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Die Zahnbürste und das Gemüsefach

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Schon am Morgen im Bett hatte Bea dieses Kribbeln in ihrer Möse. Sie versuchte es zu ignorieren, stand auf und ging ins Bad. Nachdem sie gepinkelt hatte wischte sie sich die Pussy ab.

Das reichte an diesem Morgen schon aus, um sofort geil zu werden. Bea schaute sich um. Da stand ihre elektrische Zahnbürste. Sie setzte sich auf den Badewannenrand, spreizte die Beine, schaltete die Bürste an und drückte den vibrierenden Kopf auf ihre Klit.

Huijuijui, das kitzelte.

Der Bürstenkopf ratterte an ihrer Knospe und massierte die inneren Schamlippen. Es kitzelte so geil, dass Bea vor Lust quietschte. Der Saft tropfte aus ihrem Loch, welches hungrig, gierig und saftig nur darauf wartete bis es ebenfalls bedient wurde.

Bea kam ein paar Mal hintereinander. Der Saft spritze aus ihr heraus in die Badewanne.

Doch genug war ihr das natürlich nicht. Sie musste unbedingt noch etwas in ihre Fotze rammen. Ja, da war doch die Gurke im Gemüsefach. Mit überreizter pulsierender Klit ging Bea schnell zum Kühlschrank. Sie öffnete die Tür, zog das Gemüsefach auf und – ja - da lag sie drin, die Gurke.

Ein schönes Teil, dick, etwas gebogen und lang. Mancher Kerl hätte gerne so eine Gurke in der Hose. Vor allem würde er vor Neid erblassen wenn dieses Gemüse gleich in ihrer nassen Fotze verschwinden würde. Mit dieser Beute ging sie ins Wohnzimmer, nachdem sie einen kleinen Umweg über das Badezimmer gemacht hatte. Denn die Zahnbürste musste auch mit.

Bea setzte sich breitbeinig auf das Sofa, brachte ihr Smartphone in Position, stellte die Kamera an, ‚Video aufnehmen’. Und es ging los.

Als erstes die Zahnbürste: es kribbelte und vibrierte. Bea spritze ein wenig. Ihre Möse klaffte fordernd und vor Erwartung weit geöffnet in den Sucher des Smartphones. Kurz das Video anhalten und das Spielzeug wechseln.

Bea nahm die schön geschwungene Gurke, knipste das Video wieder an und rammte sich die Gurke bis zum Anschlag in die Fotze. Die Gurke flutschte in das hungrige Karpfenmaul. Es schmatzte und sabberte. Bea fickte wild ihr gieriges Loch.

Gurke kurz herausnehmen - und abspritzen!

Das war eine Fontäne! Es tropfte vom Ledersofa auf den Boden. Es bildete sich eine Pfütze. Video aus. Bea machte kurz ohne Video weiter. Sie fickte sich und fickte sich, es war so geil. Sie war so schön ausgefüllt von der Gurke. Ihr Loch schmatzte und triefte.

So nun die Gurke in der Möse stecken lassen, Video wieder an und der Griff zur Zahnbürste. Bea fickte mit der Gurke in der rechten Hand ihre Fotze. In der linken Hand hielt sie die Zahnbürste und drückte sie auf ihren Kitzler.

So geil, so geil!

Bea stöhnte in die Kamera.

Ja, fick, fick, fick … Die Gurke schmatze hin und her, die Bürste vibrierte an der Klit.

Bea wurde von mehreren ziemlich heftigen Orgasmen überwältigt. Gut, erst Mal aufhören, dachte Bea, und das Video ausmachen. Es würde sonst zu lang. Wenn es zu lang wäre, ließe es sich nicht mehr senden. Und natürlich wollte sie es versenden. Zum einen wollte sie die Videos ihrem Fickfreund schicken, denn sie waren für den Abend verabredet.

Zum anderen sollte es ein Kerl bekommen, den sie neulich kennen gelernt hatte. Ziemlich schnell hatten die Beiden herausgefunden, dass sie sexuell auf der gleichen Welle schwammen.

Bea bekam wieder und wieder Bilder von prallen Schwänzen und Abspritzvideos. Fast parallel kamen manchmal die Bilder. Nun sollten also Beide auch ihre Freude haben. Bea brachte die Gurke wieder in den Kühlschrank, die Zahnbürste zurück ins Bad.

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