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Feuchte Träume

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Mitten in der Nacht wurde Linda wach. Sie hatte es sich im Traum selbst besorgt. Nein, sie hatte nicht nur davon geträumt, sondern sie hatte sich während ihres Traums so in Fahrt gebracht, dass sie gekommen war. Linda tastete mit ihren Fingern an ihre Klit und fühlte die noch immer vorhandene starke Schwellung. Ihre gesamte Pussy war nass.

Sie leckte an ihren Fingern. Ja, sie war gekommen. Das schmeckte sie deutlich. Was hatte sie da bloß geträumt? Linda versuchte sich daran zu erinnern. Sie konzentrierte sich. Langsam, wie aus einem dichten Nebel, tauchten ein, zwei Szenen auf: Sie lag auf einer Liege. Auf dem Bauch lag sie da. Ihren runden prallen Hintern bedeckte ein flauschiges Handtuch. Danilo, in ihrem Traum ein eher mittelgroßer Kerl mit breiten Schultern, hatte angefangen sie zu massieren. Er begann forsch an ihrem Nacken, arbeitete sich den Rücken hinab, tastete den Po nicht an, aber dafür fing er an ihre Schenkel zu massieren.

"Locker lassen, nicht so verkrampfen", hatte er in ihrem Traum gesagt und mit diesen Worten ihre Schenkel ein wenig gespreizt.

"Wenn Ihnen etwas unangenehm wird, weh tut oder wenn Sie etwas stört, sagen Sie einfach: Stopp!", hatte er auch noch erwähnt.

Dann massierten Danilos Hände ihre Schenkel. Aber anstatt weiter nach unten zu rutschen, bewegten sie sich in Richtung ihres Arsches. Danilo streifte das Handtuch ab und knetete Lindas pralles Hinterteil. Linda wusste nicht, ob sie jetzt "Stopp" sagen sollte. Nein, sie tat es nicht und ließ Danilo gewähren. Seine Hände kneteten. Er stand neben ihr. Die Finger außen, die Daumen an der Falte, dort, wo sich in unmittelbarer Nähe der Eingang zu ihrer Möse befand.

Danilos Daumen tasteten sich weiter in die wohlig warme Mitte zwischen Lindas prächtige Schenkel hinein. Beide Daumenkuppen massierten nun die Öffnung ihrer Lustgrotte …

Bei diesen Gedanken an ihren Traum schob sich Linda den Zeige- und den Mittelfinger ihrer rechten Hand zwischen die Schamlippen, quetschte sich so die Klit zwischen die Finger und rieb die dick angeschwollene Knospe.

Linda rieb immer kräftiger. Zwischendurch steckte sie sich die Finger in ihre Grotte. Ganz weich, nass und warm war ihr Innerstes noch. Es dauerte nicht lange und Linda ergoss ihre Lust über ihre Finger. Es sabberte aus ihr heraus. Es kribbelte wohlig in ihrem Schoß. Linda konnte nicht mehr aufhören. Sie strich mit der gesamten Hand über ihre geschwollenen nassen Schamlippen. Sie steckte sich die Finger in ihren Lustschlund, es matschte und spratzte. Linda fickte sich nun regelrecht mit ihren Fingern. Sie steckte zwei, drei, vier Finger in ihre triefende Fotze. Bestimmt fickte sie sich so über eine lange Zeit hinweg - und schlief irgendwann erschöpft ein.

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