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Jens, Heißwachs, Lockenwickler

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Nach einer Stunde ging die Tür auf und herein trat Jens. Bea nahm ihn sofort gebührend in Empfang und führte ihn in ihr Solarium.

"Zieh dein T- Shirt aus und lege dich auf die Bank. Bitte auf den Bauch. Ich habe schon alles vorbereitet."

Jens gehorchte den Anweisungen. Bea drehte sich so, dass ihr Hintern direkt vor Jens Kopf platziert war, als sie sich bückte. Natürlich war ihr Kleid kurz genug, so dass Jens einen guten Einblick erhaschen konnte.

"Geiles Stück, Du. Lecker Fötzchen. Mir scheint, es ist doch schon ganz nass?"

Während Bea sich bückte, um die auf dem Boden abgestellten Utensilien, welche sie gleich brauchen würde, nach oben zu holen raunte sie Jens zu: "Schau bitte mal nach, ich habe mich vorhin auf etwas gesetzt. Ich glaube es ist mir in die Möse gerutscht."

Jens nahm zwei Finger und führte sie in Beas Muschi ein. Natürlich fand er sofort den Wickler. Er zog ihn heraus und übergab ihn Bea.

"Du geiles Luder, wie lang steckt der schon in dir?"

Bea machte sich ohne zu antworten grinsend an die Arbeit, strich den Rücken mit Wachs ein, legte Stripes auf das Wachs und zog jeweils mit einem Ruck die Haare vom Rücken.

"Du tust mir ganz schön weh! Ich muss mich irgendwo festhalten, um den Schmerz zu ertragen! Gib mir deine Möse her. Ich werde mich an ihr festhalten."

Das ließ sich Bea heute nicht zweimal sagen. Sie brachte sich zum weiteren Entwachsen so in Position, dass Jens seine Finger in ihre Fotze stecken konnte. Er steckte die Finger so hinein, als ob er sich wirklich in ihrem Inneren festhalten wollte. Bea genoss es. Jens bewegte seine Finger in ihrem Loch hin und her. Er fickte sie mit seiner Hand während Bea ihm die Haare vom Rücken riss. Bea ging ab. Immer wieder kam ein kleiner Orgasmus über sie. Ich Saft tropfte auf Jens Hand und dann zu Boden.

Nachdem beide mit ihrer Behandlung fertig waren, zog sich Jens sein Shirt wieder über und folgte Bea zur Kasse. Natürlich pochte er auf eine Revanche, denn wegen der Schmerzen beim Abziehen der Haare hatte er es nicht geschafft, einen vernünftigen Ständer zuwege zu bringen.

Da ertönte Beas Telefon. Nachrichten, gleich zwei. Blöderweise keine guten Nachrichten. Ihr Fickdate für den Abend hatte abgesagt. Das nun, nachdem sie sich den ganzen Tag über Schweinerein hin und her gesandt hatten. Sie waren doch Beide so geil und nun das … Und ihre neue Bekanntschaft, ein Mann, welcher einen ordentlich dicken Riemen in der Hose hatte, konnte auch nicht kommen. Gerade auf ihn hatte sie sich schon so gefreut. Die Bilder und Clips von seinem Schwanz waren vielversprechend. Hatte sie eventuell ihren Meister gefunden?

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