles zu verarbeiten. Matthew Barth war Matt. Matt, der Joel zum Lachen gebracht und ihm ein Gefühl der Sorglosigkeit gegeben hatte. Der einen Kuss mit ihm geteilt hatte, der Joel danach viele Nächte lang gequält hatte. Matt, den Joel nie um ein richtiges Date hatte bitten können, der nicht geblieben war, um mehr Zeit mit ihm zu verbringen.

Und jetzt flüsterte eine kleine, misstrauische Stimme in Joels Kopf: Warum war Matt an jenem Abend überstürzt gegangen? Lag es daran, dass er den wahren Grund für seine Anwesenheit auf der Veranstaltung aufgegeben hatte? Dass er eigentlich versucht hatte, aus einem vorübergehend entspannten Joel mehr über Project Palace herauszubekommen? Aber warum sollte er das tun…

Kommt mir vor, als würden wir uns selbst sabotieren, wenn wir ihn ins Team holen.

Der Sohn war uns ein Dorn im Auge, als es zur Unterzeichnung kam.

Matt hätte Teresas Anruf bezüglich des Auftrags des Königshauses an jenem Abend nicht belauschen können. Aber Joel wusste, wie ihr Gewerbe funktionierte, wusste, dass es Gerüchte gab, dass Starsmith ein Kandidat war. Auch wenn Matt nicht gewusst hatte, wer Joel war, wäre es nicht schwer gewesen, sich umzuhören, wer von Starsmith auf der Veranstaltung war, um ihm dann in der Bar aufzulauern und zu versuchen, mehr Informationen zu bekommen. Barth's war ohnehin nicht unter den Firmen gewesen, die der Palace in Betracht gezogen hatte, aber das musste nicht heißen, dass sie Starsmiths Ruf nicht schädigen konnten, wenn sie so heimtückisch sein wollten. Wenn sie sich für die Übernahme rächen wollten.

Er hat nie ein Geheimnis aus seiner Abneigung gegen Starsmith gemacht.

Joel erwiderte ruhig Matts Blick, wohingegen Wut und Schock in Matts Augen leuchteten. Und noch etwas anderes.

Hass.

Im Bett des ungeschliffenen Diamanten

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