Читать книгу 800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex - Conny van Lichte - Страница 26
Karl
ОглавлениеVor einigen Wochen kam mein alter Kumpel Karl vorbei. Den Karl rufe ich immer an, wenn mir nach einem schönen Stück Fleisch zwischen den Schenkeln zumute ist und ich keine Lust habe, auf der freien Wildbahn Männer aufzureißen. Karl ist eine treue Seele. Dunkelhaarig, breit wie ein Wandschrank, immer gut gelaunt - und er hat einen schönen Schwanz. Karl ist ein überzeugter Single. Deshalb komme ich nicht an ihn ran. Aber er fickt gerne mit mir. Und er hat es mir noch immer bestens besorgt.
Also, noch mal, ich war geil. Es lief mir schon an den Beinen hinab. Meine Pussy brauchte Fleisch. Ich rief Karl an. Karl sagte, er hätte noch kurz etwas zu erledigen. Aber schon 15 Minuten später klingelte es an meiner Tür. Ich trug nur einen Morgenmantel, weil ich dachte, Karl käme später und ich hätte noch Zeit, mich ein wenig zu recht zu machen. Karl nutzte die Gelegenheit sofort. Er trat ein, öffnete die Schlaufe meines Morgenmantels, legte ihn vorsichtig ab. Während dessen nestelte ich an seinem Gürtel, öffnete seine Hose und, als ich nackt vor ihm stand, sank ich an ihm herab und holte mir seinen Schwanz aus der Unterhose.
Wie immer glatt rasiert sprang mir das schöne, längst steife Teil entgegen. Ich stülpte meine Lippen über seine große Eichel und lutschte an seinem Schaft. Karl genoss zunächst mein Blaskonzert. Dann zog er mich hoch, griff mit beiden Händen unter meine Achseln, trug mich ins Schlafzimmer und warf mich mit viel Schwung aufs Bett. Er sprang sofort hinterher, packte meine Beine an den Fußgelenken, drückte sie weit auseinander und schob mir seinen Schwanz in meine Möse.
Karl weiß, dass ich feucht bin, wenn ich ihn anrufe. Er flutschte problemlos in mich hinein. Sofort begann er zu stoßen.
Das wollte ich.
Verdammt nochmal, genau das brauchte ich.
Ich spreize meine Beine soweit ich nur konnte, zog die Knie an meine Brüste heran und hoffte, lang und hart genommen zu werden.
Wir kannten uns schon von vielen tollen Ficks. Karl wusste, was ich wollte. Und er erfüllte seine Pflicht. Er nahm mich regelrecht durch. Fünf Minuten trieb er seinen Steifen in mich hinein, bis ich schrie, er soll mich endlich fertig machen.
„Noch nicht!“, flüsterte Karl, holte seinen Schwanz aus mir heraus, krallte sich in meinen Hüften fest und drehte mich, als wäre ich eine leichte Feder, einfach auf den Bauch. Dann zog er mein Hinterteil zu sich heran, drückte seinen steinharten Schwanz wieder in meine gierige Fotze und nahm mich weiter durch. Mir verging Hören und Sehen.
Ich blieb mit meinem Gesicht im flauschigen Kissen, streckte ihm nur meinen Arsch, entgegen und spreizte meine Beine soweit ich konnte.
Mann, das tat gut.
Karl schlug nun abwechselnd mit seiner Hand auf meine Arschbacken, griff um mich herum und rubbelte an meiner Klit. Das war eindeutig zu viel. Mit einem lauten Schrei kam ich. Im gleichen Moment jagte Karl seine Ladung in mich hinein. Das fachte meine Lust gleich nochmals an. Und ich kam ein zweites Mal.
Ich ließ mich nach vorn fallen. Karls Schwanz rutschte aus meinem Loch. Tropfen von Mösenschleim und Samen hingen an ihm.
Ich drehte mich auf den Rücken, breitete meine Arme aus und nahm Karl in Empfang. Er sank auf mich nieder. Ich nahm in nun fest in meine Arme und küsste ihn, auf seine Lippen, sein Gesicht, seine Augenlider. Meine Art, ihm für sein Engagement zu danken.