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Lockenwickler

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Also dann, Zähne putzen, anziehen, schminken und ab ins Geschäft. Bea betrieb einen Friseursalon. Für heute hatte sich Bea ein luftiges Sommerkleid ausgesucht, denn es sollte heiß werden. Bea liebte es, mit Kleidchen ins Geschäft zu gehen, denn unter den Kleidchen trug sie meist nur ihren BH. Wenn sie dann einen Herrenhaarschnitt machte, dachte sie immer dabei: ‚Wenn du wüsstest, Kerl, dass du nur deine Finger unter dem Umhang heraus nehmen müsstest und schon könntest du mir an die Fotze …’

Heut kam außerdem noch ein guter Bekannter in ihren Salon mit dem sie hier und da schon etwas herum gevögelt hatte. Der wusste davon, dass Bea gewöhnlich keinen Slip trug. Er sollte heute mit Heißwachs seinen Rücken enthaart bekommen. Dafür würde Bea mit ihm nach nebenan in ihr Solarium gehen. Er müsste sich auf die Sonnenbank legen und Bea würde ihm dort die Haare vom Rücken reißen.

Im Friseursalon gab es ansonsten keine Möglichkeit außer dem Sofa im Wartebereich, wo der Typ sich hätte hin legen können. Und auf dem Sofa? Das ginge natürlich nicht, denn wie würde das aussehen, wenn ihre Kollegin einer Dame die Haare schnitt und nebenan läge ein nackter Kerl, dem man die Haare ausriss. Nein, das ginge natürlich überhaupt nicht.

Also war die Sonnenbank eine gute Alternative. Auf diese Behandlung freute sich Bea schon schelmisch. Der Vormittag im Geschäft wollte nicht vergehen. Bea schnitt Haare, ihre Möse kribbelte vor sich hin. Manchmal gab es Tage, da war sie einfach nur dauergeil. Schön wenn es dann so passte und sie nach Feierabend zum Ficken verabredet war.

Als Bea einer älteren Dame Lockenwickler eindrehte kam ihr ein Gedanke: Sie ginge nachher auf die Toilette und steckte sich mal so einen Wickler in die Fotze. Das wäre doch bestimmt ein geiles Gefühl.

Bea schnappte sich kurze Zeit später einen dicken roten Plastikwickler und ging in ihre Toilette. Sie stellte ein Bein hoch auf den Toilettendeckel, so dass ihre Fotze schön aufklaffte, und führte sich den Wickler ein. Bea schob ihn so weit es ging hinein und stellte anschließend das Bein wieder auf den Boden. Sie wackelte kurz mit dem Arsch, so als ob sie laufen würde. Nur zur Probe, ob sie denn so hin und her laufen könnte, ohne den Wickler aus der Möse zu verlieren. Man stelle sich vor: Bea läuft durch den Laden und plötzlich fällt der matschige Wickel aus ihrer Fotze … Puh, das ginge natürlich nicht.

Aber alles funktionierte. Bea ging zurück zu ihrer Kundin, der sie die Lockenwickler ins Haar eingedreht hatte. Der übernächste Kunde würde dann endlich ihr Bekannter sein. Bis dahin machte sie der Lockenwickler immer schärfer.

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