Читать книгу Schönheit, Kraft und Jugend - Claudia Parhammer - Страница 5

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Inhalt

Vorwort

1. Einleitung – Die Lebensreform als Gegenstand der Kunstgeschichte?

1.1 Eingrenzung des Forschungsfeldes und Fragestellungena

1.2 Forschungsstand und -kritik

1.3 Aufbau und Methodik

2. Vorüberlegungen zum lebensreformerischen Begriff der Natur

2.1 Natur als vitalistischer Topos

2.2 Natur als Schöpferkraft und Basis der Kultur

3. Schönheit

3.1 Die Eroberung des Nackten

3.1.1 Die Tradition des Männeraktes

3.1.2 Akademiekritik

3.1.3 Die Problematik der „häßlichen“ Modelle

3.1.4 Juristische Restriktionen

3.2 Facetten der Schönheit

3.2.1 Analogie von Formungsprozessen in Kunst und Körperkultur

3.2.2 „Leibesarchitektur“ und Kanon der männlichen Schönheit am Vorbild von Kunstwerken

3.2.3 Körperkultur als Vorbild für die Kunst

3.2.4 Entwicklungen und Folgen der kanonisierten Körperschönheit

3.3 Die Verflüssigung der Leibesarchitektur in Rhythmik und Tanz

3.4 Der fotografische Freilichtakt als neues Bildsujet

3.4.1 Wilhelm von Gloeden und Hanni Schwarz – Inszenierungen männlicher Schönheit

3.4.2 Der sportliche Männerakt der zwanziger Jahre

3.5 Zwischenfazit und Ausblick

4. Kraft

4.1 Lichtkult und Lebenssymbole in der Kunst106

4.1.1 Das Lichtgebet: „Ikone“ der vitalistischen und sakralen Aufladung des männlichen Körpers108

4.1.2 Andachtsbilder als Objekte sakralisierter Lebensanbetung115

4.1.3 Das Licht als Symbol männlicher Lebenskraft

4.2 Der Mythos Nietzsche

4.2.1 Nietzsche im Kontext der Lebensreformen

4.2.2 Nietzsches Erben. Prometheus und Zarathustra

4.3 Der Mythos vom „Urvorfahren“

4.3.1 Sinnbilder von „Auserwählten“ in der Kunst

4.3.2 Die Erneuerung der Kunst durch „Rassekultur“148

4.4 Kunstideale und Künstler als Künder

4.4.1 Die reformierte Kunst als Sinnstiftungsmodell

4.4.2 Aspekte der Inszenierung von Künstlern als überzeitliche „Kraftmenschen“

4.4.3 Das „Prophetenporträt“ als Sujet der Selbstinszenierung

4.5 Zwischenfazit und Ausblick

5. Jugend

5.1 Der Jungbrunnen der Kunst

5.1.1 Das leibliche Prinzip der Jugend zwischen Eros und Unsterblichkeit

5.1.2 Badende Knaben und Quelltrinker als neues Sujet der männlichen Ikonografie

5.2 Landschaften und Jahreszeiten als Chiffren ewiger Jugend

5.2.1 Berge, Meer und Küste. Topoi der Zeitlosigkeit

5.2.2 Frühlingssturm und Morgenlicht. Symbole der Erneuerung

5.3 Im Frühtau zu Berge … Aufbruch der Jugend

5.3.1 Historischer Hintergrund und Charakter der Jugendbewegungen

5.3.2 Bildwelten der Jugendkultur

5.3.3 Die Ästhetisierung des Kriegsopfers

5.3.4 „Propheten“ der Jugendbewegung

5.4 Der Mythos Paradies

5.4.1 Narrationen des Paradieses

5.4.2 Über die Kunst zur ewigen Glückseligkeit

5.4.3 Der „Neue Mensch“ in Gestalt des Adam

5.4.4 Das Paradies – verklärter Sehnsuchtsort oder Topos der Moderne?234

6. Körperideen und Ideenkörper der Lebensreformen. Ein Fazit

6.1 Auswirkungen und Nachwirkungen der reformerischen Bildwelt

6.2 Der befreite Körper in der Kunst?

7. Anhang

7.1 Literaturverzeichnis

7.2 Abbildungsverzeichnis und Bildnachweis

Schönheit, Kraft und Jugend

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